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Versorgungsbereiche Gebäudewärme und überwiegende Heizungsarten 2005 (Umweltatlas)

Die Daten verdeutlichen die auch im Kraftwerksbereich in den letzten Jahren vorgenommenen Angleichungen beim Energieträgereinsatz in der Stadt. Das "Rückrat" des Energieträgereinsatzes in den Berliner Kraftwerken stellen Steinkohle und Erdgas.

Versorgungsbereiche Gebäudewärme / Überwiegende Heizungsarten 1994

Erklärung zur Barrierefreiheit Kontakt zur Ansprechperson Landesbeauftragte für digitale Barrierefreiheit Fernwärme stellt in Berlin einen bedeutenden Anteil an der Wohnraum- und Arbeitsstättenbeheizung. Es wird der prozentuale Anteil der Versorgung an der insgesamt beheizten Fläche auf Blockebene dargestellt. 08.01.1 Versorgungsbereiche Fernwärme Weitere Informationen Erdgas stellt neben der Fernwärme in Berlin den zweiten bedeutenden leitungsgebundenen Versorger für die Gebäudeheizung. Es wird der prozentuale Anteil der Versorgung an der insgesamt beheizten Fläche auf Blockebene dargestellt. 08.01.2 Versorgungsbereiche Gas Weitere Informationen Die Versorgung durch Heizöl stellt in den Außenbereichen der Stadt entsprechend des hohen Anteils an aufgelockerter Bebauung kontinuierlich einen hohen Anteil. Es wird der prozentuale Anteil der Versorgung an der insgesamt beheizten Fläche auf Blockebene dargestellt. 08.01.3 Versorgungsbereiche Heizöl Weitere Informationen Bei der Heizenergieversorgung durch Kohle (in Berlin zumeist Braunkohlebriketts) ist im Vergleich der einzelnen Jahrgänge der Datenerhebung ein radikaler Rückgang festzustellen, abzulesen an den jeweils dargestellten prozentualen Anteilen der Kohle an der Versorgung der insgesamt beheizten Fläche auf Blockebene. 08.01.4 Versorgungsbereiche Kohle Weitere Informationen Durch die Hervorhebung der blockbezogen dominierenden Energieträger zur Heizungsversorgung lassen sich über die Jahrgänge Entwicklungen, aber auch weitere Entwicklungspotenziale im Hinblick auf eine verbesserte Nachhaltigkeit der Energieversorgung erkennen. 08.02.1 Versorgungsanteile der einzelnen Energieträger Weitere Informationen Die leitungsbezogenen Energieträger Fernwärme und Erdgas werden durch Heizkraft- und Heizwerke versorgt. Die Kenntnis über die dort eingesetzten Brennstoffe liefert diese Karte. 08.02.2 Brennstoffeinsatz bedeutender Heiz- und Heizkraftwerke Weitere Informationen

Versorgungsbereiche Gebäudewärme / Überwiegende Heizungsarten 2005

Erklärung zur Barrierefreiheit Kontakt zur Ansprechperson Landesbeauftragte für digitale Barrierefreiheit Fernwärme stellt in Berlin einen bedeutenden Anteil an der Wohnraum- und Arbeitsstättenbeheizung. Es wird der prozentuale Anteil der Versorgung an der insgesamt beheizten Fläche auf Blockebene dargestellt. 08.01.1 Versorgungsbereiche Fernwärme Weitere Informationen Erdgas stellt neben der Fernwärme in Berlin den zweiten bedeutenden leitungsgebundenen Versorger für die Gebäudeheizung. Es wird der prozentuale Anteil der Versorgung an der insgesamt beheizten Fläche auf Blockebene dargestellt. 08.01.2 Versorgungsbereiche Gas Weitere Informationen Die Versorgung durch Heizöl stellt in den Außenbereichen der Stadt entsprechend des hohen Anteils an aufgelockerter Bebauung kontinuierlich einen hohen Anteil. Es wird der prozentuale Anteil der Versorgung an der insgesamt beheizten Fläche auf Blockebene dargestellt. 08.01.3 Versorgungsbereiche Heizöl Weitere Informationen Bei der Heizenergieversorgung durch Kohle (in Berlin zumeist Braunkohlebriketts) ist im Vergleich der einzelnen Jahrgänge der Datenerhebung ein radikaler Rückgang festzustellen, abzulesen an den jeweils dargestellten prozentualen Anteilen der Kohle an der Versorgung der insgesamt beheizten Fläche auf Blockebene. 08.01.4 Versorgungsbereiche Kohle Weitere Informationen Durch die Hervorhebung der blockbezogen dominierenden Energieträger zur Heizungsversorgung lassen sich über die Jahrgänge Entwicklungen, aber auch weitere Entwicklungspotenziale im Hinblick auf eine verbesserte Nachhaltigkeit der Energieversorgung erkennen. 08.02.1 Versorgungsanteile der einzelnen Energieträger Weitere Informationen Die leitungsbezogenen Energieträger Fernwärme und Erdgas werden durch Heizkraft- und Heizwerke versorgt. Die Kenntnis über die dort eingesetzten Brennstoffe liefert diese Karte. 08.02.2 Brennstoffeinsatz bedeutender Heiz- und Heizkraftwerke Weitere Informationen

