Die Schummerungskarte ist eine in Graustufen abgeleitete 2D-Abbildung eines aus 3D-Daten (DGM1) erstellten Terrains für die Fläche der Freien und Hansestadt Hamburg (ohne das Gebiet des hamburgischen Wattenmeeres). Das Zusammenspiel der Geländehöhen und -neigungen kombiniert mit einer entfernten Lichtquelle lassen eine reliefartige Topografie entstehen, die ohne absolute Höhenwerte eine lebhafte Oberflächenstruktur visualisiert. In Bereichen von Bebauungen und Abschattungen (Brücken), dichte Vegetation, insbesondere Flächen in Wald- und Strauchgebieten, kann die generierte Oberflächenstruktur abweichen. Um diesen Effekt entgegenzuwirken wird die Darstellung mit den ALKIS-Gebäudegrundrissen überlagert.
Dieser WebMapService (WMS) zeigt eine Schummerungskarte / Geländerelief von Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Kartierung und Ausgrenzung oberirdischer Einzugsgebiete nach Flußgebieten.
Kartierung und Ausgrenzung oberirdischer Einzugsgebiete nach Flußgebieten.
Kartierung und Ausgrenzung oberirdischer Einzugsgebiete nach Flußgebieten.
Die terrestrischen Querprofile der Nullmessung erfassen den topographischen Ist-Zustand vor der Baumaßnahme "Anpassung der Unter- und Außenelbe an die Containerschifffahrt". Die Aufnahme der Querprofile erfolgte entlang der Elbe über das gesamte Gebiet der Umweltverträglichkeitsuntersuchung von Elbe-Km 586 bis Km 742. Der Erfassungsbereich der Profile erstreckt sich vom Deich bis zum Tideniedrigwasser. Der Regelprofilabstand beträgt 200 Meter, in einzelnen Bereichen erfolgte eine Profilverdichtung.
Die terrestrischen Querprofile der 1 Wiederholungsmessung erfassen den topographischen Zustand zwei Jahre nach der Baumaßnahme "Anpassung der Unter- und Außenelbe an die Containerschifffahrt". Die Aufnahme der Querprofile erfolgte entlang der Elbe über das gesamte Gebiet der Umweltverträglichkeitsuntersuchung von Elbe-Km 586 bis Km 749 auf den Profilen der Nullmessung. Der Erfassungsbereich der Profile erstreckt sich über den veränderlichen Bereich vom Deichfuß bis zum Tideniedrigwasser. Der Regelprofilabstand beträgt 200 Meter, in einzelnen Bereichen erfolgte eine Profilverdichtung.
Die terrestrischen Querprofile der 2 Wiederholungsmessung erfassen den topographischen Zustand sechs Jahre nach der Baumaßnahme "Anpassung der Unter- und Außenelbe an die Containerschifffahrt". Die Aufnahme der Querprofile erfolgte entlang der Elbe über das gesamte Gebiet der Umweltverträglichkeitsuntersuchung von Elbe-Km 586 bis Km 749 auf den Profilen der Nullmessung. Der Erfassungsbereich der Profile erstreckt sich über den veränderlichen Bereich vom Deichfuß bis zum Tideniedrigwasser. Der Regelprofilabstand beträgt 200 Meter, in einzelnen Bereichen erfolgte eine Profilverdichtung.