Das Projekt "Wuchstypen bei Raps" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Herstellung neuer Wuchstypen beim Raps. Genetisch stabile Veraenderungen im Wuchstyp sollen durch folgende Ansaetze erreicht werden: (a) Transformation von Raps mit Agrobacterium rhizogenes, (b) Transformation von Raps mit dem aus A. rhizogenes isolierten rolC-Gen unter Kontrolle verschiedener Promotoren, und (c) Behandlung von Rapspflanzen mit dem DNA-Methyltransferaseinhibitor 5-Azacytidine. Durch die Ansaetze (a) und (b) soll in dem Phytohormonhaushalt der Rapspflanzen eingegriffen werden, waehrend durch den Ansatz (c) Veraenderungen in der DNA-Methylierung erreicht werden sollen, die nachweislich zu epigenetisch stabilen Veraenderungen im Wuchstyp fuehren koennen. Aus den Versuchen regenerierender Pflanzen sollen diese im Gewaechshaus auf phaenotypische Veraenderungen hin untersucht werden. An ausgewaehlten, im Wuchs veraenderten Pflanzen sollen Untersuchungen zu den Ertragskomponenten sowie zu den unterschiedlichen Qualitaetsparametern (Oel- und Proteingehalt, Glucosinolate, Fettsaeure- und Aminosaeurezusammensetzung) durchgefuehrt werden. Bisher wurden erste regenerierte Pflanzen zur phaenotypischen, biochemischen und molekulargenetischen Charakterisierung ins Gewaechshaus ueberfuehrt.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Forstgenetik durchgeführt. Die Züchtung von Forst- und Obstgehölzen hat national und international eine lange Tradition. Gehölze haben allerdings wegen ihrer langen Nutzungs- und Reproduktionszeiträume den Nachteil, dass eine nennenswerte züchterische Verbesserung hinsichtlich wirtschaftlich bedeutender Merkmale nur sehr begrenzt möglich ist. Dieser Nachteil kann im Hinblick auf den prognostizierten Klimawandel, der sich wahrscheinlich rasanter vollziehen wird als eine züchterische Anpassung bei Bäumen möglich ist, dramatische wirtschaftliche und arbeitspolitische Folgen haben. Eine Möglichkeit, den Züchtungsprozess bei Gehölzen zu beschleunigen und zu verkürzen, besteht in der Induktion einer frühen Blüte bei ausgewählten Genotpyen und deren Einbindung in ein Zuchtprogramm als väterliche oder mütterliche Kreuzungspartner. Im Rahmen des Projekts sollen frühblühende Linien bei Pappel und Apfel durch gentechnische Übertragung von blühfördernden Genen erzeugt werden, die dann als Kreuzungspartner verwendet werden können. Diese Möglichkeit soll am Beispiel der Pappel (Toleranz gegen Pappelrost) und des Apfels (Resistenz gegen Mehltau, Schorf und Feuerbrand) realisiert werden. Die gentechnische Veränderung der Pflanzen soll dabei nur während des Zuchtprozesses genutzt und anschließend auf natürliche Weise wieder ausgekreuzt werden. Im Ergebnis des Projektes entstehen resistente/tolerante Nachkommen, in denen keine gentechnische Veränderung mehr vorliegt. Dieses Material kann in der klassischen Züchtung eingesetzt werden.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Hydrobiologie, Professur für Limnologie (Gewässerökologie) durchgeführt. Durch die Verbreitung von Antibiotika-Resistenzen verlieren Antibiotika zunehmend ihre Wirksamkeit und können in der Folge nicht mehr zur Behandlung von bakteriellen Infektionen eingesetzt werden. Bisherige Projekte haben gezeigt, dass die einzelnen 'Quellen' in komplexer Weise miteinander verbunden sind und eine Minimierung der Resistenzverbreitung nur über einen 'One Health'-Ansatz, der sowohl den Menschen als auch Tiere und die Umwelt miteinschließt, möglich sein wird. Dabei scheint Abwasser als Schnittstelle zwischen Mensch und Umwelt eine wichtige Rolle zu spielen. Das Institut für Hydrobiologie der TU Dresden konzentriert sich im Rahmen dieses Kooperationsprojektes HyReKA auf Flughafen-Abwässer. Diese enthalten Fäkalien von Menschen aus allen Erdteilen und stellen dadurch möglicherweise einen 'Hotspot' für den Austausch von Resistenzgenen zwischen verschiedenen Spezies dar.
