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FH-Impuls 2016 I: skaFLEX - skalierende Flexibilität

Das Projekt "FH-Impuls 2016 I: skaFLEX - skalierende Flexibilität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: dezera GmbH.

Wechselwirkungen zwischen saisonale arktische Meereisprozessen und Stabilität der Halokline – auf dem Weg zum Verständnis arktischer Gas- und Stoffflüsse

Das Projekt "Wechselwirkungen zwischen saisonale arktische Meereisprozessen und Stabilität der Halokline – auf dem Weg zum Verständnis arktischer Gas- und Stoffflüsse" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft.In Folge des globalen Klimawandels hat sich die Meereisdecke in der Arktis dramatisch verändert. Im derzeitigen Zustand spielt die arktische Eisdecke eine wichtige Rolle; so schirmt sie das Oberflächenwasser, die sogenannte arktische Halokline (Salzgehaltsschichtung), von der Erwärmung durch die sommerliche Sonneneinstrahlung ab. Zudem wird die Halokline durch die Salze, welches beim Gefrierprozess des Meerwassers aus der Kristallstruktur austritt, gebildet und stabilisiert. Gleichzeitig wirkt die Halokline als Barriere zwischen der Eisdecke und dem darunter liegenden warmen atlantischen Wasser und trägt so zum Erhalt der arktischen Meereisdecke bei. Dieses Gleichgewicht ist nun durch die insgesamt wesentlich dünnere arktische Meereisdecke und ihre verringerte sommerliche Ausdehnung gestört. Im Meerwasser sind zudem Gase und biogeochemisch wichtige Spurenstoffen enthalten. Diese werden durch die Gefrierprozesse eingeschlossen, beeinflusst und wieder ausgestoßen. So beeinflusst die Meereisdecke die Gas- und Stoffflüsse zwischen Atmosphäre, Eis und oberer Wasserschicht. Durch die Eisbewegung findet außerdem ein Transport statt z.B. in der sogenannten Transpolarendrift von den sibirischen Schelfgebieten, über den Nordpol, südwärts bis ins europäische Nordmeer. Nun wird mit den weitreichenden Veränderungen des globalen und arktischen Klimawandels bereits von der „neuen Arktis“ gesprochen, da angenommen wird, dass sich die Arktis bereits in einem neuen Funktionsmodus befindet. Dabei ist jedoch weitgehend unbekannt wie dieses neue System funktioniert, sich weiterentwickelt und wie sich dies auf die Eisbildungsprozesse und damit die Stabilität der Halokline und die damit verbundenen Gas- und Stoffflüsse auswirkt. Für solche Untersuchungen werden über den Jahresverlauf Proben der oberen Wassersäule und der Eisdecke benötigt. Ermöglicht wird dies durch die wissenschaftliche Initiative MOSAiC. Mithilfe der stabilen Isotope des Wassers (?18O und ?D) aus dem Eis und der Wassersäule kann Rückschlüsse auf die Herkunftswässer und den Gefrierprozess gezogen werden und diese Ergebnisse sollen in direkten Zusammenhang mit Gas- und biogeochemischen Stoffuntersuchungen (aus Partnerprojekten) gesetzt werden. Dabei können z.B. Stürme, Schmelzprozesse, Schneebedeckung, Teichbildung und Alterungseffekte des Eises eine Rolle spielen. Untersucht wird parallel die Veränderung der Wassersäule welche z.B. durch Wärmetransport, wiederum die Eisdecke beeinflussen kann.Diese prozessorientierten Untersuchungen der saisonalen Eisbildungsprozesse in Eis und Wassersäule der zentralen Arktis, werden einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Stabilität der arktischen Halokline und der arktischen Gas- und Stoffflüsse liefern. Da sich die Gase und Stoffe nicht-konservativ verhalten, während die Isotope im Gefrierprozess konservativ sind, erwarten wir aus der Diskrepanz wiederum wichtige Informationen z. B. über wiederholtes Einfrieren von Süßwasserbeimengungen ableiten zu können.

