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Bedeutung von Makroporen fuer den Wasser- und Stofftransport im Boden

Das Projekt "Bedeutung von Makroporen fuer den Wasser- und Stofftransport im Boden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement, Professur für Landschafts-, Wasser- und Stoffhaushalt durchgeführt. Mittels Feld- und Laborversuchen soll die Bedeutung von Makroporen fuer die Wasser- und Stoffinfiltration in den Boden untersucht werden. Tracer (Bromid) Regensimulator Tensiometer TDR-Sonden Simulationsmodelle Farbstoffe (Rhodanin B)

Der Einfluss des Bodengefueges auf Transportkoeffizienten fuer Wasserleitung und Gasdiffusion

Das Projekt "Der Einfluss des Bodengefueges auf Transportkoeffizienten fuer Wasserleitung und Gasdiffusion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung durchgeführt. Die Porenraumgliederung des Bodens in einzelne Porengroessenbereiche wird vom Bodengefuege gepraegt. Fuer die Transportprozesse bei Wasserleitung und Gasdiffusion sind nicht nur die Volumenanteile einzelner Porengroessenklassen, sondern auch die Verbindung der Poren wichtig. Die Kontinuitaet der Poren soll fuer verschiedene Gefuegeformen abgeleitet werden.

Transportkoeffizienten fuer Wasser- und Gasleitung als Kenngroessen des Bodengefueges

Das Projekt "Transportkoeffizienten fuer Wasser- und Gasleitung als Kenngroessen des Bodengefueges" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung durchgeführt. Im Feuchtebereich nahe Wassersaettigung wird die Wasserleitfaehigkeit und der Gasdiffusionskoeffizient fuer grobe Poren bestimmt. Daraus werden Indices der Porenkontinuitaet berechnet, die mit Ergebnissen aus morphometrischen Messungen verglichen werden.

Untersuchung oberflaechennaher Bereiche von Betonen nach 20jaehriger Auslagerung

Das Projekt "Untersuchung oberflaechennaher Bereiche von Betonen nach 20jaehriger Auslagerung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsgemeinschaft Eisenhüttenschlacken e.V. durchgeführt. Forschungsziel: Mit dem Forschungsvorhaben sollten die sich langfristig in den oberflaechennahen und -fernen Bereichen des Betons einstellenden Gefuegeparameter mit Hilfe von Permeabilitaetsmessungen (Gasdurchlaessigkeit, Gasdiffusion) und Bildstrukturanalysen ermittelt werden. Darueber hinaus soll geklaert werden, inwieweit die Ergebnisse von Permeabilitaetspruefungen und Bildstrukturanalysen mit den traditionellen Pruefeigenschaften zur Beurteilung der Dauerhaftigkeit des Betons und damit auch seiner Wechselwirkung mit der Umwelt in Einklang gebracht werden koennen. Forschungsergebnisse: Die Ergebnisse der Permeabilitaets- und Diffusionsuntersuchungen korrelieren oft mit der Kapillarporositaet insbesondere bei einem w/z-Wert von 0,5. Die Ergebnisse der Bildanalyse zeigen ein Bild der Betonzusammensetzung und der Porenverteilung in den untersuchten Proben. Alle untersuchten Betone sind zur Herstellung von Bauwerken mit einem hohen Frostwiderstand geeignet unter Beachtung des w/z-Werts kleiner gleich 0,6.

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