Feuchtgebiete wie Auenlandschaften, Moore, Seen oder Gebirgsflüsse mit ihren Quellgebieten sind wertvolle Lebensräume für eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen. Sie spielen eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle und Grundwasserspeicher - auch für den Menschen. Feuchtgebiete tragen unter anderem zur Qualitätserhaltung des Lebensmittels Wasser bei und dienen als natürliche Wasserspeicher und Rückhalteräume für Hochwasser. Die Ramsar-Konvention ist ein internationales Übereinkommen zum Schutz von Feuchtgebieten mit internationaler Bedeutung, insbesondere als Lebensraum für Wat- und Wasservögel. Die Konvention ist nach der Stadt Ramsar im Iran benannt, in der 1971 die Verhandlungen zu dem Abkommen stattfanden. Es handelt sich um eines der ältesten und bedeutendsten globalen Naturschutzabkommen. Bitte beachten Sie folgende Hinweise zu Vollständigkeit und Qualität der bereitgestellten Daten: aufgrund von Ungenauigkeiten bei der Erfassung von Fachobjekten kommt es vereinzelt zu nicht validen Geometrien gemäß OGC-Schema-Validierung. Da GIS-Server wie ArcGIS-Server, GeoServer oder UMN MapServer immer genauere Datengrundlagen verwenden/verarbeiten müssen, wird auch die Prüfroutine immer weiterentwickelt und mahnt im Toleranzbereich als auch in der topologischen Erfassung Ungenauigkeiten (bspw. durch Dritt-Software) an. Dies führt dazu, dass Geometrien nicht mehr dargestellt beziehungsweise erfasst werden können. Zu den beanstandeten Geometriefehlern gehören u.a. Selbstüberschneidungen (Selfintersections) oder doppelte Stützpunkte. Die LUBW kann daher keine Garantie für die Vollständigkeit und Stabilität des Download-Dienstes (WFS) geben. Bitte prüfen Sie daher im Bedarfsfall die Vollständigkeit anhand der ebenfalls angebotenen Darstellungsdienste (WMS).
Feuchtgebiete wie Auenlandschaften, Moore, Seen oder Gebirgsflüsse mit ihren Quellgebieten sind wertvolle Lebensräume für eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen. Sie spielen eine wichtige Rolle als Nahrungsquelle und Grundwasserspeicher - auch für den Menschen. Feuchtgebiete tragen unter anderem zur Qualitätserhaltung des Lebensmittels Wasser bei und dienen als natürliche Wasserspeicher und Rückhalteräume für Hochwasser. Die Ramsar-Konvention ist ein internationales Übereinkommen zum Schutz von Feuchtgebieten mit internationaler Bedeutung, insbesondere als Lebensraum für Wat- und Wasservögel. Die Konvention ist nach der Stadt Ramsar im Iran benannt, in der 1971 die Verhandlungen zu dem Abkommen stattfanden. Es handelt sich um eines der ältesten und bedeutendsten globalen Naturschutzabkommen.
Das Projekt "WWF-Alpenflussstudie 2011 - Freiheit für das Wilde Wasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PAN Planungsbüro für angewandten Naturschutz GmbH durchgeführt. Anlass: Die Alpen zählen zu den wertvollsten Ökoregionen Europas. Ihre naturnahen Wildflüsse bilden Korridore und strukturieren die Vielfalt von Arten und Lebensräumen. Viel Wasser ist noch nicht talwärts geflossen, seit sie aufgestaut, verbaut, eingedämmt oder begradigt, ihrer natürlichen Dynamik beraubt wurden und große Teile ihrer Auen eingebüßt haben. Angesichts dieser Schäden lässt sich der Verlust, aber auch die Wertigkeit des erhalten Gebliebenen ermessen. Der WWF Deutschland hat im Jahr 2010 an der Ammer, einem der letzten noch weitgehend intakten nordalpinen Fließgewässer, ein Projekt zum Schutz und zur Förderung der Arten- und Lebensraumvielfalt gestartet. Als Teil dieses Projekts möchte der WWF Deutschland auch einen Überblick über die Naturnähe anderer nordalpiner Gewässer gewinnen. Methodisch schauen wir über den Flusslauf der Ammer hinweg und richten den Blick hin zu anderen nordalpinen Wildflüssen. Denn deren Zustand hilft uns umgekehrt, auch die Probleme der Ammer besser zu verstehen. Zuletzt