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Beseitigung von Umweltschaeden an der Aussenfassade des Alten Schlosses in Sayda

Das Projekt "Beseitigung von Umweltschaeden an der Aussenfassade des Alten Schlosses in Sayda" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landratsamt Freiberg, Dezernat Bau, Bauaufsichtsamt untere Denkmalschutzbehörde.

Indikator: Umweltkosten von Energie und Straßenverkehr

Die wichtigsten Fakten Stromerzeugung, Wärmeerzeugung und Verkehrsaktivitäten belasten die Umwelt u.a. durch den Ausstoß von Treibhausgasen und Luftschadstoffen stark. Dadurch entstehen hohe Folgekosten für die Gesellschaft, etwa durch umweltbedingte Erkrankungen, Schäden an Ökosystemen oder auch an Gebäuden und die Zunahme von Extremwetterereignissen. Für Deutschland schätzen wir die Höhe dieser Umweltkosten im Jahr 2022 auf rund 301 Milliarden Euro. Das ist eine Abnahme von 3,3 % im Vergleich zu 2021. Welche Bedeutung hat der Indikator? Die Nutzung und Umwandlung von Energierohstoffen zur Strom- und Wärmeerzeugung sowie für den Straßenverkehr belasten die Umwelt durch die ⁠ Emission ⁠ von Treibhausgasen und Luftschadstoffen wie Feinstaub und Stickoxide. Diese verursachen eine Zunahme von Erkrankungen, Schäden an Gebäuden sowie Denkmälern (Fassadenverschmutzung), belasten die Ökosysteme (siehe Indikatoren „Belastung der Bevölkerung durch Feinstaub“ und „Eutrophierung durch Stickstoff“ ) und tragen zum ⁠ Klimawandel ⁠ bei. Die Folgen des Klimawandels wie zunehmender ⁠ Starkregen ⁠, Unwetter oder Überschwemmungen bedrohen Menschenleben und verursachen schwere Schäden. Damit sind auch wirtschaftliche Kosten in Milliardenhöhe verbunden, etwa Aufwendungen für die Beseitigung von Unwetterschäden. Auch fünfzehn Jahre nach Erscheinen des „Stern Reviews“, bekräftigt der Ökonom Nicholas Stern, dass die Kosten des Nichthandelns die Kosten des Klimaschutzes um ein Vielfaches übersteigen und ruft erneut zu entschiedenem Handeln im Kampf gegen den Klimawandel auf (Stern 2006 und Stern 2021 ). Wie ist die Entwicklung zu bewerten? Nachdem die Umweltkosten aus Energie und Straßenverkehr von 2020 auf 2021 um 6 % anstiegen, sanken diese zwischen 2021 und 2022 um 3,3 % und lagen im Jahr 2022 bei 301,1 Mrd. Euro. Diese Entwicklung ergibt sich aus einem Rückgang um 6,2 % bei der Stromerzeugung sowie um 6,9 % bei der Wärmeerzeugung. Diesem rückläufigen Trend bei der Wärme- und Stromerzeugung steht eine Zunahme um 3,3 % bei den Umweltkosten des Straßenverkehrs gegenüber. Im Saldo ergibt sich damit ein Minus von 3,3 % bei den Gesamt-Umweltkosten aus Energie- und Straßenverkehr. Ausschlaggebend für die gesunkenen Umweltkosten ist der  niedrige ⁠ Endenergieverbrauch ⁠: Der Endenergieverbrauch 2022 war der zweitniedrigste seit 1990 , lediglich im Pandemiejahr 2020 war dieser noch geringer. Wie wird der Indikator berechnet? Die Berechnungen erfolgen auf Basis der Arbeiten zur „ Methodenkonvention 3.1 – Kostensätze “ sowie zur „ Methodological Convention 3.2 for the Assessment of Environmental Costs “ (derzeit nur in englischer Sprache verfügbar). Letztere stellt dabei eine Teilaktualisierung der „Methodenkonvention 3.1 – Kostensätze“ dar, im Zuge derer die für diesen ⁠ Indikator ⁠ relevanten Kapitel zu Treibhausgasemissionen und Luftschadstoffen überarbeitet wurden. Die Schätzungen zu den Umweltkosten von Treibhausgasemissionen basieren auf einem neuen Modell, dem Greenhouse Gas Impact Value Estimator (GIVE) Modell. Dieses stellt eine Weiterentwicklung des Vorgängermodells Climate Framework for Uncertainty, Negotiation and Distribution (FUND) dar. Beim GIVE Modell handelt es sich um ein integriertes Bewertungsmodell (Integrated Assessment Model) mit welchem neben Kostensätzen für die ⁠ Emission ⁠ von Kohlendioxid auch Kostensätze für die Treibhausgase Methan und Lachgas ermittelt werden können. Die neue Methodik wird für die Schätzungen ab 2020 angewendet. Zu Vergleichszwecken werden für die Jahre 2020 bis 2022 mit der gestrichelten Linie auch die auf dem FUND basierenden Umweltkosten dargestellt. Wie sich ablesen lässt, fallen die mit dem GIVE Modell ermittelten klimabezogenen Umweltkosten etwas höher aus als im FUND Modell. Ausführliche Informationen zum Thema finden Sie im Daten-Artikel "Gesellschaftliche Kosten von Umweltbelastungen" .

Beseitigung von Umweltschaeden am Dom St. Marien in Zwickau

Das Projekt "Beseitigung von Umweltschaeden am Dom St. Marien in Zwickau" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Evangelisch-lutherisches Dompfarramt, Sankt Marien Zwickau.

Sanierung des Kapellenfluegels von Schloss Hartenfels in Torgau

Das Projekt "Sanierung des Kapellenfluegels von Schloss Hartenfels in Torgau" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landkreis Torgau, Landratsamt.

Sanierungsmassnahmen am Dom St. Marien in Zwickau

Das Projekt "Sanierungsmassnahmen am Dom St. Marien in Zwickau" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Evangelisch-lutherisches Dompfarramt, Sankt Marien Zwickau.

Beseitigung von Umweltschaeden an sechs historischen Haeusern in Freiberg

Das Projekt "Beseitigung von Umweltschaeden an sechs historischen Haeusern in Freiberg" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Freiberg, Stadtverwaltung, Dezernat Bauwesen, Denkmalamt.

Foerderung von Studien zur modellhaften Sanierung von Gebaeuden

Das Projekt "Foerderung von Studien zur modellhaften Sanierung von Gebaeuden" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Thüringer Ministerium für Umwelt und Landesplanung.

Beseitigung von Umweltschaeden an der Lorenzkirche in Erfurt

Das Projekt "Beseitigung von Umweltschaeden an der Lorenzkirche in Erfurt" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bischöfliches Amt Erfurt-Meiningen.

ClimXtreme II, Modul C 'Impacts', FLOOD: Verknüpfung von extremen, großräumigen Flussüberschwemmungen und ihren Auswirkungen in Mitteleuropa mit Klima- und Wettermechanismen

Das Projekt "ClimXtreme II, Modul C 'Impacts', FLOOD: Verknüpfung von extremen, großräumigen Flussüberschwemmungen und ihren Auswirkungen in Mitteleuropa mit Klima- und Wettermechanismen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum.

Beseitigung von Umweltschaeden am Grossen Wendelstein Schloss Hartenfels von Torgau

Das Projekt "Beseitigung von Umweltschaeden am Grossen Wendelstein Schloss Hartenfels von Torgau" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landkreis Torgau, Landratsamt.

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