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Risikobewertung der Gletscherseeausbruchsgefahr in der Provinz Lunana, Bhutan - Phase III

Das Projekt "Risikobewertung der Gletscherseeausbruchsgefahr in der Provinz Lunana, Bhutan - Phase III" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Alpine Naturgefahren durchgeführt. The prediction of geo-hazards and the assessment of single geo-risks in the Tarina valley is based on risk engineering methods as stability calculations of morainic dams and flood wave / dam breach computer simulations. The impact of a future glacial lake outburst on the environment is assessed and recommendations for mitigation measures are given by calculating a worst case scenario of a possible new outburst flood from glacier lakes. For settlements hazardous areas are delineated based on field assessment and modelling results in order to develop local hazard mitigation strategies ant to improve hazard preparedness of local inhabitants.

Einsatz politischer Instrumente zum Schutz vor Naturgefahren

Das Projekt "Einsatz politischer Instrumente zum Schutz vor Naturgefahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Sozioökonomik der Forst- und Holzwirtschaft durchgeführt. Wahl und Einsatz der forstpolitischen Instrumente zum Schutz vor Naturgefahren in Oesterreich werden mit dem Ansatz der Politikfeldanalyse (Policy Analysis) untersucht. Die qualitative Studie zielt auf Erklaerung des politischen Prozesses und untersucht schwerpunktmaessig die Implementation der (regulativen, oekonomischen und informationellen) Instrumente. Die Erklaerung erfolgt mit Theorien aus einem Rational-Choice-Ansatz, einem Institutionenansatz und einem Werte-Ansatz.

Communication in Risk Management

Das Projekt "Communication in Risk Management" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Innsbruck, Institut für Geographie durchgeführt. During the introduction of hazard zone planning in South Tyrol the communication in Risk Management among all stakeholders is analysed. The result is a communication concept that is presented to the responsible authorities. The communication concepts aims at conflict prevention and conflict coping strategies, strengthening the individual prevention and qualitative planning improvement through the integration of local knowledge.

Ereignisdokumentation Tirol 2005

Das Projekt "Ereignisdokumentation Tirol 2005" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Alpine Naturgefahren durchgeführt. Am 22. und 23. August 2005 kam es nach langanhaltenden Niederschlägen in Nordtirol zu zahlreichen Hochwasser- und Murenereignissen, die großen Schaden an Gebäuden und Infrastruktur verursachten. Das Institut für Alpine Naturgefahren der Universität für Bodenkultur-Wien führte eine Ereignisdokumentation für betroffene Wildbacheinzugsgebiete durch. In einem ersten Durchgang wurden alle von den Gebietsbauleitungen genannten Einzugsgebiete im festgelegten 5-W Standard beschrieben. Für ausgewählte Einzugsgebiete wurden diese Erhebungen in einem weiteren Schritt verfeinert. Den Abschluss bildet ein Analysebericht, der Ursachen und mögliche Konsequenzen (Gefahrenzonenplanung, bauliche Maßnahmen) aufzeigt.

Erstellung eines Lawinengefahrenzonenplanes und Massnahmenkataloges fuer die Ortschaft Maiern (Gemeinde Ridnaun, Suedtirol)

Das Projekt "Erstellung eines Lawinengefahrenzonenplanes und Massnahmenkataloges fuer die Ortschaft Maiern (Gemeinde Ridnaun, Suedtirol)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Alpine Naturgefahren durchgeführt. Ziel des Projektes ist eine eingehende Analyse der Gefahrensituation der Siedlung Maiern durch Lawinen. Darauf aufbauend soll ein Gefahrenzonenplan und gegebenenfalls auch ein Massnahmenkatalog (technisch, forstlich-biologisch) erstellt werden. Dazu wurden folgende Arbeiten durchgefuehrt: Kartierungsarbeiten im Gelaende, Ermittlung der Auslauflaengen mit den derzeit zur Verfuegung stehenden Modellen, Luftbildinterpretation und Gelaendeanalysen mit Geographischen Informationssystemen.

Erstellung des Gefahrenzonenplans fuer die Gemeinde Schroecken und Grundlagenerhebungen fuer ein Schutzwaldsanierungskonzept

Das Projekt "Erstellung des Gefahrenzonenplans fuer die Gemeinde Schroecken und Grundlagenerhebungen fuer ein Schutzwaldsanierungskonzept" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Alpine Naturgefahren durchgeführt. Im Rahmen des Projektes wurde ein Vorschlag zur Neubewertung des bestehenden Gefahrenzonenplanes in Bezug auf die vom Hoeferberg abgehenden Lawinen erarbeitet. Weiters wurden Vorschlaege zur Schutzwaldsanierung, Hochlagenaufforstung und zum Lawinenverbau gemacht. Die Arbeiten umfassten Kartierungen im Gelaende, Berechnungen mit lawinendynamischen Modellen und Analysen mit Geographischen Informationssystemen.

Kommunikationskonzept Gefahrenzonenplanung in Südtirol (kommST)

Das Projekt "Kommunikationskonzept Gefahrenzonenplanung in Südtirol (kommST)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Innsbruck, Institut für Geographie durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, Konfliktfelder in der Gefahrenzonenplanung aus kommunikativer Perspektive theoriegeleitet zu analysieren und Vorschläge zu erarbeiten um den Dialog im Risikomanagement zu optimieren. Als Ergebnis der Arbeit werden grundlegende, lokal angepasste Vorschläge zur Verbesserung der internen und externen Kommunikation im Risikomanagement geliefert. Diese werden in Form eines Kommunikationskonzeptes 1.0 zusammengefasst, präsentiert und dem Auftraggeber zur Verfügung gestellt. Das Kommunikationskonzept benennt kritische Momente, Themen und Konstellationen und bietet angepasste Lösungsvorschläge für die interne und externe Kommunikation. Eine detaillierte Analyse der kommunikativen Ist-Situation bildet eine Grundlage für das Kommunikationskonzept. Die Analyse der Ist-Situation wird nach zwölfmonatiger Projektlaufzeit dem Auftraggeber präsentiert.

Muren- und Schwemmkegelmorphologie

Das Projekt "Muren- und Schwemmkegelmorphologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Alpine Naturgefahren durchgeführt. Die Morphologie von Ablagerungskegeln und die an der Kegeloberfläche sichtbaren morphologischen Kleinformen stellen ein wesentliches Beurteilungskriterium in der Gefahrenzonenplanung dar. Um zu einem besseren Verständnis der Ablagerungsprozesse zu gelangen, wurden einzelne Ablagerungskegel im Ötz-, Stanzer-, Glemm-, Krimmlertal und Kalsertal zur Analyse herangezogen.

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