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Verbund Kohlenwasserstoffgeologie (KW-Verbund) (WMS Dienst)

Der KW-Verbund ist ein Zusammenschluss von beteiligten Bundesländern auf dem Gebiet Erdöl und Erdgas unter Koordination des LBEG-Hannover. Grundlage der Zusammenarbeit sind bilaterale Verträge zwischen dem LBEG und den zuständigen Geologischen Diensten bzw. dem Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung und den entsprechenden Ministerien der Länder. Die folgenden Länder sind derzeit vertreten: Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein. Ziel des Verbunds ist die gemeinsame Wahrnehmung von Interessen und die länderübergreifende Fortsetzung der Tätigkeiten auf dem Gebiet der Kohlenwasserstoffgeologie. Das LBEG berät und unterstützt die beigetretenen Bundesländer bei ihren Aufgaben auf dem Gebiet der Kohlenwasserstoffgeologie. Die Zusammenarbeit umfasst im Wesentlichen: •Fachliche Beratung, Information, Mitarbeit in Studien nationaler und internationaler Gremien soweit sie die KW-Exploration, -Produktion, Gasspeicherung und andere Themen betreffen. •Gutachterliche Stellungnahmen zur bergbaulichen Sicherheit von KW-Projekten (Produktion, Gasspeicherung, Disposal von Prozesswässern) im Rahmen bergbehördlicher Genehmigungsverfahren. •Sammlung, Dokumentation, Aufbereitung und Auswertung der industriellen Explorations-, Produktions- und Speicherdaten als Voraussetzungen für die genannten Aufgaben. Implementierung dieser Daten in Form von Datenbanken und Fachinformationssystemen (GIS). •Zentrale Internetrecherche für Nachweisdaten der Erdöl und Erdgasindustrie sowie die Durchführung von Dateneinsichtnahmen im so genannten "Dataroom".

Verbund Kohlenwasserstoffgeologie (KW-Verbund)

Der KW-Verbund ist ein Zusammenschluss von beteiligten Bundesländern auf dem Gebiet Erdöl und Erdgas unter Koordination des LBEG-Hannover. Grundlage der Zusammenarbeit sind bilaterale Verträge zwischen dem LBEG und den zuständigen Geologischen Diensten bzw. dem Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung und den entsprechenden Ministerien der Länder. Die folgenden Länder sind derzeit vertreten: Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein. Ziel des Verbunds ist die gemeinsame Wahrnehmung von Interessen und die länderübergreifende Fortsetzung der Tätigkeiten auf dem Gebiet der Kohlenwasserstoffgeologie. Das LBEG berät und unterstützt die beigetretenen Bundesländer bei ihren Aufgaben auf dem Gebiet der Kohlenwasserstoffgeologie. Die Zusammenarbeit umfasst im Wesentlichen: •Fachliche Beratung, Information, Mitarbeit in Studien nationaler und internationaler Gremien soweit sie die KW-Exploration, -Produktion, Gasspeicherung und andere Themen betreffen. •Gutachterliche Stellungnahmen zur bergbaulichen Sicherheit von KW-Projekten (Produktion, Gasspeicherung, Disposal von Prozesswässern) im Rahmen bergbehördlicher Genehmigungsverfahren. •Sammlung, Dokumentation, Aufbereitung und Auswertung der industriellen Explorations-, Produktions- und Speicherdaten als Voraussetzungen für die genannten Aufgaben. Implementierung dieser Daten in Form von Datenbanken und Fachinformationssystemen (GIS). •Zentrale Internetrecherche für Nachweisdaten der Erdöl und Erdgasindustrie sowie die Durchführung von Dateneinsichtnahmen im so genannten "Dataroom".

Overview of hazardous substances potentially emitted from offshore industries to the marine environment - Part 2: Emissions from offshore oil and gas industry

The report provides an overview of potential inputs of hazardous substances from the offshore oil and gas industry into the North Sea. Emissions from drilling fluids, cuttings piles, accidental spills, produced water and corrosion protection materials were investigated. The individual substances contained were evaluated according to their persistence, bioaccumulation and toxicity and according to a number of international and national lists of contaminants for their hazardousness to the marine environment. Since information on the use of man-made chemicals in the offshore oil- and gas industry is not available, only production water could be assessed. Veröffentlicht in Texte | 153/2023.

Overview of hazardous substances potentially emitted from offshore industries to the marine environment - Part 4: Emissions from offshore energy industry and other sea-based activities

The report for authorities and scientists provides an overview of substances that can be released into the marine environment from various offshore industries and estimates the quantities of pollutant inputs. These may be relevant as additional contaminants according to European Commission Decision (EU) 2017/848 for Descriptor 8, Criterion D8C1. In addition to the potential hazardous substances from the offshore wind and offshore oil and gas industries, which were published in sub-reports 1 and 2 of the RESOW project, three other offshore sources are considered in this report: Mariculture, maritime transport and (historically) dumped munitions. Veröffentlicht in Texte | 62/2024.

