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3D-Gebäudemodell LoD2 Land Bremen

Das 3D-Gebäudemodell mit der Detailstufe 2 (LoD2) gibt als 3D-Stadtmodell die dritte Dimension die Höhe der Gebäude wieder und wird auf der Grundlage von Daten aus dem Amtlichen Liegenschaftskataster (ALKIS), dem Digitalen Geländemodell (DGM) und Digitalen Orthophotos (DOP) generiert. Detailstufen: LoD1 (Level of Detail1) als Klötzchen Modell mit Flachdach LoD2 (Level of Detail2) als Klötzchen Modell mit standardisierten Dachformen Letzte Ableitung LoD2 erfolgte am 06.01.2022

3D-Gebäudemodell LoD1 Land Bremen

Das 3D-Gebäudemodell mit der Detailstufe 1 (LoD1) gibt als 3D-Stadtmodell die dritte Dimension die Höhe der Gebäude wieder und wird auf der Grundlage von Daten aus dem Amtlichen Liegenschaftskataster (ALKIS), dem Digitalen Geländemodell (DGM) und Digitalen Orthophotos (DOP) generiert. Seit 2019 wird das LoD1 aus dem LoD2 abgeleitet. Detailstufen: LoD1 (Level of Detail1) als Klötzchen Modell mit Flachdach LoD2 (Level of Detail2) als Klötzchen Modell mit standardisierter Dachform

3D-Gebäudemodell LoD1-DE Hamburg

3D-Gebäudemodell LoD1-DE ACHTUNG: Dieser Datensatz wird nicht mehr fortgeführt, der Download 2023 ist der aktuellste und letzte. Für den Datensatz LoD1-DE bis einschließlich 2022 werden aus Punktwolken (Airborne Laserscanning oder Photogrammetrie) vollautomatisiert Flachdächer mit einer mittleren Gebäudehöhe gebildet und den Gebäuden zugeordnet. Seit dem 01.04.2023 wird das Gebäudemodell LoD1-DE rechnerisch aus dem LoD2-DE Gebäudemodell abgeleitet. Dabei wird die LoD1-Dachhöhe als Mittelwert aus der Standarddachform LoD2 gebildet. Der Gebäudegrundriss wird grundsätzlich der amtlichen digitalen Liegenschaftskarte entnommen, das Modell ist damit grundrisskonform. Die Lagegenauigkeit entspricht der des zugrunde liegenden Gebäudegrundrisses. Die Höhengenauigkeit beträgt ca. ± 5 m. Grobe Abweichungen sind in Einzelfällen bei komplexen Dachformen möglich. Gemeinsam genutzte Geometrie wird redundant geführt. Die Gebäude werden zusätzlich mit Geländeinformationen des beim Landesbetrieb vorgehaltenen Digitalen Geländemodells (DGM) verschnitten. Es erfolgt keine manuelle Nachbearbeitung der einzelnen Modelle. Die Modellierung entspricht dem AdV-Produkt- und Qualitätsstandard für 3D-Gebäudemodelle. Die Aktualität der Datengrundlage ist i.d.R. aus dem vorangegangenen Jahr, bei ALS-Punktwolken teilweise auch älter. (Beispiel: Der Download LoD2-DE 2023 basiert auf Grundrissen und Punktwolken aus 2022). Das Gebäudemodell LoD1-DE wird für das gesamte Stadtgebiet Hamburgs (ca.750 km²), einschließlich der Insel Neuwerk, vorgehalten. Die Daten können als Komplettdatensatz im Format CityGML V.1.0 heruntergeladen werden. Weitere Datenformate und Ausschnitte sind unter 3d-info@gv.hamburg.de kostenpflichtig zu beziehen.

3D-Gebäudemodelle LoD1 Sachsen-Anhalt

Das LoD1 (Level of Detail) ist ein dreidimensionales Gebäudemodell in der Realisierungsstufe 1. Die Gebäude werden als Klötzchen dreidimensional dargestellt. Die Dachform wird einheitlich als Flachdach abgebildet. -Dieser Datensatz steht ausschließlich bei online-Abruf kostenfrei zur Verfügung.-

3D-Gebäudemodell LoD2 Land Bremen

Das 3D-Gebäudemodell mit der Detailstufe 2 (LoD2) gibt als 3D-Stadtmodell die dritte Dimension die Höhe der Gebäude wieder und wird auf der Grundlage von Daten aus dem Amtlichen Liegenschaftskataster (ALKIS), dem Digitalen Geländemodell (DGM) und Digitalen Orthophotos (DOP) generiert. Detailstufen: LoD1 (Level of Detail1) als Klötzchen Modell mit Flachdach LoD2 (Level of Detail2) als Klötzchen Modell mit standardisierten Dachformen Letzte Ableitung LoD2 erfolgte am 06.01.2022