Schwerpunktprogramm (SPP) 527: Bereich Infrastruktur - Integrated Ocean Drilling Program/Ocean Drilling Program (IODP/ODP), Teilprojekt: Gasmigration und Gashydratbildung in marinen Sedimenten

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 527: Bereich Infrastruktur - Integrated Ocean Drilling Program/Ocean Drilling Program (IODP/ODP), Teilprojekt: Gasmigration und Gashydratbildung in marinen Sedimenten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR).Wir schlagen vor, IODP/ODP-Daten einzusetzen, um numerische Modelle für die Entstehung von Gashydraten in marinen Sedimenten zu kalibrieren. Wir möchten dabei besonders untersuchten, was mit dem Methangas geschieht, das entsteht wenn Gashydrate begraben und unterhalb der Stabilitätszone zersetzt werden. Dieses Gas kann entweder in die Stabilitätszone aufsteigen, um dort neues Hydrat zu bilden oder gemeinsam mit dem Sediment begraben werden. Wenn das Gas in die Stabilitätszone zurückfließt, kann dort sehr viel Hydrat akkumulieren. Ohne diese Rückführung liegt die Hydratsättigung im Porenraum dagegen in der Regel bei kleiner als 1 Prozent . In den Modellen, die bisher genutzt wurden, um die Hydratmenge im globalen Ozean abzuschätzen wurde angenommen, dass das Gas begraben und nicht zurückgeführt wird. Die tatsächliche Hydratmenge könnte sehr viel größer sein als bisher vermutet, falls die Gasrückführung ein weitverbreitetes Phänomen ist. Der Rolle der Gashydrate im Klimasystem und ihr Potential als fossiler Energieträger wären dann größer als bisher vermutet.

Kombinierte Elektrolyse und Methanisierung zur Prozessoptimierung in der CO2-intensiven Baustoffindustrie, TP4: Konstruktion und Bau eines Archaeen- und eines Pyrolysereaktors

Das Projekt "Kombinierte Elektrolyse und Methanisierung zur Prozessoptimierung in der CO2-intensiven Baustoffindustrie, TP4: Konstruktion und Bau eines Archaeen- und eines Pyrolysereaktors" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: PRT Energietechnik GmbH.

Bildung partikulärer organischer Masse in Wolken: Kammer- und Laborstudien, Mechanismen, Modellierung und Integration

Das Projekt "Bildung partikulärer organischer Masse in Wolken: Kammer- und Laborstudien, Mechanismen, Modellierung und Integration" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft.Labor- und Feldstudien zeigen, dass chemische Prozesse in Wolken zur organischen Aerosolpartikelmasse beitragen. Aus der HCCT-2010-Feldstudie und der CUMULUS-Kammerstudie geht hervor, dass die organische Massenproduktion beträchtlich sein kann und diese von der Konzentration der organischen Vorläuferverbindungen in der Gasphase abhängt. Es bestehen jedoch große Unsicherheiten, bei der Art der resultierenden Aerosolpartikel, welche metastabil sein können und einen Teil ihrer organischen Masse während der Evaporation der Wolkentropfen wieder verlieren. Ziel des Projekts PARAMOUNT ist die Untersuchung der Chemie in Wolkentropfen, welche organische Wolkeninhaltsstoffe prozessiert und zur Bildung organischer Aerosolpartikelmasse beiträgt. PARAMOUNT ist auf die Untersuchung der Multiphasenchemie relevanter Vorläuferverbindungen wie polyfunktioneller Carbonyle und Säuren fokussiert. Mit diesen Verbindungen sollen kombinierte Labor- und CESAM-Kammerstudien zur Multiphasenchemie durchgeführt werden. Dabei sollen die Untersuchung der Reaktionskinetik und der Produktverteilung in der wässrigen Phase zur Reaktionsmechanismusformulierung als Grundlage dienen. Die CESAM-Experimente stehen im Mittelpunkt des PARAMOUNT-Projektes und konzentrieren sich hauptsächlich auf die Untersuchung der organischen Masseproduktion durch chemische Wolkenprozesse. Zur Untersuchung der organischen Massenproduktion unter variierenden Umweltbedingungen werden die CESAM Kammerstudien mit verschiedenen Anfangsbedingungen durchgeführt. Die organische Massenzunahme soll während der künstlichen Wolkenepisoden in der CESAM-Kammer mit neusten analytischen Methoden untersucht werden. Ferner sollen mögliche Anreicherungen von organischen Carbonylverbindungen, welche in Feldproben während der Wolkenfeldmesskampagne HCCT-2010 beobachtet wurden, eruiert werden. Zwei Aerosol-Massenspektrometer dienen der Online-Bestimmung der organischen Aerosolfraktion. Des Weiteren erfolgt die Analyse prozessierter interstitieller Gasphasenverbindungen und deren Partitionierungverhalten zwischen Gas- und Flüssigphase unter Verwendung eines PTR-MS und eines mini CVI (counter virtual impactor) in Kombination mit Offline-Analytik.Abschließend werden die CESAM-Experimente mit dem komplexen MCM / CAPRAM Multiphasenchemiemechanismus modelliert. Die verknüpfte Modellierung soll den auf den experimentellen Ergebnissen basierenden Mechanismus validieren und die Interpretation der Kammermessungen unterstützen. Insgesamt stellt das hier vorgeschlagene Projekt PARAMOUNT einen wissenschaftlichen Durchbruch für das Verständnis von chemischen Wolkenprozessen dar, sowie deren Bedeutung für die Produktion von sekundärem organischem Aerosol.

