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Bestimmung der Änderung des räumlichen und zeitlichen Ausbreitungsverhaltens von chemotoxischen Schwermetallen nach Wechselwirkung mit Natural Organic Matter (NOM) in geologischen Formationen von Untertagedeponien

Das Projekt "Bestimmung der Änderung des räumlichen und zeitlichen Ausbreitungsverhaltens von chemotoxischen Schwermetallen nach Wechselwirkung mit Natural Organic Matter (NOM) in geologischen Formationen von Untertagedeponien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Interdisziplinäre Isotopenforschung e.V. durchgeführt. Das Verteilungsverhalten von chemotoxischen Schwermetallen im Flüssig-Fest-Phasensystem ist von der Wechselwirkung des NOM mit dem Heteroatom Schwefel stark beeinflusst. Vorhabensziel des Projektes ist es daher, eine Erweiterung und Absicherung der thermodynamischen Datenbasis sowie eine kinetische Beschreibung des Verteilungsverhaltens von chemotoxischen Schwermetallen zu realisieren. Es wird die Verteilung von chemotoxischen Schwermetallen in An- und Abwesenheit von NOM im pico- und nanomol. Metallkonzentrationsbereich mit n.c.a. Radionukliden vermessen. Das zeitliche und räumliche Ausbreitungsverhalten der NOM/Schwermetallspeziation wird untersucht. Die Oxidationszustände des im NOM gebundenen S und Fe werden via Speziationsmethoden (EXAFS/XANES) bestimmt. Es erfolgt eine geochemische Modellierung von Transportvorgängen für ISDA womit Erkenntnisse über ablaufende Prozesse in der Geosphäre verwertet werden. Die im Projekt entwickelten Methoden zur Radiomarkierung des NOM sowie die Aussagen zur direkten Speziation des NOM stellen eine grundsätzliche Voraussetzung hinsichtlich der zukünftigen Sicherheitsbewertung von UTD für chemotoxische Abfälle im niedrigen Konzentrationsbereich dar.

Kohlenstoffhaushalt der ungesaettigten Zone quartaerer Carbonatschotter (Muenchener Schotterebene)

Das Projekt "Kohlenstoffhaushalt der ungesaettigten Zone quartaerer Carbonatschotter (Muenchener Schotterebene)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Lehrstuhl für Hydrogeologie und Hydrochemie durchgeführt.

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