3D-Gebäudemodell LoD1 Land Bremen

Das 3D-Gebäudemodell mit der Detailstufe 1 (LoD1) gibt als 3D-Stadtmodell die dritte Dimension die Höhe der Gebäude wieder und wird auf der Grundlage von Daten aus dem Amtlichen Liegenschaftskataster (ALKIS), dem Digitalen Geländemodell (DGM) und Digitalen Orthophotos (DOP) generiert. Seit 2019 wird das LoD1 aus dem LoD2 abgeleitet. Detailstufen: LoD1 (Level of Detail1) als Klötzchen Modell mit Flachdach LoD2 (Level of Detail2) als Klötzchen Modell mit standardisierter Dachform

3D-Gebäudemodell LoD1-DE Hamburg

3D-Gebäudemodell LoD1-DE ACHTUNG: Dieser Datensatz wird nicht mehr fortgeführt, der Download 2023 ist der aktuellste und letzte. Für den Datensatz LoD1-DE bis einschließlich 2022 werden aus Punktwolken (Airborne Laserscanning oder Photogrammetrie) vollautomatisiert Flachdächer mit einer mittleren Gebäudehöhe gebildet und den Gebäuden zugeordnet. Seit dem 01.04.2023 wird das Gebäudemodell LoD1-DE rechnerisch aus dem LoD2-DE Gebäudemodell abgeleitet. Dabei wird die LoD1-Dachhöhe als Mittelwert aus der Standarddachform LoD2 gebildet. Der Gebäudegrundriss wird grundsätzlich der amtlichen digitalen Liegenschaftskarte entnommen, das Modell ist damit grundrisskonform. Die Lagegenauigkeit entspricht der des zugrunde liegenden Gebäudegrundrisses. Die Höhengenauigkeit beträgt ca. ± 5 m. Grobe Abweichungen sind in Einzelfällen bei komplexen Dachformen möglich. Gemeinsam genutzte Geometrie wird redundant geführt. Die Gebäude werden zusätzlich mit Geländeinformationen des beim Landesbetrieb vorgehaltenen Digitalen Geländemodells (DGM) verschnitten. Es erfolgt keine manuelle Nachbearbeitung der einzelnen Modelle. Die Modellierung entspricht dem AdV-Produkt- und Qualitätsstandard für 3D-Gebäudemodelle. Die Aktualität der Datengrundlage ist i.d.R. aus dem vorangegangenen Jahr, bei ALS-Punktwolken teilweise auch älter. (Beispiel: Der Download LoD2-DE 2023 basiert auf Grundrissen und Punktwolken aus 2022). Das Gebäudemodell LoD1-DE wird für das gesamte Stadtgebiet Hamburgs (ca.750 km²), einschließlich der Insel Neuwerk, vorgehalten. Die Daten können als Komplettdatensatz im Format CityGML V.1.0 heruntergeladen werden. Weitere Datenformate und Ausschnitte sind unter 3d-info@gv.hamburg.de kostenpflichtig zu beziehen.