Roadmap Gas für die Energiewende – Nachhaltiger Klimabeitrag des Gassektors

Die Umsetzung der Energie- und Klimaziele der Bundesregierung führen zu einem deutlichen Rückgang des Gasbedarfs. Damit stehen auch im Gasmarkt erhebliche Änderungen und infrastrukturelle Herausforderungen an. Nicht alle Gasverteilnetze werden wirtschaftlich fortbestehen können. Das Fernleitungsnetz wird zukünftig im ähnlichen Umfang wie heute benötigt. Änderungen sind vor allem bei der Auslastung und bei den Importrouten bei zunehmender Integration von strombasiert hergestelltem Methan und angestrebter Diversifizierung der Importländer zu erwarten. Die im Auftrag des Umweltbundesamtes durchgeführte Studie analysiert Szenarien aus der Literatur und führt darauf aufbauend vereinfachte Modellberechnungen für den infrastrukturellen Bedarf und den damit verbundenen Kosten durch. Veröffentlicht in Climate Change | 12/2019.

Management of contaminated sites of the petrochemical industry

Environmental authorities globally are challenged with the complexity of problems associated with contaminated sites. For protecting human beings and the quality of the environmental media air, water and soil, the prevention and elimination of hazards as well as impact mitigation are crucial. This manual presents information and solution-oriented procedures for all stakeholders with a focus on identification, investigation, assessment and remediation of contaminated sites at typical facilities of the oil and gas industry, such as exploration sites, tank farms and refineries. Its application shall contribute to improving the technical and administrative management and the remediation of contaminated sites. Veröffentlicht in Broschüren, Leitfäden und Handbücher.

Aliso Canyon Gasleck geschlossen

Am 23. Oktober 2015 wurde ein Leck in einem unterirdischen Erdgaslager in der Nähe von Porter Ranch, einem Stadtgebiet von Los Angeles im Nordwesten des San Fernando Valley, entdeckt. Der Aliso-Canyon-Erdgasspeicher ist der zweitgrößte im Westen der USA und wird von dem Unternehmen Southern California Gas Company betrieben. Aus diesem unterirdischen Leck traten nach offiziellen Angaben stündlich bis zu 58 Tonnen Methan aus. Tausende Bewohner wurden evakuiert, nachdem sie unter gesundheitlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Nasenbluten und Übelkeit litten. Am 6. Januar 2016 rief der kalifornische Gouverneur den Notstand über das betroffene Gebiet aus. Erst am 11. Februar konnte das Leck vom Betreiber vorläufig und am 18. Februar 2016 dauerhaft verschlossen werden. Am 25. Februar 2016 berichteten das Fachjournal Science, dass aus dem Leck insgesamt rund 97 100 Tonnen Methan ausgetreten sind. Der resultierende Treibhauseffekt entspreche dem von mehr als einer halben Million Pkw in den USA innerhalb eines Jahres.

US-Präsident Trump unterzeichnet Erlass zur Aufhebung von Obamas Programm gegen den Klimawandel

US-Präsident Donald Trump unterzeichnete am 28. März 2017 eine Exekutive Order zugunsten der US-Kohle, Öl- und Gasindustrie. Dazu werden verschiedene Klimaschutzmaßnahmen der Regierung Barack Obama aufgehoben und gelockert.

Energieexperten kritisieren Internationale Energieagentur

Die Energy Watch Group kritisiert die Internationale Energieagentur (IEA) für ihre Prognosen zur Energiewende. Regierungen, Wirtschaft und die Bürger würden durch Vorhersagen der IEA zu dem Schluss kommen, noch lange nicht auf Kohle, Öl und Gas verzichten zu können, warnt das internationales Netzwerk von Wissenschaftlern und Parlamentariern, die unabhängige Informationen für energiepolitische Entscheidungen liefern will. Investitionen, so die EWG, würden durch die Einschätzung der IEA nicht schnell genug in erneuerbare Energien umgelenkt. Das Netzwerk hat die Zuverlässigkeit der Prognosen im alljährlich von der IEA publizierten World Energy Outlook analysieren lassen für die Ausgaben 1994 bis 2014. Ergebnis: Obwohl Windkraft und Photovoltaik in den vergangenen Jahrzehnten exponentiell gewachsen seien, gehe die IEA weiterhin von einem linearen Wachstum dieser Technologien aus, also einer gleichbleibenden jährlichen Installation von Neuanlagen. So sage sie bei den Öko-Energien für 2030 nur einen Anteil von 14 Prozent an der globalen Energieversorgung voraus. Tatsächlich, so die Kritiker, seien eher 60 Prozent realistisch, wenn man die durchschnittlichen Wachstumsraten der vergangenen 20 Jahre anlege.

