WMS (Web Map Service) zu Gefahrgutstraßen Hamburg beinhaltet die in der Hamburger Straßeninformationsbank (HH_SIB) ausgewiesenen Gefahrgutstraßen in Hamburg. Sie beruhen auf der Bekanntmachung der Behörde für Inneres und Sport (BIS) über die Beförderung gefährlicher Güter auf Straßen im Stadtgebiet Hamburgs. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
WFS (Web Feature Service) zu Gefahrgutstraßen Hamburg beinhaltet die in der Hamburger Straßeninformationsbank (HH_SIB) ausgewiesenen Gefahrgutstraßen in Hamburg. Sie beruhen auf der Bekanntmachung der Behörde für Inneres und Sport (BIS) über die Beförderung gefährlicher Güter auf Straßen im Stadtgebiet Hamburgs. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser Datensatz beinhaltet die in der Hamburger Straßeninformationsbank (HH_SIB) ausgewiesenen Gefahrgutstraßen in Hamburg. Sie beruhen auf der Bekanntmachung der Behörde für Inneres und Sport (BIS) über die Beförderung gefährlicher Güter auf Straßen im Stadtgebiet Hamburgs.
Zum 30-jährigen Bestehen des Informationssystems Gefährliche Stoffe treffen sich am 5. November Beschäftigte von Kommunal-, Landes-, Bundesbehörden, Vertreter der Polizei und Rettungskräfte sowie gewerbliche Nutzer zu einem Erfahrungsaustausch. Als vor 30 Jahren mit dem Datensammeln begonnen wurde, hatte man zunächst nur die Überwachungsbehörden in NRW im Blick, die in ihrem Tagesgeschäft Gefahren aus der industriellen Anwendung von Chemikalien beurteilen müssen. LANUV-Vizepräsidentin Dr. Ursula Necker würdigt den langen Atem, der hinter diesem Projekt steckt: „Vor 30 Jahren gab es erst einmal nur eine Idee und eine Hand voll Leute, die angefangen haben, alles zu sammeln, was sie in die Finger bekamen. Was nach 30 Jahren aus dieser Datensammlung geworden ist, bringt für uns alle mehr Sicherheit im Umgang mit Chemikalien im alltäglichen Leben, aber vor allem schnelle Unterstützung für Polizei und Rettungskräfte, die damit im Gefahrenfall wertvolle Zeit gewinnen.“ Immer wieder werden bei Unfällen im Straßenverkehr, in der Industrie oder auch im Haushalt Chemikalien freigesetzt, die spezielle Maßnahmen zur Gefahrenabwehr erfordern. Nicht selten kam es früher zu schweren Verletzungen oder Umweltkatastrophen, weil zu wenig über die Eigenschaften der ausgetretenen Stoffe bekannt war. Sicherheitsdatenblätter gab es auch damals schon, aber die waren im Gefahrenfall oft nicht direkt greifbar. Seit 30 Jahren wird eine Fülle von Informationen zu Stoffen in einer Datenbank, dem Informationssystem für gefährliche Stoffe (IGS), gesammelt. Alle dort hinterlegten Informationen stehen Behörden, Einsatzkräften wie Polizei und Feuerwehr, Unternehmen und auch der Öffentlichkeit zur Verfügung. Derzeit enthält die Datenbank Informationen zu ca. 245.000 Stoffen. Das können Chemikalien, Naturstoffe, Radionuklide aber auch Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten sein. Zu diesen Stoffen werden Informationen zur Bewertung, rechtliche Regelungen und Empfehlungen öffentlicher Institutionen sowie vor allem für Ersteinsatzkräfte relevante Informationen angeboten. Die Daten stammen aus amtlichen Quellen. Für die Stoffe beleuchtet IGS Rechtsthemen von A bfall bis Z oll. Wann immer in einem Rechtstext ein Stoffbegriff auftaucht, werden die entsprechenden Informationen in die IGS-Daten übernommen. Dafür wird Bundesrecht oder Regelungen einzelner Bundesländer, aber auch EU-Recht, internationales Recht und nationales Recht anderer Staaten ausgewertet. Die Internet-Anwendungen IGS-Public/IGS-Stoffliste sind für Verwaltungen und die Öffentlichkeit kostenfrei nutzbar. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich hier über Einstufungen, Grenzwerte, Verbote, Empfehlungen, die Kennzeichnung und Verwendungen von chemischen oder biologischen Stoffen informieren. Dieses können Stoffe sein, die in der Deklaration von Lebensmitteln oder Kosmetika genannt werden, Arzneimittel-, Pflanzenschutzmittel- oder Biozid-Wirkstoffe, Krankheitserreger und vieles mehr. Häufig steht man vor Fragen wie: Ist ein bestimmtes Pflanzenschutzmittel gefährlich für Bienen? Wieviel eines E-Nummern-Stoffes darf in einem Lebensmittel vorkommen und hat dieser Stoff unerwünschte Nebenwirkungen? Welches Regelwerk gilt für ein bestimmtes