Studie des Erzeugungspotentials von grünem Wasserstoff auf der Grundlage erneuerbarer Energien in Zentralasien, Studie des Erzeugungspotentials von grünem Wasserstoff auf der Grundlage erneuerbarer Energien in Zentralasien

Das Projekt "Studie des Erzeugungspotentials von grünem Wasserstoff auf der Grundlage erneuerbarer Energien in Zentralasien, Studie des Erzeugungspotentials von grünem Wasserstoff auf der Grundlage erneuerbarer Energien in Zentralasien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Reiner Lemoine Institut gGmbH.

CornTec Biogas-Schafwedel GmbH & Co. KG,Feststellung gemäß § 5 UVPG

Die CornTec Biogas-Schafwedel GmbH & Co. KG, Lohberg 10a, 49716 Meppen, hat mit Schreiben vom 20.11.2023 die Erteilung einer Genehmigung für die wesentliche Änderung einer Biogasanlage gem. §§ 16, 19 BImSchG am Anlagenstandort Schmölauer Straße 38 in 29389 Bad Bodenteich, beantragt. Die wesentliche Änderung der o.g. Anlage hat folgende Maßnahmen zum Gegenstand: • Gasdichte Abdeckung des bestehenden Gärrestbehälters (Änderung des offenen Gärrestbe-hälters zu einem gasdichten Behälter mit Doppelmembrangasspeicher), • Errichtung eines zusätzlichen Tauchmotorrührwerkes, • Einbindung in das gasführende System der Biogasanlage, • Errichtung einer Gaspendelleitung zwischen dem Niederdruckspeicher des Nachgärers und des Gärrestbehälters.

Wesentliche Änderung der Biogasanlage Schöpstal

Die BALANCE Erneuerbare Energien GmbH, Braunstraße 7, 04347 Leipzig beantragte mit Datum vom 10. Oktober 2023 die Genehmigung gemäß §§ 16 und 19 Bundes-Immissionsschutzgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Mai 2013 (BGBl. I S. 1274; 2021 I S. 123), das zuletzt durch Artikel 11 Absatz 3 des Gesetzes vom 26. Juli 2023 (BGBl. 2023 I Nr. 202) geändert worden ist, für die wesentliche Änderung der Biogasanlage am Standort 02829 Schöpstal, Am Kalkwerk 5. Das Vorhaben umfasst im Wesentlichen die folgenden Maßnahmen: • Ersatz der verschlissenen Rührwerke der Fermenter 1 bis 4 durch je drei Paddelrühr-werke sowie der Rührwerke der Nachgärer 2 und 4 durch je vier Paddelrührwerke vom Typ Remex • den Ersatz der vorhandenen alten Pumpentechnik in den Pumpencontainern durch neue Pumpen • die Errichtung von zusätzlichen Gaspendelleitungen zwischen den Linien 1+2 und 3+4; • die Neuinstallation von Heizungsrohren in den Nachgärern 2 und 4; • den Austausch eines Gasfolienspeichers (die Störfallmenge unter dem Doppelmembranspeicher erhöht sich damit von ca. 1478 m³ auf ca. 2346 m³, was einer Erhöhung der störfallrelevanten Gasmenge am Standort insgesamt von ca. 2% entspricht)

EnStadt: QUARREE100: Resiliente, integrierte und systemdienliche Energieversorgungssysteme im städtischen Bestandsquartier unter vollständiger Integration erneuerbarer Energien - Reallabor Rüsdorfer Camp, Tankstelle der Zukunft: Integration von Speicher- und Konversionstechnologien

