WMS (Web Map Service) zu Gefahrgutstraßen Hamburg beinhaltet die in der Hamburger Straßeninformationsbank (HH_SIB) ausgewiesenen Gefahrgutstraßen in Hamburg. Sie beruhen auf der Bekanntmachung der Behörde für Inneres und Sport (BIS) über die Beförderung gefährlicher Güter auf Straßen im Stadtgebiet Hamburgs. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
WFS (Web Feature Service) zu Gefahrgutstraßen Hamburg beinhaltet die in der Hamburger Straßeninformationsbank (HH_SIB) ausgewiesenen Gefahrgutstraßen in Hamburg. Sie beruhen auf der Bekanntmachung der Behörde für Inneres und Sport (BIS) über die Beförderung gefährlicher Güter auf Straßen im Stadtgebiet Hamburgs. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser Datensatz beinhaltet die in der Hamburger Straßeninformationsbank (HH_SIB) ausgewiesenen Gefahrgutstraßen in Hamburg. Sie beruhen auf der Bekanntmachung der Behörde für Inneres und Sport (BIS) über die Beförderung gefährlicher Güter auf Straßen im Stadtgebiet Hamburgs.
Die Kanalfähre "Herald of free Enterprise" kentert vor Zeebrügge. Mitgeführte Fahrzeuge sind z.T. mit gefährlichen Gütern beladen, die die Nordsee vergiften. Es gibt 193 Tote.
Am 5. Oktober 2011 lief das unter liberianischer Flagge fahrende Containerschiff Rena an der Ostküste der neuseeländischen Nordinsel auf das etwa 20 km vor Tauranga in der Bay Of Plenty liegende Astrolabe Reef auf. Das Schiff hatte 1368 Container, 1700 Tonnen Schweröl und 200 Tonnen Diesel geladen. Acht der Container enthielten Gefahrengut.
Am 1. Mai 2013 brannte im Hamburger Hafen der Frachter "Atlantic Cartier" der Reederei ACL. Die Gesamteinsatzdauer zur Brandbekämpfung der Feuerwehr betrug ca. 15, 5 Stunden. Eine kleine Anfrage von Bündnis 90 / Die Grünen deckte auf, dass die Atlantic Cartier Gefahrgüter an Bord hatte, darunter auch radioaktive Stoffe (Uranhexafluorid). Nach Angaben des Hamburger Senats wurden durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr die Gefahrgutcontainer rechtzeitig aus dem Gefährdungsbereich des Brands entfernt und an Land umgesetzt. Alle umgesetzten Container waren unbeschädigt; es sind keine Gefahrstoffe ausgetreten.
Fischereiamt Berlin Tel.: (030) 300699-14 Wasserschutzpolizei (WSP) Zentrale Vollzugsaufgaben- Gefährliche Güter / Umweltschutz Tel.: (030) 4664-751013, nur zu Bürodienstzeiten E-Mail: wsp@polizei.berlin.de Wasserschutzpolizei WSP – Wache West / Ober- und Unterhavel Tel.: (030) 4664-751160 WSP – Wache Mitte / Innerstädtische Gewässer Tel.: (030) 4664-751260 WSP – Wache Ost / Gewässer im Südosten Tel.: (030) 4664-751360
Das Projekt "Vertraeglichkeit von Fuellgut und Wandungswerkstoff als Voraussetzung der Eignungsfeststellung gem. der 4. Nov. zum WHG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Materialprüfung, Abteilung 1, Metalle und Metallkonstruktionen durchgeführt. Die unterschiedlichen wassergefaehrdenden Stoffe erfordern im chemischen Verhalten angepasste Sicherheitsvorkehrungen. Dies trifft in erster linie fuer die Materialien der Lager- und Transportbehaelter zu. Hier sollen durch das PV stadardisierte Grenzwerte erarbeitet werden, die bei der gesetzlich vorgeschriebenen Eignungsfeststellung Verwendung finden koennen.
Das Projekt "Studie zur Bewertung der Sicherheit von Li-Ion-Batterien über den gesamten Lebenszyklus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg durchgeführt. Die Sicherheit von Batterien in Elektrofahrzeugen ist eine notwendige Voraussetzung für den Erfolg dieser Technologie. Hierbei sind Lebenszyklen der Batterie gesamtheitlich zu betrachten, d.h. von der Zelle bis hin zur Nutzung und Verwertung. Auch Themen wie Lagerung, Transport, Service und Schadensbekämpfung müssen mit einbezogen werden. In vielen Bereichen gibt es bereits solide sicherheitsrelevante Aktivitäten, wie z.B. bei den Automobilherstellern, in anderen Gebieten jedoch gibt es erheblichen Nachholbedarf, wie zum Beispiel beim Transport von Batterien oder beim Parken, Laden, Bergen und bei der Verwertung. Ziel des Projektes ist es daher in einem ersten Schritt, bereits gewonnene Erkenntnisse und Regularien zu sichten, Lücken zu identifizieren und zu bewerten. In einem zweiten Schritt sollen Empfehlungen zum Schließen dieser Lücken erarbeitet und relevanten Einrichtungen (z.B. Ministerien, Unternehmen, etc.) zur Realisierung unterbreitet werden. Die Leiter der einzelnen APs starten in Phase 1 mit einer Bestandaufnahme der bereits erlassenen Sicherheitsmaßnahmen im Lebenszyklus einer Batterie. Hierzu können und sollen Arbeitsteam aus mehreren Partnern zusammengestellt werden. Die Informationen der AP-Ergebnisse werden über Workshops verteilt. Sofern bei dieser Status-quo-Betrachtung Defizite erkennbar, sollen die sich daraus ergebenden Risiken klassifiziert werden. In Phase 2 sollen diese Defizite in konkrete Vorschläge zu ihrem Abbau/Beseitigung untersetzt werden.
Das Projekt "Teilprojekt: RFID-System" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dortmund, Fachgebiet Logistik durchgeführt. Ziel des Projektes 'Gefahrgut-Überwachung beim Transport durch Elektronik und RFID' ist es, ein System zu entwickeln, welches den Beteiligten der Wertschöpfungskette von Gefahrgütern ermöglicht, Prozesse zu vereinfachen und ihnen gleichzeitig automatische Benachrichtigungen über den Zustand und Standort des Transportes zu geben. Gleichzeitig wird mit dem GÜTER-System die Sicherheit beim Transport erhöht und im Falle eines Unfalls die Reaktionszeit der Rettungskräfte verkürzt, da Rettungskräfte automatisch benachrichtigt und mit Informationen über Art der Gefahrgüter sowie Vorschlägen zur Gefahrenbekämpfung versorgt werden. Weiterhin kann durch die dauerhafte Applikation von Transpondern an Gefahrgutladungsträgern ein effizientes System zur Rückverfolgbarkeit der Produkte aufgebaut werden. Der Arbeitsplan ist so angelegt, dass aufgrund der sich im Projektverlauf überlappenden Arbeitsschwerpunkte die bestehenden Synergien aus der gemeinsamen Projektbearbeitung aller Partner erreichen lassen. Die im Rahmen des Vorhabens entwickelten Projektergebnisse bieten sich auch für eine Übertragung auf andere Bereiche mit ähnlichen Rahmenbedingungen an (z.B. polizeiliche Einsatzkräfte).
Origin | Count |
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