gibt uns diese Arbeit einen Kompass an die Hand, der uns den Weg weist, wo und wie der WWF auch zukünftig zum Schutz alpiner Flüsse beitragen muss. Die Fachbehörden können mit dieser Arbeit ihre Prioritäten überdenken und da, wo notwendig, neu setzen. Ziele der Studie sind: - die vergleichende Bewertung nordalpiner Wildflusslandschaften (insbesondere unter naturschutzfachlichen Aspekten und mit innovativen Ansätzen); - die Unterstützung bei der Auswahl von naturschutzfachlich sehr guten bzw. entwicklungsfähigen Wildflüssen für evtl. weitere Renaturierungsprojekte; -die Nutzung der Ergebnisse für Öffentlichkeitsarbeit oder Stellungnahmen zu geplanten Projekten (z. B. bei der Diskussion zur Entwicklung der Wasserkraftnutzung und - im WWF-Netzwerk - gemeinsamer Standards zur Qualifizierung von Wasserkraftanlagen). Für die Studie wurden Flüsse in der Schweiz, Österreich und Deutschland gesucht, die prinzipiell mit der Ammer verglichen werden können. Die Flüsse, die es zu finden galt, mussten folgende Kriterien erfüllen: - nordalpine Wildflüsse; Mündung in Rhein oder Donau, nicht ins Mittelmeer - Abfluss und Geschiebeführung (natürlicherweise) vom Gebirge geprägt -Ursprung im Hochgebirge und Verlauf im Alpenvorland - kein oder nur geringer Gletschereinfluss auf die Gewässer - mittlere bis große Gewässer, aber keine Ströme wie Rhein oder Inn. Folgende 15 Flüsse entsprachen den genannten Kriterien und wurden zur Untersuchung herangezogen: - Sense (Schweiz), - Reuss (Schweiz,) - Thur (Schweiz), - Bregenzer Ach (Österreich), Iller (Deutschland) Lech bis Augsburg (Österreich/Deutschland) Ammer/Linder (Deutschland) bis zum - Ammersee Loisach (Österreich/Deutschland), - Isar bis München (Österreich/Deutschland), - Mangfall (Deutschland), - Großache/Tiroler Achen (Österreich/Deutschland), - Traun (Deutschland), - Traun (Österreich), - Ybbs (Österreich), - Traisen (Österreich).
Das Projekt "Investigations of Small River Systems of Southeast Asia" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Marine Tropenökologie an der Universität Bremen durchgeführt. Die Küstenregionen bieten Lebensraum für Millionen von Menschen, werden jedoch durch die starke Besiedlung insbesondere in den Tropen nachhaltig verändert und gefährdet. Süd- und Südostasien zählen zu den global wichtigsten Regionen im Hinblick auf den fluvialen Sediment- und Nährstoffeintrag in den Ozean. Gleichzeitig werden diese Regionen durch rapide zunehmende menschliche Aktivitäten geprägt. Abholzung und der Bau von Dämmen beeinflussen die Sedimentfracht der Flüsse und damit, längerfristig betrachtet, u.a. den Verlauf der Küstenlinie. Die Verwendung von Düngemitteln und Pestiziden in der Landwirtschaft sowie die Abwassereinleitung durch Industrie und Haushalte wirkt sich auf die Wasserqualität und Biogeochemie der Flüsse und der angrenzenden Küstenzonen aus und zieht Veränderungen in Flora und Fauna und den Stoffkreisläufen nach sich. Das Projekt wird vom Internationalen Büro des Deutschen Bundesministeriums für Bildung und Forschung und dem Western Ghats Cell of the Planning Board, Kerala, Indien, gefördert. Hauptziel des gemeinsam mit dem Centre for Earth Science Studies (CESS) in Thiruvananthapuram durchgeführten Projektes ist die Charakterisierung des biogeochemischen Status kleiner Gebirgsflüsse Keralas. Gemeinsame Beprobungskampagnen werden während der Trocken- und Regenzeit durchgeführt. Einen Teil der analytischen Arbeiten werden indische Partner in den Labors des ZMT in Bremen durchführen (training-on-the-job). Die Analysen der gewonnenen Proben und die Interpretation der Ergebnisse werden gemeinsam von Wissenschaftlern und Studenten beider Institute durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchungen sollen der Entwicklung weiterführender gemeinschaftlicher Forschungsprojekte dienen.
