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Extreme Events and Environments from climate to Society (E3S)

Das Projekt "Extreme Events and Environments from climate to Society (E3S)" wird/wurde gefördert durch: Future Earth Research for Global Sustainability. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Biogeochemie.Objectives: - To identify and bring together the different global environmental change scientific communities working on past, contemporary and projected extreme climatic events, and permanently extreme environments, from social and natural science perspectives, and the relevant stakeholder communities from the official government sector, from supra-national or intergovernmental organizations and from the private sector that have to cope with climate extremes - To foster the formation of a cross-project community integrating the diverse aspects of climate extremes shaped by stakeholder engagement - To establish a new science plan focusing on the implications of an increasing frequency of extreme events and the likely changes in the extent and locations of permanently extreme environments in shaping societies, economies, land-use planning, and risk governance around the world related to the three Future Earth Themes.

Nachhaltige Weiterbildungs- und Kompetenzstrategien für die Lokale Soziale Ökonomie - CEST-Transfer

Das Projekt "Nachhaltige Weiterbildungs- und Kompetenzstrategien für die Lokale Soziale Ökonomie - CEST-Transfer" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel / Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung / Europäische Union. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technologie-Netzwerk Berlin e.V..Weiterbildung in der Lokalen Sozialen Ökonomie ist nur in Ansätzen vorhanden und vielfach zersplittert. Ziel des Leonardo-Projekts CEST war es daher, ein integriertes europäisches Lernprogramm zu entwickeln und umzusetzen. Nationale Relaisstationen in Deutschland, Italien, Polen und dem Vereinigten Königreich vermitteln das Curriculum und setzen es um. Die Weiterbildung für Multiplikatoren soll letztlich denjenigen Personengruppen dienen, die sozial-nützliche Arbeit in sozialen Unternehmen vollbringen. Das Lernprogramm besteht aus Theorien, Methoden und Instrumentarien, die es ermöglichen, eine tragfähige Entwicklung im lokalökonomischen Kontext voranzutreiben. Erfolgreiche Umsetzungen finden sich jeweils in den Beispielen erfolgreicher Praxis. Inhalte des Lernprogramms: 1. Zukunft der Arbeit - 2. Zukunft der Ökonomie - 3. Gemeinwesenentwicklung und Gemeinwesenökonomie - 4. Aufbau und Entwicklung einer sozialen Unternehmenskultur. Ein Handbuch für die Lehre wurde in deutsch und englisch verfasst.

Ästetische Wertschätzung der landwirtschaftlichen Kulturen durch die Bevölkerung im schweizerischen Mittelland

Das Projekt "Ästetische Wertschätzung der landwirtschaftlichen Kulturen durch die Bevölkerung im schweizerischen Mittelland" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Landwirtschaft.Die Erhaltung und Pflege der Kulturlandschaft sind neben der Erhaltung und Förderung der Artenvielfalt eine der gemeinwirtschaftlichen Aufgaben der Landwirtschaft. Die Abgeltung von Leistungen für die Pflege einer abwechslungsreichen und ansprechenden Kulturlandschaft wäre eine zusätzliche, bisher nicht ausgenutzte Möglichkeit für Direktzahlungen, setzt aber messbare Kriterien zur Beurteilung des Beitrages der Landwirtschaft voraus. Eine Überarbeitung der Landschaftsbildbewertungsmethode von Hoisl et al. (1989) ermöglicht es, diese als Standardmethode zur Beurteilung der Leistungen der Landwirtschaft für ein ansprechendes Landschaftsbild einzuführen. Da die Methode aus den 1980er Jahren stammt, basiert sie auf einem veralteten Wertsystem. Dieses soll im Rahmen des beantragten Projektes durch Befragungen an das heutige Wertsystem der Schweizer Bevölkerung angepasst werden. Ziel des beantragten Projektes ist es, die Methode nach Hoisl et al. (1989) soweit auszubauen, dass sie es erlaubt, die Leistungen der Landwirtschaft für das Landschaftsbild nachvollziehbar messbar zu machen. Die ergänzte und überarbeitete Methode wird für den Einsatz in Landschaftsentwicklungskonzepten geeignet sein, um den jeweils aktuellen Zustand des Landschaftsbildes zu dokumentieren und realistische Ziele für das Landschaftsbild zu formulieren. Das Projekt erlaubt es, folgende Hauptfragen ganz oder teilweise zu beantworten: Wie hoch ist die ästhetische Wertschätzung der Bevölkerung für einzelne landwirtschaftliche Kulturen wie verschiedene Wiesentypen, Ackerkulturen und Hochstammobstgärten? Beeinflussen Landschaftstyp (Ackerlandschaft oder Graslandschaft), Jahreszeit und sozio-demographische Eigenschaften der Befragten diese Wertschätzung? Werden Kulturen in einer Graslandschaft im Mittelland anders bewertet als Kulturen in einer Graslandschaft im Berggebiet?