Versorgungsbereiche Gebäudewärme / Überwiegende Heizungsarten 2000

Erklärung zur Barrierefreiheit Kontakt zur Ansprechperson Landesbeauftragte für digitale Barrierefreiheit Fernwärme stellt in Berlin einen bedeutenden Anteil an der Wohnraum- und Arbeitsstättenbeheizung. Es wird der prozentuale Anteil der Versorgung an der insgesamt beheizten Fläche auf Blockebene dargestellt. 08.01.1 Versorgungsbereiche Fernwärme Weitere Informationen Erdgas stellt neben der Fernwärme in Berlin den zweiten bedeutenden leitungsgebundenen Versorger für die Gebäudeheizung. Es wird der prozentuale Anteil der Versorgung an der insgesamt beheizten Fläche auf Blockebene dargestellt. 08.01.2 Versorgungsbereiche Gas Weitere Informationen Die Versorgung durch Heizöl stellt in den Außenbereichen der Stadt entsprechend des hohen Anteils an aufgelockerter Bebauung kontinuierlich einen hohen Anteil. Es wird der prozentuale Anteil der Versorgung an der insgesamt beheizten Fläche auf Blockebene dargestellt. 08.01.3 Versorgungsbereiche Heizöl Weitere Informationen Bei der Heizenergieversorgung durch Kohle (in Berlin zumeist Braunkohlebriketts) ist im Vergleich der einzelnen Jahrgänge der Datenerhebung ein radikaler Rückgang festzustellen, abzulesen an den jeweils dargestellten prozentualen Anteilen der Kohle an der Versorgung der insgesamt beheizten Fläche auf Blockebene. 08.01.4 Versorgungsbereiche Kohle Weitere Informationen Durch die Hervorhebung der blockbezogen dominierenden Energieträger zur Heizungsversorgung lassen sich über die Jahrgänge Entwicklungen, aber auch weitere Entwicklungspotenziale im Hinblick auf eine verbesserte Nachhaltigkeit der Energieversorgung erkennen. 08.02.1 Versorgungsanteile der einzelnen Energieträger Weitere Informationen Die leitungsbezogenen Energieträger Fernwärme und Erdgas werden durch Heizkraft- und Heizwerke versorgt. Die Kenntnis über die dort eingesetzten Brennstoffe liefert diese Karte. 08.02.2 Brennstoffeinsatz bedeutender Heiz- und Heizkraftwerke Weitere Informationen

Wirkmechanismen von Regelungen und Förderinstrumenten des Bundes und der Länder auf den Einsatz fester Biomasse in der Wärmeerzeugung

Die Publikation untersucht, wie durch Anpassungen bestehender gesetzlicher Regelungen die Nachfrage nach fester ⁠ Biomasse ⁠ im Wärmesektor Deutschlands reduziert werden kann, angesichts begrenzter nachhaltig nutzbarer Bioenergiepotenziale. Es werden fünf Instrumente einer Wirkungsanalyse unterzogen und darauf basierend Anpassungsvorschläge erarbeitet. Um die Nutzung fester Biomasse für Gebäudewärme zu begrenzen sind restriktive Nutzungseinschränkungen notwendig (z.B. Einsatzbeschränkungen von fester Biomasse auf Gebäude niedriger Energieeffizienzklassen in Kombination mit Solarthermie). Die Publikation richtet sich an Fachleute und Entscheidungsträger im Bereich der erneuerbaren Energien und Umweltpolitik. Veröffentlicht in Texte | 48/2024.

