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EXIST-Forschungstransfer: HEA2R

Das Projekt "EXIST-Forschungstransfer: HEA2R" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Bielefeld, Institut für Systemdynamik und Mechatronik (ISyM) durchgeführt. In dem Projekt Headset for Augmented Auditive Reality (HEA2R) wird ein innovatives modulares akustisches Assistenzsystem für den industriellen Einsatz entwickelt. Aufbauend auf der neuen Technologie Ultra-low-Latency Active Noise Control (UL-ANC) sorgt das HEA2R für eine effektive Unterdrückung von Lärm (z.B. von Maschinen oder Lüftern) im industriellen Umfeld, die weit über die Möglichkeiten von aktuellen Systemen hinausgeht. Zusätzlich können die Nutzer des HEA2R trotz der Lärmreduktion weiterhin ohne Zusatzgeräte natürlich mit ihrer Umgebung kommunizieren und mit anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in ihrer Umgebung sprechen. Die Sprache und andere wichtige Warn- und Hinweistöne werden durch das System erkannt, vom Lärm getrennt und optimiert an den Träger weitergegeben. Neben diesen Grundfunktionalitäten des HEA2R kann das System durch den Ansatz eines Custom-App Frameworks (CAF) um kundenspezifische Software-Applikationen erweitert werden und den Nutzern individuelle Assistenzfunktionen bieten. Es können z.B. akustische Arbeitsanweisungen, ereignisorientierte Benachrichtigungen in Produktionsprozessen oder Pick-by-Voice Anwendungen realisiert werden und in der Muttersprache des Nutzers ausgegeben werden. Ziel ist es die Mitarbeiter bestmöglich zu entlasten und zu unterstützen.

Schiesslaerm in der Umgebung von Standortschiessanlagen

Das Projekt "Schiesslaerm in der Umgebung von Standortschiessanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung durchgeführt. Ziel der Untersuchungen ist es, einen geeigneten Schalldaempfer zu entwickeln, der den Muendungsknall des G3-Gewehrs so reduziert, dass bei unveraenderten ballistischen Eigenschaften zumindest im rueckwaertigen Bereich von Standortschiessanlagen eine deutlich wahrnehmbare Reduzierung der Knalle erfolgt. Zusaetzlich soll das Schiessen ohne Gehoerschutz ermoeglicht werden

EG-Richtlinie Lärm und Berufsmusiker

Das Projekt "EG-Richtlinie Lärm und Berufsmusiker" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin durchgeführt. Die Europäische Richtlinie 2003/10/EG über Mindestvorschriften zum Schutz von Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch physikalische Einwirkungen (Lärm) führt für eine achtstündige Arbeitsschicht einen Grenzwert über die Lärmexposition am Arbeitsplatz von 87 dB(A) ein, wobei die Wirkung von Gehörschutz mit einbezogen wird. Da diese Richtlinie ausdrücklich auch für Berufsmusiker gilt, ist es notwendig für die Praxis geeignete Lösungen zu entwickeln um die entsprechenden Anforderungen ins deutsche Recht umsetzen zu können.

Geraeuschminderung beim Schweissen und Brennschneiden - Vorphase

Das Projekt "Geraeuschminderung beim Schweissen und Brennschneiden - Vorphase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Berliner Hochschule für Technik, Fachbereich VIII Maschinenbau, Veranstaltungstechnik, Verfahrenstechnik durchgeführt. Beim Brennschneiden von Stahlbrammen im Stranggiessbetrieb treten Schalldruckpegel bis zu 120 dB(A) auf. Dadurch sind die Beschaeftigten in solchen Hallen gefaehrdet, sofern sie keinen persoenlichen Gehoerschutz tragen. Es soll im Rahmen des Vorhabens untersucht werden, welche Massnahmen zur Laermminderung Erfolg versprechen. Anzustreben ist eine Pegelminderung von 15 bis 18 dB. Die Vorphase des Vorhabens besteht aus folgenden Arbeitspaketen: 1. Literatur-Recherche zum Stand der Technik. 2. Auswahl und Beschaffung eines mehrkanaligen Messplatzes. 3. Einfahrversuche an einer Brennschneid-Maschine. 4. Programmierung des Auswerte-Rechners mit Plotter.