RUC - Urbane Resilienz im Stadtteil: Sozialunternehmen und Nonprofit-Organisationen als Dienstleister und Infrastruktur bürgerschaftlichen Engagements in Afrikanischen Mega-Städten, Teilvorhaben: Wie man mithilfe von Sozialen Unternehmen und Nonprofit-Organisationen eine resiliente Gemeinschaft wird

Das Projekt "RUC - Urbane Resilienz im Stadtteil: Sozialunternehmen und Nonprofit-Organisationen als Dienstleister und Infrastruktur bürgerschaftlichen Engagements in Afrikanischen Mega-Städten, Teilvorhaben: Wie man mithilfe von Sozialen Unternehmen und Nonprofit-Organisationen eine resiliente Gemeinschaft wird" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich 4 Soziale Arbeit und Gesundheit, Professur für Sozialökonomik.Das Projekt Resilient Urban Communities (RUC) adressiert die Aspekte 'nachhaltige Städte und Gemeinden' und 'hochwertige Bildung' der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Eine Forschungs-, eine Netzwerk- und eine Bildungskomponente zielen darauf ab, urbane Infrastruktur und Versorgungssysteme für schutzbedürftige Gruppen in sozial benachteiligten Stadtteilen zu verbessern und die Governance afrikanischer Megastädte zu steigern. Die Forschung fokussiert auf soziale Unternehmen (SE) und Non-Profit- Organisationen (NPO), die als soziale Dienstleister und Motoren für Partizipation und Integration zur Resilienz urbaner Kontexte nachhaltig beitragen. Die Forschung soll mittels Fallstudien in Johannesburg (Südafrika) solides Wissen der Ökosysteme von SE und NPO in afrikanischen Megastädten, ihrer Governance und Managementstrukturen generieren. Jährliche Projekttreffen und angegliederte Doktorand*innen-Seminare dienen als Basis zur Bildung und Konsolidierung eines Netzwerks aus (zukünftigen) Expert*innen (Wissenschaftler*innen, Praktiker*innen) in Social Economy, Good Governance und Philanthropie in Afrika. Im Projekt soll ein Weiterbildungsprogramm (Workshops, Seminare) für Praktiker in Afrika entstehen, ein afrikanisch-deutsches Austauschprogramm für Studierende initiiert werden und die durch die International Society for Third-Sector Research (ISTR) initiierten zweijährlichen PhD-Seminare und das Mentoring Programm speziell für Doktorandinnen in Afrika verstetigt werden. Erstes Ziel des Projekts ist die Identifizierung zentraler Parameter unterstützender Öko-Systeme sowie die Generierung praxisnahen Management-Knowhows. Zweitens geht es um den Aufbau eines Expertennetzwerks zu den Forschungs- und Arbeitsbereichen Sozialwirtschaft, NPO, bürgerschaftliches Engagement, Zivilgesellschaft und Philanthropie in Afrika. Drittens werden ein grundständiges Curriculum sowie ein Weiterbildungsprogramm für Führungskräfte in der Verwaltung und in SE erarbeitet.

RUC - Urbane Resilienz im Stadtteil: Sozialunternehmen und Nonprofit-Organisationen als Dienstleister und Infrastruktur bürgerschaftlichen Engagements in Afrikanischen Mega-Städten, Urbane Resilienz im Stadtteil: Sozialunternehmen und Nonprofit-Organisationen als Dienstleister und Infrastruktur bürgerschaftlichen Engagements in Afrikanischen Mega-Städten