Fortführung und technische Betreuung der Internetplattform zum europäischen Netzwerk für natürlicherweise auftretende radioaktive Materialien (NORM) Datenbank : Vorhaben 3609S10006

Das Vorhaben 3609S10006 "Fortführung und technische Betreuung der Internetplattform zum europäischen Netzwerk für natürlicherweise auftretende radioaktive Materialien (NORM)" wurde im Zeitraum vom 25.9.2009 bis 15.11.2011 realisiert. Die Schwerpunkte der Bearbeitung waren drei Arbeitspaketen zugeordnet: AP 1: Aufarbeitung des relevanten Standes von Wissenschaft und Technik, AP 2: Erarbeitung technischer Empfehlungen für den Strahlenschutz, AP 3: Abschlussbericht. Zudem umfasste das Projekt die Organisation und Durchführung von zwei Workshops. Die Arbeiten im Rahmen des AP 1 zum vorliegenden Projekt waren thematisch schwerpunktmäßig auf die - Erfassung der gegenwärtigen Praxis des Strahlenschutzes in der NORM Industrie sowie die - Aufarbeitung des Kenntnisstandes zur Entwicklung und Pflege von Leitlinien für eine gute Strahlenschutzpraxis in der NORM Industrie ausgerichtet. Auf der Basis von - umfassenden Auswertungen der derzeit z.T. auch als Entwurf vorliegenden internationalen Empfehlungen zum Strahlenschutz in Bezug auf NORM, - der Entwicklung überblicksartiger Dokumente (z.B. zu den nationalen Strahlenschutzgesetzgebungen, zur sogenannten "Positivliste") unter Nutzung der im Netzwerk bestehenden Kontakte und technischen Möglichkeiten, - einer Fragebogenaktion im EANNORM zur Daten- und Informationsgewinnung und - der Initiierung von Diskussionsforen zu unterschiedlichen Themen auf der EANNORM web-site konnte ein guter Überblick zum aktuellen Status des Strahlenschutzes in der NORM Industrie erarbeitet werden. Dieser wurde in entsprechenden Projektberichten gegenüber dem AG dokumentiert und in Form von speziellen Dokumenten den Mitgliedern des EANNORM auf der web-site zur Verfügung gestellt. Parallel dazu wurde die web-site aktualisiert. Im Rahmen des AP 2 zum vorliegenden Vorhaben wurden technische Empfehlungen in Form von Merkblättern für den Strahlenschutz der Beschäftigten in der Erdöl- /Erdgasindustrie und der Zirkonindustrie erstellt. Dabei wurden schwerpunktmäßig die Themenbereiche - Internationale Standards und nationale Regelungen zur Gewährleistung des Strahlenschutzes der Beschäftigten-Strahlenschutz beim Transport - Ermittlung der Strahlenexposition an Arbeitsplätzen – Strahlenschutzmaßnahmen - Umgang mit Rückständen betrachtet. Die Merkblattentwürfe wurden im EANNORM mit den nationalen Vertretern diskutiert. Die Diskussion im internationalen Maßstab wird im Anschluss an das BfS-Projekt erfolgen. Die Merkblätter sind auf der EANNORM web-site publiziert. Neben der Erarbeitung der Merkblätter wurde eine Übersichtserhebung zu den herkömmlichen Regelungen des Arbeitsschutzes in der NORM Industrie durchgeführt. Die Untersuchung zeigte, dass der Strahlenschutz auch bei natürlich vorkommenden Strahlenquellen weitgehend als in sich abgeschlossener Bereich gesehen wird, der neben dem konventionellen Arbeitschutz organisiert und betrieben wird. Vertragsgemäß wurden 2 EANNORM Workshops in Dresden durchgeführt. Die je 3tägigen Veranstaltungen trafen auf gute Resonanz im Netzwerk. Die Tradition dieser jährlichen Workshops wird nach Abschluss des BfS-Projektes mit dem 4. Workshop Ende November 2011 in Hasselt (Belgien) fortgeführt. Im Zeitraum der Projektbearbeitung wurde der Kontakt zum EAN gepflegt. Außerdem ist das EANNORM auf 170 Mitglieder und 44 „Contact Points“ angewachsen. Die weitere Entwicklung des Netzwerkes wird Gegenstand der Diskussionen auf dem 4. Workshop sein.

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