Das Projekt "Untersuchung zum Gentransfer zwischen Arten, Erhaltung und Auspraegung in der Natur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bielefeld, Lehrstuhl für Genetik durchgeführt. Achievements: A laboratory model has been created to study the gene transfer between Rhizobium meliloti strains within the nodule. Nodulation and infection defective strains were used, which are able to complement each other to form functional nodules. Gene transfer between the strains was observed.
Das Projekt "Nutzen und Risiken bei der Verwendung transgener Baeume" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft, Institut für Forstgenetik durchgeführt. Mit der Einfuhr gentechnisch veraenderter Sojabohnen im November 1996 auf den europaeischen Markt wurden die Fortschritte gentechnischer Forschung der letzten zehn Jahre vielen Verbrauchern in Deutschland drastisch vor Augen gefuehrt. Fuer viele Buerger noch ueberraschender jedoch wird die Anwendung gentechnischer Verfahren auch an Baeumen sein. Damit hier aber weder Zuechter noch die gesamte Forstwirtschaft vor vollendete Tatsachen gestellt werden, werden bereits jetzt am Institut fuer Forstgenetik der Bundesforschungsanstalt fuer Forst- und Holzwirtschaft Nutzen und moegliche Risiken bei der Verwendung transgener Baeume erforscht. Zwar haben gentechnisch veraenderte Baeume generell noch nicht den Labormassstab ueberschritten, doch wird bereits kraeftig am Design transgener Baeume gefeilt und ihr moeglicher Einsatz z.B. in Kurzumtriebsplantagen diskutiert. Waehrend bei den vielen landwirtschaftlichen Nutzpflanzen gentechnisch veraenderte Sorten bereits kurz vor einer Marktzulassung stehen, kann eine praxisrelevante Einfuehrung transgener Baeume heute noch beeinflusst werden. So koennen moegliche Risiken transgener Baeume fruehzeitig erkannt und vielleicht vermieden werden. Diese Untersuchungen werden bereits seit einigen Jahren erfolgreich im Gewaechshaus an gentechnisch veraenderten Baeumen durchgefuehrt. Diese Untersuchungen sollen nun auch im Rahmen einer Begleitforschung zur Freisetzung gentechnisch veraenderter Aspen, die bereits 1996 erfolgte, auf Freilandbedingungen ausgeweitet werden. Die Kenntnis der Stabilitaet und Expressivitaet von Genen in transgenen Baeumen sowohl im Rahmen der Nutzung fuer die Forstwirtschaft als auch der Durchfuehrbarkeit von Risikoabschaetzungen von grosser Bedeutung.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Züchtungsforschung an Gartenbaulichen Kulturen und Obst durchgeführt. Die Züchtung von Forst- und Obstgehölzen hat national und international eine lange Tradition. Gehölze haben allerdings wegen ihrer langen Nutzungs- und Reproduktionszeiträume den Nachteil, dass eine nennenswerte züchterische Verbesserung hinsichtlich wirtschaftlich bedeutender Merkmale nur sehr begrenzt möglich ist. Dieser Nachteil kann im Hinblick auf den prognostizierten Klimawandel, der sich wahrscheinlich rasanter vollziehen wird als eine züchterische Anpassung bei Bäumen möglich ist, dramatische wirtschaftliche und arbeitspolitische Folgen haben. Eine Möglichkeit, den Züchtungsprozess bei Gehölzen zu beschleunigen und zu verkürzen, besteht in der Induktion einer frühen Blüte bei ausgewählten Genotpyen und deren Einbindung in ein Zuchtprogramm als väterliche oder mütterliche Kreuzungspartner. Im Rahmen des Projekts sollen frühblühende Linien bei Pappel und Apfel durch gentechnische Übertragung von blühfördernden Genen erzeugt werden, die dann als Kreuzungspartner verwendet werden können. Diese Möglichkeit soll am Beispiel der Pappel (Toleranz gegen Pappelrost) und des Apfels (Resistenz gegen Mehltau, Schorf und Feuerbrand) realisiert werden. Die gentechnische Veränderung der Pflanzen soll dabei nur während des Zuchtprozesses genutzt und anschließend auf natürliche Weise wieder ausgekreuzt werden. Im Ergebnis des Projektes entstehen resistente/tolerante Nachkommen, in denen keine gentechnische Veränderung mehr vorliegt. Dieses Material kann in der klassischen Züchtung eingesetzt werden.