Das Projekt "RUC - Urbane Resilienz im Stadtteil: Sozialunternehmen und Nonprofit-Organisationen als Dienstleister und Infrastruktur bürgerschaftlichen Engagements in Afrikanischen Mega-Städten, Urbane Resilienz im Stadtteil: Sozialunternehmen und Nonprofit-Organisationen als Dienstleister und Infrastruktur bürgerschaftlichen Engagements in Afrikanischen Mega-Städten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Institut für Politikwissenschaft.RUC (2021-2024) adressiert 'nachhaltige Städte und Gemeinden (11)' und 'hochwertige Bildung (4)' der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Eine Forschungs-, Netzwerk- und Bildungskomponente zielen darauf ab, Governance und urbane Infrastruktur für schutzbedürftige Gruppen und die Resilienz afrikanischer Megastädte zu verbessern. RUC fokussiert auf soziale Unternehmen (SEs) und Non-Profit- Organisationen (NPOs), die als soziale Dienstleister und Motoren für Partizipation und Integration zur Resilienz urbaner Kontexte nachhaltig beitragen. RUC soll anhand von Fallstudien in Johannesburg (Südafrika) solides Wissen der Ökosysteme von SEs und NPOs, ihrer Governance und Managementstrukturen generieren. Jährliche Projekttreffen und angegliederte Doktorand*innenseminare (PhD) dienen als Basis zur Bildung eines Netzwerks aus (zukünftigen) Expert*innen - Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen - im Bereich Social Economy, Good Governance und Philanthropie in Afrika. Es soll ein Weiterbildungsprogramm (Workshops und Seminare) für Praktiker erarbeitet, ein afrikanisch- deutsches Austauschprogramm für Studierende initiiert und zwei-jährliche PhD-Seminare sowie ein Mentoringprogramm für Doktorand*innen eingerichtet werden. Die Ziele des RUC Projekts bestehen in: 1. der Identifizierung zentraler Parameter unterstützender Öko-Systeme sowie in der Generierung praxisnahen Management-Knowhows; 2. im Aufbau eines Expertennetzwerks zu den Forschungs- und Arbeitsbereichen Sozialwirtschaft, Nonprofit- Organisationen, bürgerschaftliches Engagement, Zivilgesellschaft und Philanthropie in Afrika; 3. in der Erarbeitung eines grundständigen Curriculums sowie eines Weiterbildungsprogramms für Führungskräfte in der Verwaltung und in Sozialunternehmen.

Forschungsinitiative ESPON 2020 Europäisches Raumbeobachtungsnetzwerk, Specific Objective 2: Targeted Analyses - SHARING - Stocktaking and assessment of typologies of Urban Circular Collaborative Economy initiatives

Das Projekt "Forschungsinitiative ESPON 2020 Europäisches Raumbeobachtungsnetzwerk, Specific Objective 2: Targeted Analyses - SHARING - Stocktaking and assessment of typologies of Urban Circular Collaborative Economy initiatives" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: VVA Brussels s.p.r.l..The circular economy is a new economic model where raw material is not limitlessly extracted for the sake of economic growth. It is an economic model where products are carefully designed so that at the end of their lifecycles they can be reused, recycled and refurbished to get a second or many more lives. In this way, the circular economy aims at eradicating the concept of waste. Part of the circular economy is the concept of the collaborative economy. The collaborative economy, sometimes also called the sharing economy, is often seen as a way in which people and businesses organize themselves and create new, for profit, business models to share existing products/assets instead of purchasing new ones (e.g. Uber, Airbnb). But the collaborative economy also deals with the ways in which people and businesses organize themselves to create social and environmental benefits (e.g. community supported agriculture, repair cafés). The collaborative economy is furthermore also increasingly associated with governance aspects, such as participative urban governance. This project is looking at Urban Circular Collaborative Economy which is a global phenomenon with strong local characteristics. Commercial digital platforms (e.g. Uber and AIRBNB), as well as activist grass-roots initiatives (e.g. Transition Towns), are susceptible to local cultural dimensions. By gaining a thorough understanding of these initiatives, their cultural context, and relevant multilevel policies, evidence-based policy options can be identified, and place-based strategies can be developed to provide appropriate support to these dynamics. This Targeted Analysis activity will contribute to better understand how Urban Circular Collaborative Economy initiatives are being implemented in different EU cities and how they are influenced by regulations at different levels of government, from the local to the national and the EU. The main objective is to identify and categorize different types of implementation, approaches, and strategies to enable other cities to learn from those who are taking the lead as well as develop a 'common language' across Europe. The project will also provide recommendations on how the Collaborative economy can be better understood, communicated, shared, and implemented across Europe.