Chemotherapeutikum? Was verbirgt sich hinter der kryptischen Deklaration auf der Haarspraydose? Mit IGS-Public findet man recht einfach die Antworten, auch ohne Chemie-Studium. Den Notruf im Gefahrenfall kann die Datenbank aber nicht ersetzen, auch wenn Erste-Hilfe-Maßnahmen beschrieben werden. Die Anwendung IGS-Fire soll die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Katastrophenschutz in Einsatzsituationen unterstützen. Die Daten umfassen die von den Stoffen ausgehenden Gefahren, die erforderlichen Maßnahmen, wie Löschmittel, Erste Hilfe, Antidota oder Absperrung, aber auch Hinweise zur Nachbereitung eines Einsatzes. Ergänzt werden diese Daten durch Verzeichnisse von Gift-Notrufen, Brandbetten, Rettungshubschraubern usw. die so in den Leitstellen auf einen Blick abrufbar sind. Neben IGS-Fire® für Feuerwehr-Einsatzkräfte gibt es weitere Spezialanwendungen: IGS-Polizei für den Verkehrsdienst der Polizei, eine Anwendung speziell für Gesundheitsämter, IGS-OW für die Gewässerüberwachung sowie eine Vorschriftensammlung für den technischen Umweltschutz. Inzwischen gibt es die Anwendungen auch als Apps für die mobile Nutzung. IGS-Polizei® richtet sich vor allem an den Verkehrsdienst der Polizei. Den Beamten, die in der Regel keine vertieften chemischen Fachkenntnisse haben, soll mit dieser IGS-Anwendung eine schnelle Beurteilung der Gefahren ermöglicht werden. Aus Lieferunterlagen und Warntafeln von Gefahrgut-Transporten können bei Unfällen verlässliche Informationen abgeleitet und schnell die richtigen Vorsorgemaßnahmen getroffen werden. Die Android-Version der Datenbank ermöglicht den direkten Zugriff am Unfallort. Begleitend zur Software bietet das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Schulungen an, die besonders von Feuerwehren und Polizei intensiv genutzt werden um im Schadensfall schnellstmöglich zu den relevanten Informationen zu gelangen. Der Zugriff auf die IGS-Datenbank erfolgt im Internet über ein gemeinsames Portal. Hier findet sich der öffentliche Bereich über IGS-Public und weitere Anwendungen, die einer Registrierung bedürfen. www.stoffliste.de bzw. www.igs.nrw.de Pressemitteilung
Die Durchführung einer ständigen großflächigen Ermittlung der Umweltradioaktivität resultiert aus dem Reaktorunfall von Tschernobyl mit Erlass des Strahlenschutzvorsorgegesetzes (StrVG). Dementsprechend sind erforderliche Meßmethoden vorzuhalten, um im Ereignisfall kurzfristig Strahlenschutzmaßnahmen für die Bevölkerung einzuleiten. Daraus ergeben sich Konzipierung, Aktualisierung und Durchführung der Programme für den Normal- und Intensivbetrieb sowie zur Datenverwaltung der Betrieb der Landesdatenzentrale (LDZ) nach StrVG im Rahmen des Integrierten Meß- und Informationssystems des Bundes (IMIS) zur Ermittlung der Umweltradioaktivität. Im Rahmen der anlagenbezogenen Überwachung werden die kerntechnischen Anlagen am Standort Greifswald/Lubmin hinsichtlich der Ableitungen(Emissionen) radioaktiver Stoffe mit der Abluft und dem Abwasser sowie ihrer Auswirkungen auf die Umgebung (Immissionsüberwachung) unabhängig vom Betreiber durch spezielle Programme (Normalbetrieb und für Störfälle/Unfälle) der Umgebungsüberwachung und mittels Kernanlagenfernüberwachung überwacht. Weitere Aufgaben sind : - Die Durchführung eines Strahlenschutzbereitschaftsdienstes - DieLokalisierung radioaktiver Stoffe und Durchführung entsprechender Messungen, die Abschätzung des Gefährdungspotentials und Festlegung der erforderlichen Strahlenschutz- und Transportsicherheitsmaß-nahmen und die Organisation des Abtransports bei Kernbrennstoffen sowie meßtechnische Amtshilfe für andere Landesbehörden im Rahmen der Nuklearen Nachsorge - Die Aufsicht bei der Beförderung von Kernbrennstoffen im Straßenverkehr und im Schiffsverkehr außerhalb des Hafenbereiches erfolgt auf der Grundlage der ¿Verordnung über die innerstaatliche und grenzüberschreitende Beförderung gefährlicher Güter auf Straßen - Gefahrgutverordnung Straße -" und der dazu erlassenen Richtlinien als fachlich zuständige Aufsichtsbehörde - Kontrolle der Überwachungsberichte der Betreiber der kerntechnischer Anlagen sowie die Zusammen-fassung, fachliche Beurteilung und Publikation der ermittelten Umweltradioaktivitätsmeßdaten