Energieautark und Öko-Vorbild: Erweiterungsbau des UBA in Dessau-Roßlau

Bauprojekt startet im Sommer 2015 – Fertigstellung 2017 Das Umweltbundesamt (UBA) vergrößert sich an seinem Hauptsitz in Dessau-Roßlau. Neben dem 2005 fertiggestellten Hauptgebäude entsteht ein zweites Bürogebäude mit rund 100 Arbeitsplätzen. Der Neubau wird erneut ein ökologischer Bau der besonderen Art mit Vorbildwirkung: Er wird sich vollständig selbst durch erneuerbare Energie versorgen – durch Photovoltaik und Wärmepumpe. Zudem werden umweltverträgliche Baustoffe wie Recyclingbeton und Hanfdämmung verbaut. Als erster Schritt im Bauprojekt wird das Hauptgebäude im Sommer 2015 umgebaut und erhält einen vergrößerten Eingangsbereich, der dem Erweiterungsbau gegenüber liegt. Im Frühjahr 2016 beginnen die Rohbauarbeiten für den Erweiterungsbau. Der Einzug ist für Ende 2017 vorgesehen. Der Neubau kostet rund 13,3 Millionen Euro und setzt innovative Maßstäbe im nachhaltigen Bauen. Das Hautgebäude nahm diese Vorreiterrolle bereits vor zehn Jahren ein. Jetzt entsteht ein Plus-Energie-Gebäude, so dass auf dem Gelände trotz etwa einhundert neuer Arbeitsplätze und einem großem Konferenzbereich nicht mehr Energie verbraucht wird als vorher. Der Erweiterungsbau wird als Bundesbaumaßnahme durchgeführt. Das von Anderhalten Architekten aus Berlin im Auftrag der  für den Bund tätigen Bauverwaltung in Sachsen-Anhalt geplante Gebäude zeichnet sich nach außen durch seine amorphe Gebäudeform und die Fassadenstruktur aus. Eine intelligente Falttechnik vergrößert die Oberfläche, welche im Wechsel Fotovoltaikelemente und Fensterflächen integriert. Die Fotovoltaikelemente stehen im 75-Grad-Winkel und erzielen so eine höhere Ausbeute als bei senkrechtem Stand. Auch im Inneren hat das Gebäude eine Vielzahl an Besonderheiten. Ein hoher Nutzerkomfort und eine barrierefreie Gebäudeerschließung sind dabei ebenso Bestandteil wie die Unterschreitung der Energieeinsparverordung 2009 um mehr als 50 Prozent. Die Energie für den Betrieb des Hauses wird komplett durch eine knapp 720 m² große Photovoltaik-Anlage an der Fassade und auf dem Dach sowie einer Wärmepumpe, die mit etwa 30 Erdwärmesonden verbunden ist, zur Verfügung gestellt. Im Jahresverlauf soll die Bilanz zwischen Energieverbrauch und Energieerzeugung ein Plus bei der Energieerzeugung ausweisen. Die Ingenieure vom Büro Winter aus Berlin haben dafür etliche Simulationen durchgeführt und alles bis ins Detail geplant. Ein betriebsbegleitendes ⁠ Monitoring ⁠ in der ersten Nutzungsphase wird die Erreichung der hohen Ziele unterstützen. Das mögliche Plus an Strom wird in das ⁠ UBA ⁠-Hauptgebäude weitergeleitet. Sollte auch dieses vollständig versorgt sein, z.B. an einem sonnenreichen Sonntag, wird in das öffentliche Netzt eingespeist. Der Erweiterungsbau erfüllt mit Fertigstellung bereits die Vorgaben der europäischen Gebäuderichtlinie für das Jahr 2019. Mit diesem Neubau eines vorbildlich nachhaltig geplanten Bürogebäudes setzt der Bund ein Zeichen und gibt ein Beispiel, wie auch im Gebäudebereich künftigen Generationen ein ökologisch, sozial und ökonomisch intaktes Gefüge hinterlassen werden kann. UBA-Vizepräsident Dr. Thomas Holzmann und Antje Schindler, Leiterin des UBA-Referats „Bau und Technik, Innerer Dienst“ stellen den intensiven Planungsprozess vor, in dem Architekten, Ingenieuren sowie Energie- und Material-Fachleuten des Amtes gemeinsam nach den besten Lösungen suchen. Computersimulationen und Modelle geben einen Eindruck, wie das Gebäude einmal aussehen wird.

Anwendungsgrundsätze für Geringfügigkeitsschwellen zum Schutz des Grundwassers (GFS-Werte) am Beispiel der Niederschlagswasserversickerung

Am Beispiel für den Niederschlagsabfluss von Gebäudedächern wird ein für den wasserrechtlichen Vollzug einfach durchzuführendes Verfahren beschrieben. Es wurde ein Berechnungsverfahren entwickelt, das erstens der Unterscheidung von Bagatellfällen und komplexen Fällen dient. Zweitens kann für komplexe Fälle mit Hilfe des Berechnungsverfahren bei Dächern mit Metallflächen die verbleibende Stoffkonzentration im Sickerwasser abgeschätzt werden. Die erarbeiteten Anwendungsgrundsätze garantieren sowohl eine praktikable Umsetzung der Geringfügigkeitsschwellen (GFS-Werte) als auch den zielorientierten, vorsorgenden Grundwasserschutz. Veröffentlicht in Texte | 151/2020.

Das Weiße Haus beginnt mit der Installation einer Solaranlage

Am 14. August 2013 wurde von offizieller Seite des Weißen Hause gegenüber der Wahington Post bestätigt, dass diese Woche mit der Installation einer Solaranlage auf dem Dach des Weißen Haus begonnen wurde. Der Plan zur Nutzung von Sonnenenergie war schon im Oktober 2010 verkündet worden, aber bis jetzt noch nicht umgesetzt worden.

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