GIVUN: Gemeinwohl-Ökonomie im Vergleich unternehmerischer Nachhaltigkeitsstrategien, Teilvorhaben 2: Historische und wirtschaftsethische Kontextualisierung gemeinwohlorientierten Wirtschaftens

Das Projekt "GIVUN: Gemeinwohl-Ökonomie im Vergleich unternehmerischer Nachhaltigkeitsstrategien, Teilvorhaben 2: Historische und wirtschaftsethische Kontextualisierung gemeinwohlorientierten Wirtschaftens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Philosophisches Seminar, Lehrstuhl für Praktische Philosophie.Ziel des Forschungsvorhabens 'Gemeinwohl-Ökonomie im Vergleich unternehmerischer Nachhaltigkeitsstrategien' (GIVUN) ist die historische und wirtschaftsethische Kontextualisierung sowie die empirische Erforschung gemeinwohlorientierten Wirtschaftens. Dazu erfolgt eine Evaluation des Konzeptes der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) und anderer einschlägiger CSR-Instrumente in Hinblick auf ihr transformatives Potenzial für die Ausrichtung der Unternehmenspraxis an den Zielen der Nachhaltigkeit. Im Zentrum des Forschungsvorhabens steht die Untersuchung der Wirkungen einer betrieblichen Gemeinwohlorientierung auf die konkreten Arbeits- und Produktionsbedingungen (insbesondere in Hinblick auf ökologische Effekte) sowie die Exploration der Skalierungs- und Diffusionsbedingungen der GWÖ für große Wirtschaftsakteure. GIVUN untergliedert sich in vier Module: In Modul A, bearbeitet durch die CAU Kiel, soll der GWÖ-Ansatz in einen historischen Kontext gestellt und in eine systematische Verbindung zu alternativen Konzepten gesellschaftlich verantwortlichen Wirtschaftens gebracht werden. In Modul B steht die Evaluation der am häufigsten angewendeten CSR-Instrumente und ein systematischer Vergleich ihrer Wirkungen sowohl untereinander als auch mit der GWÖ-Strategie im Zentrum. Insbesondere interessieren hier die konkreten Resultate in Bezug auf Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung, Klimaschutz. Modul B wird von Kiel und Flensburg gemeinsam bearbeitet (unterstützt durch Systain Consulting). Im Rahmen von Modul C werden die konkreten unternehmerischen Implikationen durch eine Gemeinwohl-Orientierung mittels qualitativer Methoden der empirischen Sozialforschung untersucht. Um eine Einschätzung über die Skalierungs- und Diffusionspotentiale der Gemeinwohl-Ökonomie zu gewinnen, werden im Rahmen von Modul D in gemeinsamen Workshops mit Unternehmen unterschiedlicher Branchen Explorationen bzgl. der Anwendung des GWÖ-Ansatzes durchgeführt. Modul C und D werden durch das NEC (Flensburg) bearbeitet.

Teilvorhaben 2: Historische und wirtschaftsethische Kontextualisierung gemeinwohlorientierten Wirtschaftens^GIVUN: Gemeinwohl-Ökonomie im Vergleich unternehmerischer Nachhaltigkeitsstrategien, Teilvorhaben 1: Gemeinwohlorientierte Unternehmenspraxis: Empirische Bestandsaufnahme und Diffusionspotenzial

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Historische und wirtschaftsethische Kontextualisierung gemeinwohlorientierten Wirtschaftens^GIVUN: Gemeinwohl-Ökonomie im Vergleich unternehmerischer Nachhaltigkeitsstrategien, Teilvorhaben 1: Gemeinwohlorientierte Unternehmenspraxis: Empirische Bestandsaufnahme und Diffusionspotenzial" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Europa-Universität Flensburg, Norbert Elias Center (NEC).Ziel des Forschungsvorhabens 'Gemeinwohl-Ökonomie im Vergleich unternehmerischer Nachhaltigkeitsstrategien' (GIVUN) ist die historische und wirtschaftsethische Kontextualisierung sowie die empirische Erforschung gemeinwohlorientierten Wirtschaftens. Dazu erfolgt eine Evaluation des Konzeptes der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) und anderer einschlägiger CSR-Instrumente in Hinblick auf ihr transformatives Potenzial für die Ausrichtung der Unternehmenspraxis an den Zielen der Nachhaltigkeit. Im Zentrum des Forschungsvorhabens steht die Untersuchung der Wirkungen einer betrieblichen Gemeinwohlorientierung auf die konkreten Arbeits- und Produktionsbedingungen (insbesondere in Hinblick auf ökologische Effekte) sowie die Exploration der Skalierungs- und Diffusionsbedingungen der GWÖ für große Wirtschaftsakteure. GIVUN untergliedert sich in vier Module: In Modul A, bearbeitet durch die CAU Kiel, soll der GWÖ-Ansatz in einen historischen Kontext gestellt und in eine systematische Verbindung zu alternativen Konzepten gesellschaftlich verantwortlichen Wirtschaftens gebracht werden. In Modul B steht die Evaluation der am häufigsten angewendeten CSR-Instrumente und ein systematischer Vergleich ihrer Wirkungen sowohl untereinander als auch mit der GWÖ-Strategie im Zentrum. Insbesondere interessieren hier die konkreten Resultate in Bezug auf Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung, Klimaschutz. Modul B wird von Kiel und Flensburg gemeinsam bearbeitet (unterstützt durch Systain Consulting). Im Rahmen von Modul C werden die konkreten unternehmerischen Implikationen durch eine Gemeinwohl-Orientierung mittels qualitativer Methoden der empirischen Sozialforschung untersucht. Um eine Einschätzung über die Skalierungs- und Diffusionspotentiale der Gemeinwohl-Ökonomie zu gewinnen, werden im Rahmen von Modul D in gemeinsamen Workshops mit Unternehmen unterschiedlicher Branchen Explorationen bzgl. der Anwendung des GWÖ-Ansatzes durchgeführt. Modul C und D werden durch das NEC (Flensburg) bearbeitet.

