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Found 8 results.

A case study on the relationship between Geology and Soil in the Northern hill area of Vietnam

Das Projekt "A case study on the relationship between Geology and Soil in the Northern hill area of Vietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Angewandte Geologie durchgeführt. Fallstudie über die Beziehung zwischen geologischem Untergrund und Boden im Hügelland im Norden von Vietnam zur Planung der zukünftigen Landnutzung.

Integrated risk assessment and new pest management technology in ecosystems affected by forest decline and bark beetle outbreaks (Tatry)

Das Projekt "Integrated risk assessment and new pest management technology in ecosystems affected by forest decline and bark beetle outbreaks (Tatry)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Forstentomologie, Forstpathologie und Forstschutz durchgeführt.

Hydrologischer Atlas Österreichs

Das Projekt "Hydrologischer Atlas Österreichs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW) durchgeführt. *Der Hydrologische Atlas Österreichs soll die Hydrologie Österreichs in einheitlicher, konsistenter Form darstellen und einem breiteren Publikum zugänglich machen. Zentrale Darstellungsform ist die thematische Karte, die durch tabellarische, textliche und graphische Darstellungen ergänzt wird. Der Atlas ist sowohl in einer analogen Ausführung als Kartensammlung als auch in einer digitalen, GIS- basierte Ausführung mit einer Reihe von interaktiven Möglichkeiten konzipiert. Das laufende Projekt bezieht sich auf die Projektleitung und die Ausarbeitung von 6 Karten zu den Themenbereichen Niederschlag, Verdunstung, Wasserkraftanlagen, Grundwasserneubildung, Wassertemperaturen.

Ausweisung wertvoller Gewässerstrecken in Österreich (EZG größer als 10 km2) und Analyse des Schutzbedarfs sowie des Schutzpotentials in Hinblick auf ausgewählte Tier- und Planzenarten - Kurzstudie

Das Projekt "Ausweisung wertvoller Gewässerstrecken in Österreich (EZG größer als 10 km2) und Analyse des Schutzbedarfs sowie des Schutzpotentials in Hinblick auf ausgewählte Tier- und Planzenarten - Kurzstudie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement durchgeführt. Vor dem Hintergrund der geplanten Erarbeitung des Erneuerbaren Ausbau Gesetzes 2020 einerseits und den Vorgaben der EU Wasserrahmenrichtlinie und der FFH-Richtlinie andererseits sollen im Rahmen dieser Kurzstudie alle Fließgewässer Österreichs mit einem Einzugsgebiet ab 10 km2 in Hinblick auf ihre (ökologische) Intaktheit, ihren Schutzstatus, sowie ihr Schutzpotential analysiert werden.Die Analyse der ökologischen Intaktheit bzw. Relevanz basiert auf Daten des Nationalen Gewässerbewirtschaftungsplanes, sowie auf Ausweisungen im Österreichischen Aueninventar. Hierbei soll insbesondere erhoben werden, welche Fließgewässerstrecken hinsichtlich ihrem ökologischen und hydromorphologischen Status und dem Zustand ihrer Auenokosysteme von besonderer ökologischer Relevanz sind und inwiefern diese Strecken durch rechtliche Festlegungen von weiteren Ausbauplänen auszuschließen sind. Je nach gegebenem Schutzstatus bzw. den Vorgaben vorhandener Regionalprogramme wird weiter der Schutzbedarf sowie das Schutzpotential für ausgewählte Tier- und Pflanzenarten ermittelt.

Geo-Coaching als multifunktionales, touristisches Angebot

Das Projekt "Geo-Coaching als multifunktionales, touristisches Angebot" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung (ILEN) durchgeführt. Geo-coaching - neue Entwicklungen für Freizeit und Tourismus in der Landschaft. Unter Geo-coaching wird die sport- und freizeitbezogene Nutzung von GPS-Geräten verstanden, die zur Führung durch die Landschaft verwendet werden. Der Beitrag analysiert die gegenwärtigen Entwicklungen in der erlebnis- und sportbezogenen Freizeitgestaltung. Dabei zeigen sich Trends zu einer Zunahme zu flexiblen sporttouristischen Angeboten ohne räumliche und zeitliche Bindung ebenso wie eine Zersplitterung der ausgeübten Aktivitäten und Sportarten. Parallel dazu wird die aktuelle Nutzung von GPS-Geräten betrachtet. Nachdem in diesem Bereich ein wachsender Absatzmarkt und eine immer höhere Einsatzbereitschaft unterschiedlicher Gruppen zeigt, werden die Anwendungsmöglichkeiten im Freizeitbereich diskutiert und die Potentiale an einem konkreten Beispiel vorgestellt.