Das Projekt "Risikoforschung bei der Anwendung der Gentechnik in der Forstwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft, Institut für Forstgenetik durchgeführt. Forstpflanzen sind im Unterschied zu krautigen Pflanzen durch Langlebigkeit und ausgedehnte vegetative Phasen gekennzeichnet. Sie muessen mit dem vorhandenen Genbestand ueber Jahrzehnte bestehen. In der Regel sind Baeume im Freiland wechselnden Witterungsbedingungen ausgesetzt. Deshalb ist die Stabilitaet des Genbestands und dessen geregelter Expression im Laufe der Entwicklung und in Abhaengigkeit von den verschiedenen Umwelteinfluessen wichtig. Dieses gilt im gleichen Masse auch fuer gentechnisch uebertragene Gene. Vor der eigentlichen Verwendung gentechnisch veraenderter Baeume in der forstlichen Praxis muessen jedoch moegliche Risiken fruehzeitig erkannt werden. Im Rahmen eines im Jahr 1996 begonnenen Freisetzungsversuchs mit gentechnisch veraenderten Zitterpappeln (Aspen) sollen daher Fragen zur Sicherheitsforschung und Risikoabschaetzung beim Umgang mit transgenen Baeumen bearbeitet werden. Untersuchungen zur Stabilitaet gentechnisch uebertragener Merkmale mit Arbeiten zum horizontalen Gentransfer auf Mykorrhizapilze. Hierbei wird am gleichen Pflanzenmaterial im Freisetzungsversuch untersucht, ob die gentechnisch uebertragenen Merkmale ueber einen langen Zeitraum genetisch stabil und funktionsbereit bleiben (Teilprojekt Fladung). Die weiteren Untersuchungen befassen sich mit der Bestimmung des Mykorrhizastatus der Pflanzen sowie der Bedingungen fuer einen moeglichen Gentransfer auf die Mykorrhizapilze (Teilprojekt Buscot, Kaldorf). Ergebnis: Erste Ergebnisse zeigen, dass sowohl auf struktureller (genomischer) Ebene als auch auf der Ebene der Expression Veraenderungen auf die uebertragenen Konstrukte zu beobachten sind. Die Untersuchungen zur Mykorrhiza wurden im Jahr 1998 begonnen. Vorlaeufige Ergebnisse lassen vermuten, dass Unterschiede im Mykorrhizastatus zwischen einem Teil der transgenen Pflanzen und Kontrollen bestehen, waehrend andere transgene Pflanzen keinen Unterschied im Mykorrhizastatus aufweisen.
Das Projekt "Arbeitspaket: Rechtsfragen der Bewertung und des Management von Systemrisiken von GVP" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Forschungsstelle für Europäisches Umweltrecht durchgeführt. Teilprojekt 5 wird auf der Grundlage der naturwissenschaftlichen und ökonomischen Beiträge den rechtlichen Begriff des zu vermeidenden und ggf. auszugleichenden Schaden konkretisieren. Es soll untersucht werden, wie die systemare Betrachtung der Risiken und Nutzen von großflächigem GVP-Einsatz im Instrumentarium der Vermeidung von Schäden aufgegriffen werden kann, und zwar im Rahmen der Risikoabschätzung und Maßnahmenwahl bei der Zulassung von GVO wie auch im Rahmen der Sicherung der Koexistenz. In dem letztem Arbeitsschritt sollen die neueren Entwicklungen zur Haftung für gesundheitliche Schäden, ökologische Schäden und 'Koexistenzversagen' aufgearbeitet, rechtsvergleichend vertieft und zu einem praktisch handhabbaren Modell ausgeformt werden.