Stuttgart Services - Intelligente Vernetzung und Integration von Elektromobilität, ÖPNV und Bürgerservices im Verkehrsverbund Stuttgart, Teilvorhaben: MRK Management Consultants GmbH

Das Projekt "Stuttgart Services - Intelligente Vernetzung und Integration von Elektromobilität, ÖPNV und Bürgerservices im Verkehrsverbund Stuttgart, Teilvorhaben: MRK Management Consultants GmbH" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: MRK Management Consultants GmbH.Die MRK GmbH berät seit rund 40 Jahren privat- und gemeinwirtschaftlich veranlagte Kunden des Verkehrs- und Energiemarkts bei der Initiierung, Finanzierung und Realisierung von unternehmerisch, technologisch und kulturell prägenden Projekten. Die MRK will insbesondere zu Kernfragen der Elektromobilität bzw. der Vernetzung unterschiedlicher Branchen (Sektoren) wirkungsvolle und auch auf andere Anwendungsräume übertragbare Vorgehensweisen, Methoden und Werkzeuge erforschen und entwickeln. So soll die Realisierung von erfolgreichen und nachhaltigen Geschäftsmodellen der Elektromobilität im Rahmen der Markteintrittsphase auch aus Sicht der Unternehmensberatung heraus forciert werden. Dabei fokussieren sich die Kernfragen auf ein neues Bild sowohl vom zukünftigen Kunden der Elektromobilität, als auch von den neuen wechselseitig vernetzten Produkten und Dienstleistungen (Geschäftsfälle) in diesem neuen Markt sowie ihrer betrieblichen Organisation im Rahmen von stabilen Rechte- und Rollenmodellen. Hierzu wird die MRK branchenübergreifende Produkte und Dienstleistungen, sogenannte 'multisektorale Geschäftsfälle', identifizieren und erforschen sowie auf Akzeptanz und Rentabilität bewerten. Dabei wird ein Fokus auf die Vernetzung von Produkten und Diensten der Privat- und Gemeinwirtschaft gelegt. Um die Übertragbarkeit, Implementierung und Bewertung dieser multisektoralen Geschäftsfälle der Elektromobilität in andere Räume sicherstellen zu können, wird die MRK im Rahmen des Forschungsprojektes die vorhandenen sektoralen Potenzialanalysemethoden kombinieren und zu einer 'multisektoralen Nutzeranalyse' weiterentwickeln. Für die Umsetzung der 'multisektoralen Geschäftsfälle' werden realisierbare Betreiberorganisationen identifizierend und auf ihre Rentabilität bewertet. Die notwendigen Rechte- und Rollenmodelle sowie die bei der Datenüberlassung und -nutzung zu regelnden Vertragspositionen werden entwickelt. Zur Steigerung der Akzeptanz der Elektromobilität soll mit der Entwicklung einer 'multimodalen Logik' die Wirkungen von Kommunikationsstrategien bzw. -inhalten maximiert werden.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Smart Pressure Vessel for water desalination with reverse osmosis membranes (SmartDesalt)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Smart Pressure Vessel for water desalination with reverse osmosis membranes (SmartDesalt)" wird/wurde ausgeführt durch: Bel Composite Iberica SL.

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