Massnahmen zur Reduzierung der Laerm- und Abgasbelaestigung des Waldarbeiters bei der Motorsaegearbeit

Das Projekt "Massnahmen zur Reduzierung der Laerm- und Abgasbelaestigung des Waldarbeiters bei der Motorsaegearbeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Andreas Stihl AG & Co. KG durchgeführt. Die Firma Andreas Stihl, 7050 Waiblingen, wird im Rahmen des beantragten Projektes zur Humanisierung der Motorsaegenarbeit umfangreiche Untersuchungen zur Verminderung des Geraeuschpegels, zur Verringerung der Schadstoffkonzentrationen im Abgas und zur Absenkung des Brennstoffverbrauches an einer Motorsaege, die in einem Leistungsbereich von etwa 2 kW bis 3 kW liegt, durchfuehren. Es wird angestrebt, den Gesamtschallpegel der Motorsaege auf 93 dB(A) zu verringern. Damit ist das Tragen von Gehoerschutz bei der Motorsaegenarbeit nicht mehr erforderlich. Die wichtigen Schadstoffe Gesamtkohlenwasserstoffe (Hc) und Kohlenmonoxid sollen deutlich abgesenkt werden, wobei fuer die Hc-Emissionen eine Verminderung um etwa 75 Prozent angestrebt wird. Durch Optimierung des Gemischmildungssystems soll der Brennstoffverbrauch um etwa 30 Prozent abgesenkt werden.

Einfluss von Knochenschall auf die Schalldaemmung von Gehoerschuetzern

Das Projekt "Einfluss von Knochenschall auf die Schalldaemmung von Gehoerschuetzern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Lehrstuhl für Allgemeine Elektrotechnik und Akustik durchgeführt. In der vorliegende Dissertation werden Untersuchungen beschrieben, die der Entwicklung eines neuen Verfahrens zur Messung der Schalldaemmung von Gehoerschuetzern dienen. Im Gegensatz zu den international standardisierten, versuchspersonenabhaengigen psychoakustischen Methoden (Hoerschwellenverfahren, Lautheitsvergleich), basiert das neue, physikalische Messverfahren auf der Messung an einer Kopfnachbildung (Homokopf).

Die Wahrnehmbarkeit von Rottenwarntyphonen beim Tragen von Gehoerschutz

Das Projekt "Die Wahrnehmbarkeit von Rottenwarntyphonen beim Tragen von Gehoerschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Müller-BBM Gesellschaft mit beschränkter Haftung durchgeführt. Die Deutsche Bundesbahn beabsichtigt in Zusammenarbeit mit Herstellern und schalltechnischen Beratern geeignete Gehoerschuetzer fuer Gleisbauarbeiter entwickeln zu lassen. Die Gehoerschuetzer duerfen die Hoerbarkeit von Warnsignalen nicht herabsetzen. Fuer die Bearbeitung muessen die Terzspektren von Arbeitsplatzgeraeuschen gemessen werden. Mit geringem zusaetzlichen Aufwand werden Emissionsmessungen nach dem Verfahren der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Schutz gegen Baulaerm und Fahrgeraeuschmessungen durchgefuehrt, um den gegenwaertigen Stand der Technik festzustellen.

Pruefung von Gehoerschuetzern mittels Kunstkopfmesstechnik

Das Projekt "Pruefung von Gehoerschuetzern mittels Kunstkopfmesstechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Biotechnologie, Fachgebiet für Chemisch-Technische Analyse durchgeführt. Mittels Kunstkopfmesstechnik werden alle gaengigen Gehoerschuetzer auf ihre Wirkung geprueft. Der Kunstkopf wurde von Dr. med. H.J. Kriester entwickelt und ermoeglicht eine humanbezogene Messtechnik.

Inhaltliche Vorbereitung und Durchführung des Workshops 'Das Klimaschutzpotenzial der Abfallwirtschaft' am 06. und 07. November 2006 im Umweltbundesamt, Berlin

Das Projekt "Inhaltliche Vorbereitung und Durchführung des Workshops 'Das Klimaschutzpotenzial der Abfallwirtschaft' am 06. und 07. November 2006 im Umweltbundesamt, Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Klimaschutz ist eine der größten Herausforderungen heutiger Umweltpolitik. Verschiedene wirtschaftlich und sozial relevante Bereiche haben Anteil am globalen Klimawandel, hierzu zählt auch die Abfallwirtschaft. Vor diesem Hintergrund veranstaltete das Umweltbundesamt am 6.-7. November 2006 einen eineinhalbtägigen Workshop zum Thema Das Klimaschutzpotenzial der Abfallwirtschaft . Ein besonderer Schwerpunkt lag hierbei auf der Energiegewinnung und -nutzung im Rahmen der Abfallbehandlung. Der Workshop entwickelte praktisch verwertbare Handlungsempfehlungen für die Abfallpolitik. Ecologic erstellte das Hintergrundpapier der Veranstaltung und dokumentierte die Ergebnisse.

Sprachliche Kommunikation unter Laerm und der Einfluss des Tragens von Gehoerschutz

Das Projekt "Sprachliche Kommunikation unter Laerm und der Einfluss des Tragens von Gehoerschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Psychologisches Institut durchgeführt. Folgende Fragen sollen mittels des Vorhabens beantwortet werden: wird durch Gehoerschutz die sprachliche Kommunikation unter Laerm (Prozent der Sprachverstaendlichkeit) tatsaechlich reduziert, ist eine subjektive Belaestigung, die durch die Beeintraechtigung der Sprachverstaendlichkeit beim Fragen von Gehoerschutz bedingt ist, nachweisbar.

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