Das Projekt "Die Rolle von Viren beim mikrobiellen Schadstoffabbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt GmbH, Institut für Virologie durchgeführt. Die Verunreinigung unserer Wasserressourcen mit organischen Schadstoffen, wie etwa Öl-bürtigen Kohlenwasserstoffen, ist ein ernstzunehmendes Problem und hat vielerorts bereits zu einer chronischen Belastung des Grundwassers geführt. Der biologische Abbau ist der einzige natürliche Prozess, der im Untergrund zu einer Schadstoffreduktion führt. Als Steuergrößen gelten hier die Anwesenheit von Abbauern (Mikroorganismen) und die Verfügbarkeit von Elektronenakzeptoren und Nährstoffen. In den letzten Jahren wurde zudem die Bedeutung dynamischer Umweltbedingungen (z.B. Hydrologie) als wichtige Einflussgröße erkannt. Ein wichtiger Aspekt wurde jedoch bisher nicht in Betracht gezogen, nämlich die Rolle der Viren bzw. Phagen. Viren sind zahlenmäßig häufiger als Mikroorganismen und ebenso ubiquitär vorhanden. Mittels verschiedener Mechanismen können sie einen enormen Einfluss auf die mikrobiellen Gemeinschaften ausüben. Einerseits verursachen sie Mortalität bei ihren Wirten. Andererseits können sie über horizontalen Gentransfer den Wirtsstoffwechsel sowohl zu dessen Vorteil als auch Nachteil modifizieren. In den vergangenen Jahren konnten verschiedene mikrobielle Phänomene der Aktivität von Viren zugeschrieben werden. Die klassische Ansicht, dass Viren ausschließlich Parasiten sind, ist nicht mehr zutreffend. Als Speicher und Überträger von genetischer Information ihrer Wirte nehmen sie direkten Einfluss auf biogeochemische Stoffkreisläufe sowie auf die Entstehung neuer Schadstoffabbauwege. Biogeochemische Prozesse in mikrobiell gesteuerten Ökosystemen wie dem Grundwasser und die dynamische Entstehung und Anpassung an neue Nischen als Folge von Veränderungen der Umweltbedingungen kann nur verstanden werden, wenn der Genpool in lytischen und lysogenen Viren entsprechend mit berücksichtigt wird. Das Projekt ViralDegrade stellt Paradigmen in Frage und möchte eine völlig neue Perspektive hinsichtlich der Rolle der Viren beim mikrobiellen Schadstoffabbau eröffnen, welche zur Zeit noch als Black Box behandelt werden. ViralDegrade postuliert, dass Viren (i) durch horizontalen Gentransfer und den Einsatz von metabolischen Genen den Wirtsstoffwechsel modulieren (Arbeitshypothese 1) und (ii) für den temporären Zusammenbruch von dominanten Abbauerpopulationen und, damit verbunden, für den Wechsel zwischen funktionell redundanten Schlüsselorganismen verantwortlich sind (Arbeitshypothese 2). Sorgfältig geplante Labor- und Felduntersuchungen und vor allem der kombinierte Einsatz von (i) neu entwickelten kultivierungsunabhängigen Methoden, wie etwa dem Viral-Tagging, und (ii) ausgewählten schadstoffabbauenden aeroben und anaeroben Bakterienstämmen, garantieren neue Erkenntnisse zur Rolle der Viren beim mikrobiellen Schadstoffabbau sowie ähnlichen mikrobiell gesteuerten Prozessen. Ein generisches Verständnis der Vireneinflüsse wird zudem zukünftig neue Optionen für die biologische Sanierung eröffnen.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt am Main, Institut für Molekulare Biowissenschaften, Arbeitskreis Biosynthese in Pflanzen und Mikroorganismen durchgeführt. 1. Vorhabenziel: Das CaroMaize Projekt dient der Entwicklung von transgenen Mais Prototypen mit hohem Astaxanthin und ß-Carotin Gehalt als Tierfutter und die Produktion und Gewinnung der o.g. Carotinoide. 2. Arbeitsplanung: Neben einem bereits existierenden ß-Carotin Mais Prototyp wird durch Multigentransformation ein neuer transgener Prototyp zur Astaxanthin Akkumulation hergestellt und in eine 'high-oil maize inbred' eingekreuzt. Daraus wird ein mit Astaxanthin angereichertes Öl gewonnen, das für Fütterungsversuche von Lachs eingesetzt wird. Die Fütterungsversuchen an Hühnern erfolgen mit den Körner des ß-Carotin Mais. In einem systembiologischen Ansatz werden metabolische Interaktionen zusammen mit Transciptom-, Proteom und Metabolomanalysen an den beiden transgenen Prototypen durchgeführt. Die Hauptarbeiten des Antragstellers beinhalten das Screening von geeigneten Ketolase Genen, begleitende Analysen an den transgenen Linien und Metabolom Untersuchungen. Sie umfassen den gesamten Projektzeitraum.
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