Analyse der ökologischen Sensibilität und Schutzwürdigkeit von Fließgewässern, sowie Beurteilung des energiewirtschaftlichen Potentials unter Berücksichtigung ökologischer Kriterien (Einzugsgebiete Isel, Salzach und Kärntner Drau)

Das Projekt "Analyse der ökologischen Sensibilität und Schutzwürdigkeit von Fließgewässern, sowie Beurteilung des energiewirtschaftlichen Potentials unter Berücksichtigung ökologischer Kriterien (Einzugsgebiete Isel, Salzach und Kärntner Drau)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement durchgeführt. Ziel des Projekts ist die Analyse der ökologischen Sensibilität von Fließgewässertrecken (größer als 10 km2) und in weiterer Folge die differenzierte Ausweisung der Schutzwürdigkeit hinsichtlich anthropogener - insbesondere energiewirtschaftlicher - Nutzungen. Die Einstufung der Schutzwürdigkeit erfolgt basierend auf den ökologischen Kriterien des Österreichischen Wasserkatalogs (BMLFUW-UW.4.1.2/0004-I/4/2012). Die im Rahmen des Projekts 'Gewässerschutzplan 'Unser Inn' - Fachbeitrag 'Ausweisung, Bewertung und Bilanzierung der ökologischen Sensibilität von Fließgewässerstrecken'' entwickelte Methodik wird weitergeführt und an die Gegebenheiten der untersuchten Einzugsgebiete angepasst. Dabei werden nach der Ermittlung der Schutzwürdigkeit vergleichende Analysen und Bilanzierungen in Bezug auf geplante Fließgewässernutzungen (insbes. Hochwasserschutzplanungen und geplanter Ausbau der Wasserkraft) sowie in Bezug auf das energiewirtschaftliche Potential der Gewässerstrecken durchgeführt.

Alpen-Karpaten-Korridor: Erstellung einer Machbarkeitsstudie

Das Projekt "Alpen-Karpaten-Korridor: Erstellung einer Machbarkeitsstudie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft durchgeführt. Zur Vorbereitung eines Interreg-Projektes wird die Bedeutung von Wildquerungshilfe dokumentiert.

Konferenz Besuchermonitoring und Besuchermanagement in Erholungs- und Schutzgebieten

Das Projekt "Konferenz Besuchermonitoring und Besuchermanagement in Erholungs- und Schutzgebieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung (ILEN) durchgeführt. Neue Trendsportarten, steigende Besucherzahlen im Bereich des Ökotourismus, ein Mehr an Freizeit und der Trend zu häufigeren Kurzurlauben führen zu überfüllten Erholungsgebieten und zu starken Belastungen des Naturraumes. Insbesondere Naturschutzgebiete im Nahbereich von Städten, wie beispielsweise der Nationalpark Donau-Auen am Rande des Ballungsraumes Wien, leiden unter dem hohen Besucherdruck. Teilweise ist die ökologische wie auch soziale Tragfähigkeit dieser Gebiete überschritten. Ein Aussperren der Besucher aus der freien Natur als Lösungsweg kann nicht angestrebt werden, schließlich dienen diese Gebiete ja auch der menschlichen Erholung. Damit aber den Erholungssuchenden trotzdem ein ungestörtes Naturerlebnis geboten und die Erholungs- und Naturschutzgebiete nachhaltig gemanagt werden können, werden vermehrt Besucherlenkungskonzepte zum Einsatz gebracht. Damit wird sowohl der touristischen Nutzung eines Gebietes als auch den naturschutzfachlichen Zielen entsprochen. Basis jeder erfolgreichen Besucherlenkungsmaßnahme sind genaue Kenntnisse über die Besucheranzahl, deren Freizeitaktivitäten und über deren Wünsche und Bedürfnisse. Daher stehen neue, effiziente Methoden zur Erfassung der Besucher sowie computergestützte Modelle und Simulationen zur Vorhersage des Besucherstromes bei geplanten Managementmaßnahmen im Zentrum der Tagung. Ebenso werden gelungene Beispiele für die Entwicklung von Tourismus und Naturschutz als auch neue Ergebnisse aus dem Bereich der Freizeitforschung präsentiert. 200 Wissenschaftler, Naturschutzfachleute, Touristiker, Nationalparkmanager und Behördenvertreter aus über 30 Ländern diskutieren über die Erfassung und über die Auswirkungen der steigenden touristischen und freizeitbedingten Nutzung von Nationalparken, Naherholungsgebieten und städtischen Parks. Diese vielfältigen Spannungsfelder zwischen Tourismus, Erholungsnutzung und Naturschutz sowie mögliche Konflikte unter den Erholungssuchenden selbst werden im Rahmen der Tagung beleuchtet und Lösungsmöglichkeiten präsentiert.

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