Zur Instandhaltung der Bundesautobahn BAB A 113 im Bereich der Anschlussstellen (AS) Späthstraße, AS Johannisthaler Chaussee, AS Stubenrauchstraße und der AS Adlershof müssen Baumaßnahmen durchgeführt werden, da die Betonfahrbahn eine Alkali-Kieselsäure-Reaktion, den sogenannten „Betonkrebs“, aufweist. Es erfolgt der Vollausbau von zehn Zu- und Abfahrtsrampen in vier separaten Bauabschnitten über das Jahr 2019 verteilt. In den vergangenen Jahren konnte auf der A 113 bereits die Sanierung der Hauptfahrbahn abgeschlossen werden. Die Baumaßnahmen umfassen die Sperrung vom 15.04.2019, 5:00 Uhr bis zum 11.05.2019, 22:00 Uhr aller vier Rampen von und zur Autobahn . In der Zeit vom 20.5.19 bis 22.06.2018 sind weitere Fahrbahneinschränkungen auf drei Bauabschnitten notwendig. Für die Umsetzung dieser Sperrungen sind je Bauabschnitt jeweils elf Tage vorgesehen. Der genaue Beginn wird noch abgestimmt. Betroffen sind: Es erfolgen die Sperrungen der Abfahrtsrampe in Fahrtrichtung Süd und der Zufahrtsrampe in Fahrtrichtung Nord . Es werden die AS Johannisthaler Chaussee, Zufahrtsrampe in Fahrtrichtung Nord, und AS Späthstraße, Abfahrtsrampe in Fahrtrichtung Nord , gesperrt. Die Baumaßnahmen umfassen die Sperrungen der AS Johannisthaler Chaussee, Abfahrtsrampe in Fahrtrichtung Süden, und der AS Späthstraße, Zufahrtsrampe in Fahrtrichtung Süden . Die Verkehrsteilnehmer werden weiträumig auf die Sperrungen der jeweiligen Autobahnzu- und -abfahrten mittels Beschilderung hingewiesen. Für die Umleitungsstrecken sind die Lichtsignalanlagen für die geänderten Verkehrsströme optimiert worden. Zusätzlich werden Umleitungsrouten für Gefahrguttransporte eingerichtet. Wir bitten für die anstehenden Arbeiten und die sich daraus ergebenden Verkehrseinschränkungen um Verständnis.
Das Projekt "Mobiles Notfallsystem für den Einsatz bei Havarien mit Chlor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Akzo Nobel Industrial Chemicals GmbH durchgeführt. Das Unternehmen Akzo Nobel Industrial Chemicals GmbH betreibt Chloralkali-Elektrolysen an den Standorten Bitterfeld, Frankfurt am Main und Ibbenbüren. Aus einer Kochsalzlösung werden die Produkte Chlor, Natronlauge und Wasserstoff er-zeugt. Während ein Teil zu Folgeprodukten wie Salzsäure, Bleichlauge und Eisensalz-lösungen weiterverarbeitet oder über Rohrleitungen transportiert wird, wird ein Teil der Chlorproduktion an Kunden über den Schienenverkehr ausgeliefert. Trotz hoher Sicherheitsstandards, die für den Transport von Chlor bereits heute gelten, bleibt ein Restrisiko, wenn es zu einem Zugunglück kommt. Dann müssen die Kesselwagen ggf. restlos entleert werden. Damit dabei kein Chlor austreten kann, wird das Unternehmen ein innovatives mobiles Notfallaggregat für Chlorunfälle bereitstellen. Mit der Anlage soll künftig im Falle einer Havarie schnell eine vollständige und risikofreie Umwandlung des Chlors erfolgen, das dann sicher abtransportiert werden kann. Das Vorhaben wird aus dem Umweltinnovationsprogramm gefördert. Das Notfallaggregat wird eine mobile Chlorabsorptionsanlage, ein Notfall-Kit, das den Anschluss an Chlor-Kesselwagen und die Hilfsenergieversorgung ermöglicht, und einen Teststand umfassen. Die neun Tonnen schwere Anlage soll in ISO-Containern untergebracht werden, deren Transport an den Ort der Havarie über Straße, Schiene und möglicherweise auch Luft möglich ist. Einmal vor Ort, soll die Anlage innerhalb kürzester Zeit einsatzbereit sein. Das Notfallaggregat ist durch Verwendung moderner Werkstoffe bis hin zur Kopplung von Mehrfachreaktionskreisläufen innovativer als die bisher angewandte Technik. Die vorgesehene Kühlung sorgt für eine Steigerung der Effizienz und der Sicherheit bei der Absorption. Eine Steuereinheit des Aggregats garantiert, dass etwa bei der Über-schreitung der sicheren Prozessbedingungen eine Notabschaltung erfolgt. Die Kombination dieser Ansätze führt nicht nur zu einer vollständigen Umwandlung des Chlors, sondern im Vergleich mit herkömmlichen Verfahren auch zu einer Durchsatz-steigerung um den Faktor 10. Das Unternehmen plant, das Notfallsystem im Rahmen des Transport-Unfall-Informations-Systems (TUIS) Behörden, Feuerwehren, Polizei und anderen Einsatzkräften zur Verfügung zu stellen. Damit wird der Schutz von Bevölkerung und Umwelt erheblich erhöht.