Langjährige Entwicklung der Luftqualität

2022 (aktuell) Wie sauber ist die Berliner Luft? Und wie sauber war sie vor 45 Jahren? Antworten finden Sie hier. Seit dem Jahr 1976 wird die Luftqualität durch das Berliner Luftgüte-Messnetz (BLUME) und ergänzende Messungen dokumentiert und kontinuierlich ausgewertet. Das automatische BLUME-Messnetz besteht aus ortsfesten Stationen, die in den drei verschiedenen Belastungsregimes (Stadtrand, innerstädtischer Hintergrund, Verkehr) an repräsentativen Orten betrieben werden. Bis Ende 2020 wurde außerdem an wechselnden Standorten ein Messbus eingesetzt. Die einzelnen Stationen übertragen alle fünf Minuten Schadstoffwerte an die Messzentrale in der Brückenstraße (Mitte). Sie bilden die Grundlage für weitere Berechnungen und Auswertungen. Seit Mitte der 1990er Jahre wird das automatische Messnetz durch kleine, an Straßenlaternen befestigte “Ruß- und Benzol-Immissionssammler” (RUBIS) und Passivsammler ergänzt. Die Bilanz ist erfreulich: Seit 1989 konnte Berlin die Emissionen stark reduzieren. Stickstoffoxide sind beispielsweise um 73 Prozent zurückgegangen, Schwefeldioxid sogar um 96 Prozent. Grund dafür ist unter anderem die vom Land Berlin seit 1990 geförderte energetische Sanierung der Altbaubestände. Auch die Belastung mit Partikeln (sogenannter Feinstaub) ist geringer geworden: Die Emissionen aus dem Auspuff der Fahrzeuge verringerten sich zwischen 1989 und 2015 um mehr als 90 Prozent. Zur Reduktion der Partikelbelastung trugen aber auch die Minderung des Eintrages durch Ferntransport und die Einführung der Umweltzone wesentlich bei. Seit 2020 konnten alle zum Schutz der menschlichen Gesundheit erlassenen Luftschadstoffgrenzwerte eingehalten werden, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorgeschlagenen Zielwerte werden jedoch weiterhin zum Teil stark überschritten. Auch bestimmte EU-weit festgelegte Ozon-Kennwerte, die lokal kaum beeinflusst werden können, werden nicht eingehalten. Das Land Berlin hat sich verpflichtet, mit einer neuen Luftreinhaltestrategie 2030 ambitioniertere Ziele analog zu den WHO-Empfehlungen zu erreichen, sodass eine genaue Überwachung weiterhin besonders wichtig ist. Hier finden Sie einen Überblick über die Entwicklung der Berliner Luftqualität der vergangenen 45 Jahre – anschaulich dargestellt mittels Karten und Tabellen. Emissionskataster Informationen zur Luftqualität Berliner Luftgütemessnetz Kfz-Verkehr: Verkehrsmengen Emissionskataster Hausbrand: Versorgungsbereiche Gebäudewärme / Überwiegende Heizungsarten Stadtstruktur / Stadtstruktur – Flächentypen differenziert Einwohnerdichte Emissionskataster Gesamtemissionen + Industrie: Genehmigungsbedürftige Anlagen und Nebenanlagen nach §4 BImSchG Brennstoffeinsatz und CO 2 -Emissionen ausgewählter Anlagen Stadtstruktur / Stadtstruktur – Flächentypen differenziert Industrie- und Gewerbeanlagen Emissionskataster

Wirkmechanismen von Regelungen und Förderinstrumenten des Bundes und der Länder auf den Einsatz fester Biomasse in der Wärmeerzeugung

Die Publikation untersucht, wie durch Anpassungen bestehender gesetzlicher Regelungen die Nachfrage nach fester ⁠Biomasse⁠ im Wärmesektor Deutschlands reduziert werden kann, angesichts begrenzter nachhaltig nutzbarer Bioenergiepotenziale. Es werden fünf Instrumente einer Wirkungsanalyse unterzogen und darauf basierend Anpassungsvorschläge erarbeitet. Um die Nutzung fester Biomasse für Gebäudewärme zu begrenzen sind restriktive Nutzungseinschränkungen notwendig (z.B. Einsatzbeschränkungen von fester Biomasse auf Gebäude niedriger Energieeffizienzklassen in Kombination mit Solarthermie). Die Publikation richtet sich an Fachleute und Entscheidungsträger im Bereich der erneuerbaren Energien und Umweltpolitik.

Energie

Strom und Heizwärme werden in Berlin zu großen Teilen mit fossilen Energieträgern erzeugt. Hier erfahren Sie zum Beispiel, an welchen Orten in der Stadt die Anlagen mit den höchsten CO 2 -Emissionen stehen und welche Gebiete mit Fernwärme versorgt werden. Bild: Umweltatlas Berlin Solaranlagen Die Berliner Strom- und Wärmeversorgung soll sich in den kommenden Jahrzehnten zunehmend auf Solarenergie stützen. Trotz großem Flächenpotenzial war die Neuinstallation entsprechender Anlagen jedoch zuletzt rückläufig. Hier finden Sie Informationen zu Solarbeständen und Ausbaupotenzialen. Weitere Informationen Bild: Umweltatlas Berlin Gebäudewärme Erdgas statt Kohle – die flächendeckende Modernisierung der Wärmeversorgung spielt eine tragende Rolle in der Berliner Klimapolitik. Hier erfahren Sie, welche Energieträger und Heizungsarten zur Gebäudeheizung eingesetzt werden und wie sich ihre Anteile über die Zeit bis 2005 verändert haben. Weitere Informationen