Das Projekt "EnStadt: QUARREE100: Resiliente, integrierte und systemdienliche Energieversorgungssysteme im städtischen Bestandsquartier unter vollständiger Integration erneuerbarer Energien - Reallabor Rüsdorfer Camp, Tankstelle der Zukunft: Integration von Speicher- und Konversionstechnologien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg.In diesem Teilvorhaben von QUARREE100 wird eine Tankstelle der 'Zukunft' entwickelt, um neben Strom sowohl Wasserstoff (H2) als auch Methan (CH4, Erdgassubstitut) auf Basis regenerativer Ressourcen für die zukünftige Mobilität bereitzustellen. Je nach Angebot an EE und der Anzahl der zu betankenden Fahrzeuge ist eine kaskadierte Entnahme von Strom, H2 und CH4 geplant. Die Tankstelle der Zukunft fungiert hierbei als 'EnergyHub' im Quartier für die Energiewandlung und -Speicherung. Das zentrale Entwicklungsthema des ZSW ist die Herstellung von H2 durch die alkalische Druck-Elektrolyse von Wasser sowie die Erzeugung von CH4 durch Methanisierung von H2 und CO2 in einem Plattenreaktor. Hierfür werden diese beiden Hauptkomponenten der Tankstelle am ZSW im 100 kW-Maßstab weiterentwickelt mit Blick auf Effizienzsteigerung, Lebensdauer und Wirtschaftlichkeit. Hierzu soll der Elektrolyseblock gemäß einer Versuchsmatrix charakterisiert werden, um schließlich für die anschließende Demophase im Quartier (Projektjahre 4 - 5) automatisiert zu werden. Um die Elektrolyse und die CH4-Synthese zeitlich voneinander zu entkoppeln, ist ein H2-Zwischenspeicher vorgesehen, den ZSW konzeptionell entwickelt und sicherheitstechnisch bewertet. Mit dem Ziel, die CH4-Ausbeute zu maximieren, entwickelt ZSW außerdem ein sogenanntes 'Mischgas'-Management, das die Zwischenspeicherung, Gasrückführung, thermische Verwertung, etc. regeln soll. Gleichzeitig sollen für das Quartier die konkrete, konzeptionelle Umsetzungsplanung im 100 kW Leistungsbereich entstehen, die ein technisches Umsetzungs- und Sicherheitskonzept, das vorbereitende Engineering erforderlicher Subsysteme sowie die Klärung aller Genehmigungsdetails für den voraussichtlichen Standort 'Rüsdorfer Kamp' in Heide umfassen soll.

Errichtung und Betrieb einer Lageranlage für 36 Tonnen Diphenylmethandiisocyanat (MDI)

Die Fa. ROMA KG betreibt an Ihrem Betriebsstandort in Burgau bereits eine baurechtlich genehmigte (Baugenehmigung B-2015-455) Lagerung für flüssiges Isocyanat (MDI) in einem ortsfesten Lagertank mit einer maximalen Lagermenge von 19,9 Tonnen (unter 16.100 Liter). Die Beschränkung der Lagermenge wird durch einen Füllstandsbegrenzer gewährleistet, der ein Erreichen von 20 Tonnen wirksam verhindert. Das Tanklager, in welchem sich der Lagertank für MDI befindet, ist ein baulich abgetrennter Raum der Produktionshalle „Werk III“. Der Tank befindet sich in einer Stahlwanne mit einem Auffangvolumen von 36.000 Litern. Nun ist beabsichtigt, die Füllstandsbegrenzung aufzuheben und das volle Lagervolumen des Tankbehälters auszuschöpfen. Demzufolge sollen in diesem Tank künftig 36 Tonnen (30.000 Liter) MDI gelagert werden. Sonstige Änderungen oder Maßnahmen sind weder erforderlich, noch vorgesehen. Die Befüllung des Tanks erfolgt ca. einmal monatlich mittels eines Lanklastzugs auf der nördlich an das Tanklager angebauten Tanktasse im Zeitraum zwischen 6:00 Uhr und 18:00 Uhr. Der Betankungsvorgang dauert rund 4 Stunden und wird mittels einer Befüllpumpe, die im Tankraum untergebracht ist, bewerkstelligt. Währenddessen wird das Rolltor auf der Nordseite des Tanklagers ca. 15 cm hoch geöffnet sein, da sich die Anschlusskupplungen im Tanklagerraum befinden. Die Betankung erfolgt mittels Gaspendelung, d.h. die verdrängte Tankluft wird in den Tanklastzug zurückgeführt. Die Entnahme von MDI aus dem Lagertank erfolgt während des Zeitraums von 6:00 Uhr bis 22:00 Uhr mittels einer Entnahmepumpe, die im Tankraum situiert ist. Bei der Entnahme wird aus der Druckluftleitung Luft, die mittels Adsorptionstrockner getrocknet wird, in den Lagertank eingeleitet. Die Entnahme erfolgt i.d.R. automatisch bei entsprechender Anforderung aus der Produktion. Zum Zwecke der Wartung kann auch auf einen manuellen Entnahmebetrieb umgestellt werden.

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