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Entwicklung und Pruefung von Komponenten fuer Hochtemperaturwaermetauscher in Kohlenstaubfeuerungen fuer den Temperaturbereich 1000 bis 1600 Grad Celsius unter realen Bedingungen

Das Projekt "Entwicklung und Pruefung von Komponenten fuer Hochtemperaturwaermetauscher in Kohlenstaubfeuerungen fuer den Temperaturbereich 1000 bis 1600 Grad Celsius unter realen Bedingungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Fakultät für Energietechnik, Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen durchgeführt. Im Bereich fossil befeuerter Kraftwerke ist eine signifikante Reduzierung des Schadstoffausstosses nur ueber die Erhoehung des Wirkungsgrades moeglich. Einen hohen Wirkungsgrad verspricht das Konzept des extern befeuerten Gasturbinenprozesses (EFCC - Externally Fired Combined Cycle), bei dem die Rauchgases ihre Waerme in einem Hochtemperatur-Waermetauscher an ein verdichtetes Gasturbinen-Arbeitsmedium abgeben. Nach Entspannung in einer Gasturbine wird die Restwaerme des Arbeitsgases als auch des Rauchgases in einem Abhitzekessel in den Dampfprozess eingekoppelt. Die Umsetzung dieser Prozesstechnik ist an die Verfuegbarkeit der fuer den Hochtemperatur-Waermetauscher notwendigen Werkstoffe gekoppelt. Im Rahmen dieses Projektes soll die Eignung verfuegbarer Hochtemperaturmaterialien als auch die neuentwickelter Werkstoffe und -systeme untersucht werden.

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