Versorgungsbereiche Gebäudewärme / Überwiegende Heizungsarten 2000

Bis zum Ende des 2. Weltkrieges heizte die Berliner Bevölkerung fast ausschließlich mit Braun- und Steinkohle. Seither sind weitere Brennstoffarten hinzugekommen und die Anteile der einzelnen Energieträger am Heizenergiemix haben sich fortlaufend verändert. So wird heute der Großteil des Wohnraums mit Erdgas, Heizöl und Fernwärme beheizt ( BDEW 2019 ). Zu den Gründen für diesen Wandel zählten seit 1989 vor allem die energiepolitischen Klimaschutzmaßnahmen des Berliner Senats. Neben Förderinstrumenten zur energetischen Gebäudesanierung – insbesondere von Altbauten – wurden auch Modernisierungsprogramme für Heizungssysteme mit Schwerpunkt im Ostteil der Stadt aufgelegt. Dabei sollten vor allem die kohlenstoffreichen Energieträger Kohle und Heizöl möglichst weitgehend durch Fernwärme aus Kraft-Wärme-Kopplung und Erdgas ersetzt werden. Mit Erfolg: Wurden 1994 noch 17 Prozent der Wohn- und Gewerberäume mit Kohle beheizt, war dieser Anteil bis zum Jahr 2005 auf zwei Prozent geschrumpft. Der Anteil von Erdgas an den Heizenergieträgern stieg im gleichen Zeitraum von 21 auf 34 Prozent. Dieser Veränderungsprozess geht auch aus dem Kartenmaterial im Umweltatlas hervor. Man kann deutlich erkennen, welche Anteile in den einzelnen Häuserblocks zu unterschiedlichen Zeitpunkten auf die wichtigsten Heizenergiearten entfielen. Darüber hinaus finden Sie hier Informationen über die Veränderungen zwischen 1994 und 2005 bei den einzelnen Energieträgern, die in den wichtigsten Heiz- und Heizkraftwerken zur Erzeugung von Fernwärme eingesetzt wurden. Die Inhalte dieses Jahrgangs sind historisch und nicht mehr aktuell. Einleitung Datengrundlage Methode Kartenbeschreibung Literatur Karten Download

Versorgungsbereiche Gebäudewärme / Überwiegende Heizungsarten 1994

Bis zum Ende des 2. Weltkrieges heizte die Berliner Bevölkerung fast ausschließlich mit Braun- und Steinkohle. Seither sind weitere Brennstoffarten hinzugekommen und die Anteile der einzelnen Energieträger am Heizenergiemix haben sich fortlaufend verändert. So wird heute der Großteil des Wohnraums mit Erdgas, Heizöl und Fernwärme beheizt ( BDEW 2019 ). Zu den Gründen für diesen Wandel zählten seit 1989 vor allem die energiepolitischen Klimaschutzmaßnahmen des Berliner Senats. Neben Förderinstrumenten zur energetischen Gebäudesanierung – insbesondere von Altbauten – wurden auch Modernisierungsprogramme für Heizungssysteme mit Schwerpunkt im Ostteil der Stadt aufgelegt. Dabei sollten vor allem die kohlenstoffreichen Energieträger Kohle und Heizöl möglichst weitgehend durch Fernwärme aus Kraft-Wärme-Kopplung und Erdgas ersetzt werden. Mit Erfolg: Wurden 1994 noch 17 Prozent der Wohn- und Gewerberäume mit Kohle beheizt, war dieser Anteil bis zum Jahr 2005 auf zwei Prozent geschrumpft. Der Anteil von Erdgas an den Heizenergieträgern stieg im gleichen Zeitraum von 21 auf 34 Prozent. Dieser Veränderungsprozess geht auch aus dem Kartenmaterial im Umweltatlas hervor. Man kann deutlich erkennen, welche Anteile in den einzelnen Häuserblocks zu unterschiedlichen Zeitpunkten auf die wichtigsten Heizenergiearten entfielen. Darüber hinaus finden Sie hier Informationen über die Veränderungen zwischen 1994 und 2005 bei den einzelnen Energieträgern, die in den wichtigsten Heiz- und Heizkraftwerken zur Erzeugung von Fernwärme eingesetzt wurden. Die Inhalte dieses Jahrgangs sind historisch und nicht mehr aktuell. Einleitung Datengrundlage Methode Kartenbeschreibung Literatur Karten Download

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