Das Projekt "Effiziente Energienutzung in Schwimmbaedern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesinstitut für Sportwissenschaft durchgeführt. Objective: Demonstration of energy saving technics in large public swimming pools, use of unglazed solar collectors in combination with a heat pump. The innovative aspect is the use of the solar system during times when the global radiation is low, bad weather, or not existing, night time. Use of heat recovery units for exhaust air of indoor swimming pools. Heat recovery from filter back-flush water and shower water. Ülzen: 1,500 m2 unglazed collectors, system Solaroll EPDM innovative system with two flow systems, pool water and antifreeze. Inzell: 1,200 unglazed collectors, system Episol EPDM. Estimated energy savings: Ülzen: 480 TOE/a Inzell: 120 TOE/a. General Information: 1) UELZEN (Northern Germany between Hannover and Hamburg). Total water area 2993 m2. Summer use only 1990 m2 open air. Winter use only 1003 m2 indoor. Total solar area 1,500 m2 unglazed (Solaroll EPDM). The solar area is a combination of a direct flow, for Summer use, and an indirect flow, filled with antifreeze and linked to an electric driven heat pump. The solar system is gluwed on the horizontal roofing of the indoor swimming pool. Auxiliary heating is delivered from an adjacent diesel engine driven power station and a gas fired boiler. Heat recovery utilities are installed for the filter black flushing and the exhaust air from the indoor swimming pool. The outdoor bassins have a motor driven pool cover to reduce heat losses during the night. 2) INZELL (Bavaria near Salzburg). Total water area 3316 m2. Summer use only 2981 m2 open air. All year use 280 m2 indoor. All year use 45 m2 outdoor. Total solar area 1153 m2 unglazed (Episol, EPDM). The unglazed collectors are installed on the flat roof of the Summer vestiairies. Direct, one-circuit flow of the pool's water. During bad weather conditions and at night an already existing heat pump may be linked to the solar system instead to a cold river coming down from the mountains. Auxiliary heating may be delivered also from an old fired furnace. A heat recovery unit is installed in the pool's hall ventilation system. Achievements: Results of Ülzen: The first monitoring period in 1985 showed that the energy collected (solar direct plus heat pump) from the double circuit collector was much smaller than estimated. This is partly due to shorter running times of the heat pump but partly also from a too optimistic calculation of the manufacturer. Solar direct use during Summer (8.5 - 18.9.1985): 130 kWh/m2, 195 MWh, 75 per cent furnace efficiency. 22 TOE/a, Solar indirect via heat pump (1.9.84-31.10.1985). 210 kWh/m2, 315,3 MWh, 35.4 TOE, Other savings: Heat recovery from the exhaust air of the indoor swimming pool which is closed during Summer. Energy recovered (1.1.85-8.5.1985) 216 MWh or 13.0 TOE. Heat recovery from filter black flushing water (1.1.85-31.12.1985) 115 MWh or 13.0 TOE. Total energy savings per year approx. (influence of pool cover not included) 95/a. Rresults of inzell. The first monitored season in 1985 ...
Das Projekt "Sustainable Hydropower in Alpine Rivers Ecosystems (SHARE) - Hydropower" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Wasser- und Umweltsystemmodellierung durchgeführt. Hydropower is the most important renewable resource for electricity production in alpine areas: it has advantages for the global CO2 balance but creates serious environmental impacts. RES-e Directives require a renewable electricity enhance but, at the same time, the Water Framework Directive obliges member States to reach or maintain a water bodies 'good' ecological status, intrinsically limiting the hydropower exploitation. Administrators daily face an increasing demand of water abstraction but lack reliable tools to rigorously evaluate their effects on mountain rivers and the social and economical outputs on longer time scale. The project intends to develop, test and promote a decision support system to merge on an unprejudiced base, river ecosystems and hydropower requirements. This approach will be led using existing scientific tools, adjustable to transnational, national and local normative and carried on by permanent panel of administrators and stakeholders.
Das Projekt "Sub project: The impact of the Miocene Carbonate Crash in the Atlantic and Pacific: Evidence from carbonate budgets and silt grain size studies" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachbereich 05: Geowissenschaften, Fachgebiet Sedimentologie - Paläozeanographie durchgeführt. In the current project causes, development, evolution and termination of the Middle to Late Miocene carbonate crash events in the Atlantic and Pacific will be studied comparatively. Different hypothesis to explain these events were postulated, e.g. (1) changes in deep water circulation connected with the Initiation and/or strengthening of NADW formation and subsequent shifts in its production modes, (2) changes in overall terrigenous sediment supply to the ocean caused by the uplift of high mountain ranges and the development of huge river drainage Systems, (3) perturbations of the oceanic carbonate System induced by the Initiation of the continental margin upwelling Systems and the resultant expansion of deserts on the African continent, and (4) changes in the ecologic conditions and/or the evolution of the phytoand Zooplankton during the Middle Miocene to Pliocene that were responsible for shifts in the carbonate concentrations and for variable contributions of coccoliths and planktic foraminifers. To test these different hypothesis of potential causes we study carbonate and terrigenous flux rates and determine carbonate preservation and paleo-bottom current intensities along depth traverses at Cearä Rise and compare the results with records from other key locations in the Atlantic and Pacific.
