Das Projekt "Climate Climate Change and Territorial Effects on Regions and Local Economies in Europe (ESPON)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dortmund, Institut für Raumplanung durchgeführt. The ESPON project 2013/1/4 Climate change and territorial effects on regions and local economies deals with the impacts of climate change on the European regions and their economies as well as the consequences for spatial planning. Therefore the project seeks to analyse the regional sensitivities towards climate stimuli and the likely economic effects of climate change on European regions also considering mitigation and adaptation measures. Eventually, the project aims at the development of new potential regional typologies with respect to the multitude of aspects and consequences in the context of climate change.
Das Projekt "Methodik der Ausgrenzung von Gebieten mit erhoehten, anthropogen bedingten Schadstoffgehalten in Boeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Fachbereich 2 Landschaftsnutzung und Naturschutz durchgeführt. Ziel ist es, in Verdachtsgebieten mit siedlungsbedingt erhoehten Schadstoffgehalten durch Sichtung und Anpassung vorhandener Datenbestaende, weitere Datenauswertungen und -erhebungen mittels Regionalisierung unter Einsatz geostatistischer Verfahren Methoden zur Ausgrenzung von Besorgnisbereichen zu entwickeln. Aufgaben: - Methodenentwicklung zur Regionalisierung von Bodenbelastungen fuer Gebiete mit flaechenhaft erhoehten Schadstoffgehalten bzw. siedlungsbedingt erhoehten Gehalten am Beispiel der Stadt Brandenburg, - Kennzeichnung der flaechenhaften Stoffbelastung von Gebieten mit erhoehten, anthropogen bedingten Schadstoffgehalten in Beziehung zu den Standort- und Nutzungsbedingungen, - Beispielhafte Auswertung der Regionalisierungsergebnisse fuer ausgewaehlte Nutzungsarten zur Einschaetzung der Aussagesicherheit in Beziehung zur Datengrundlage, - Vorschlaege zur Erhoehung der Aussagesicherheit.
Das Projekt "Einsatz automatischer Telemetriesysteme zur Untersuchung der raum-zeitlichen Nutzungsmuster der Gemse im Nationalpark Berchtesgaden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nationalpark Berchtesgaden durchgeführt. Im Fall der Gemse wird der Konflikt zwischen Naturschutz und Freizeitnutzung immer augenfaelliger. Insbesondere in Nationalparks bedarf es Loesungen, die diesen Konflikt durch Zonierungskonzepte entschaerfen. Mit Hilfe der Telemetrie und integrativer Auswertung ueber das GIS soll die Habitatwahl von Gemsen unter dem Einfluss von natuerlichen und anthropogenen Faktoren untersucht werden. Ziel ist die Erarbeitung eines Zonierungs- und Managementkonzepts.
- Pflege und Qualitätssicherung der IT-Fachanwendungen zur LNO- Verfahrensbearbeitung - Beratung und Unterstützung der LNO-Anwenderbetreuer - Fachtechnische Weiterentwicklung der IT-Fachverfahren einschließlich ihrer Schnittstellen zu externen Systemen (u.a. ALKIS, Grundbuch): --> Konzepterstellung, Auswahl und Anpassung neuer Komponenten, Implementierung, Test von Programmen und fachtechnischen Arbeitsabläufen, --> Freigabe und Einführung von IT-Fachverfahren - Verfahrensentwicklung und technische Betreuung zur Führung und Abfrage von Datenstrukturen (Oracle-BI-Server-Anwendungen, Portal ILE-Wiki) - Grundsatzangelegenheiten zur landesweit einheitlichen Verfahrensbearbeitung der LNO