Das Projekt "Problemanalyse ueber die Gefahren fuer die Nordsee durch den Seetransport von anderen Stoffen als Mineraloel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Marcinowski durchgeführt. Es wird ein Ueberblick ueber alle den Seetransport von Chemikalien beruehrenden Bereiche angestrebt. Als Ergebnis wird eine Eingrenzung dieser zunaechst weitgefassten Fragestellung auf den zu ermittelnden Problemschwerpunkt erfolgen.
Das Projekt "Teilprojekt 3: Entwicklung eines Tanksystems und von Vorschriften für die sichere Handhabung und den Transport des Ammoniaks (CF07-3)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Inherent Solutions Consult GmbH & Co. KG durchgeführt. Für das im Gesamtvorhaben zu erarbeitende Funktionsmuster einer Ammoniak-betriebenen Sport Yacht ist die Speicherung von Ammoniak an Bord des Schiffes erforderlich. Vor dem Hintergrund der Eigenschaften von Ammoniak werden besondere Anforderungen an die Wiederbefüllung der Speicherbehälter bzw. an den Austausch der Speichereinheit gestellt. Dabei ist der Erhalt der Performance der Yacht ebenso wichtig wie die einfache und sichere Handhabung der Anlagen und Einrichtungen auch für Laien. Im Rahmen des Teilvorhabens werden verschiedene technischen Möglichkeiten zur Versorgung der Bordanlagen mit Ammoniak untersucht und bewertet. Ziel ist die Erarbeitung eines Konzeptes für die Bunkerung von Ammoniak und für eine Versorgungsinfrastruktur, das unter den in einer Marina üblichen Bedingungen umgesetzt werden kann. Für das Funktionsmuster wird ein Tanksystem entwickelt und erprobt. Darüber hinaus werden Anforderungen für das Handling und den Transport von Ammoniak an Bord der Sport Yacht zusammengestellt und ein Leitfaden zur Anlagensicherheit sowie zur zuverlässigen und sicheren Handhabung des Gefahrstoffes erstellt.
Das Projekt "Teilprojekt: RFID-System" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dortmund, Fachgebiet Logistik durchgeführt. Ziel des Projektes 'Gefahrgut-Überwachung beim Transport durch Elektronik und RFID' ist es, ein System zu entwickeln, welches den Beteiligten der Wertschöpfungskette von Gefahrgütern ermöglicht, Prozesse zu vereinfachen und ihnen gleichzeitig automatische Benachrichtigungen über den Zustand und Standort des Transportes zu geben. Gleichzeitig wird mit dem GÜTER-System die Sicherheit beim Transport erhöht und im Falle eines Unfalls die Reaktionszeit der Rettungskräfte verkürzt, da Rettungskräfte automatisch benachrichtigt und mit Informationen über Art der Gefahrgüter sowie Vorschlägen zur Gefahrenbekämpfung versorgt werden. Weiterhin kann durch die dauerhafte Applikation von Transpondern an Gefahrgutladungsträgern ein effizientes System zur Rückverfolgbarkeit der Produkte aufgebaut werden. Der Arbeitsplan ist so angelegt, dass aufgrund der sich im Projektverlauf überlappenden Arbeitsschwerpunkte die bestehenden Synergien aus der gemeinsamen Projektbearbeitung aller Partner erreichen lassen. Die im Rahmen des Vorhabens entwickelten Projektergebnisse bieten sich auch für eine Übertragung auf andere Bereiche mit ähnlichen Rahmenbedingungen an (z.B. polizeiliche Einsatzkräfte).
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