Das Projekt "Anreicherungs-, Fluss- und Abflussmechanismen von Grundwasser an der Grenze zum Jordan-Flusstal (Deutsch-Israelisch-Jordanisch-Palaestinensisches Forschungsprogramm zur nachhaltigen Nutzung von Aquifer-Systemen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe, Geologisches Institut, Lehrstuhl für Angewandte Geologie durchgeführt. The planned research work will be carried out within the German-, Jordanian-, Israeli- and Palestinian-Aquifer System Project. The knowledge of the geological and the geohydrological structure of the Jordan Valley an the surrounding mountains is a main factor to understand the water situation in this area. Aim of this subproject is the characterisation of the hydrogeological properties of the different Aquifers of the rift escarpment. We will try to define the parameters of both the upper and the lower cretacious aquifer. The hydraulic interaction and the connection between the aquifers will be studied in this program. For this study a two dimensional approach in form of transact - investigation is proposed. Two Transects, one from the mountain of Samara througt the Jordan River Valley to the mountains north of Amman, the other from the mountains of Judea througt the Dead Sea up to the mountains south of Amman, are planned. The results of research project would help in finding an optimal solution for the management of the different aquifers and also would help to avoid the proplems of salinity increasing expecially in the lower cretacious aquifer.
Das Projekt "T2: Knowledge Transfer in South Ecuador: RADARNET SUR - Operational rainfall monitoring in southern Ecuador" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Philipps-Universität Marburg, Fachgebiet Klimageographie und Umweltmodellierung durchgeführt. The aim of the transfer project is to develop and implement a prototype of a rainfall monitoring system for southern Ecuador, specifically covering the whole province of Loja and the south of the Azuay province. This will enable a permanent monitoring of rainfall for different ecosystems like the highly humid Andean mountain region, the arid western parts of the coastal hills and mountains and the important watershed of the Paute River, which provides water for the most important hydro power plant in Ecuador. The radar network provides spatio-temporal rainfall data to integrative biodiversity research activities. For the cooperation partner, the following aspects can be addressed with the help of the proposed precipitation-monitoring scheme - Risk assessment maps with respect to erosion and land slides - ydrological studies for transportation infrastructure (required surface type, drainage systems, maintenance planning) - Land use potential and irrigation needs (evaporation and precipitation) - Risk assessment of climate variability and climate change - Planning and execution of reforestation - Planning of sowing and harvest for each climatic subregion within the province - Improvement of hydro power management.
Das Projekt "Einfluss von Landmanagement-Methoden auf die Hydrologie und Sedimentfracht im Morogoro Einzugsgebiet, Uluguru Mountains (Tansania)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Bodenkunde und Standortslehre, Professur für Standortslehre und Pflanzenernährung durchgeführt. The Uluguru Mountains constitute one of 13 mountain blocks which form part of the Eastern Arc Mountain chain and part of the East Africa's most important areas for human water supply. The forests of the Uluguru Mountains, serve as important catchment areas for the streams and rivers that provides water supply to the Dar es Salaam (the commercial capital of Tanzania) and Morogoro municipality. The Morogoro catchment is one of the sources of water for Morogoro. In order to ensure sustainable supply of ecosystem services, the ecosystem ought to be sustainably managed. The current situation indicates that the ability of Uluguru Mountains ecosystem to provide watershed services has potentially decreased. Land use change is claimed to be a major driver of change in water flow. Previous studies indicate that over the past 20-50 years there has been an increased conversion of forest land into agricultural land coupled with increased settlement and urbanization .Yet the agricultural land is not sustainably managed. The landscape is generally mountainous and cultivation is done on hilly slopes. Flat cultivation is largely practiced. The adoption of soil and water conservation practices by farmers is low which has led to an increasing trend of soil erosion thus reducing soil fertility as much of the nutrients are washed away. Moreover, the water quantity and quality downstream has been adversely affected. In light of such background, a research concept was formulated aiming at modeling the effect of soil and water conservation measures on water flow and sediment yield in Morogoro River Catchment, Tanzania. Specifically, the research work involves the following: (i) Examining adoption of soil and water conservation measures by farmers (ii) Analyzing soil physical and hydraulic properties for model parameterization and (iii) Simulating water flow and sediment yield under different land management scenarios. The modeling framework involves Soil and Water Assessment Tool (SWAT). This is a physically based semi-distributed hydrological model capable of simulating hydrological processes at watershed scale with a high level of spatial detail.
Origin | Count |
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Bund | 26 |
Land | 5 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 23 |
Taxon | 1 |
Text | 2 |
Umweltprüfung | 1 |
unbekannt | 3 |
License | Count |
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closed | 6 |
open | 23 |
unknown | 1 |
Language | Count |
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Deutsch | 29 |
Englisch | 11 |
unbekannt | 1 |
Resource type | Count |
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Archiv | 1 |
Bild | 2 |
Dokument | 3 |
Keine | 19 |
Webdienst | 2 |
Webseite | 8 |
Topic | Count |
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Boden | 29 |
Lebewesen & Lebensräume | 30 |
Luft | 28 |
Mensch & Umwelt | 30 |
Wasser | 30 |
Weitere | 29 |