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Errichtung eines Fruehwarnsystems fuer ferntransportierten Smog: Realisierung der Daten- und Ergebnisfernuebertragung aus und zu den Immissionsmessnetzen des Bundes und der Laender mit zentraler Auswertung im Umweltbundesamt

Das Projekt "Errichtung eines Fruehwarnsystems fuer ferntransportierten Smog: Realisierung der Daten- und Ergebnisfernuebertragung aus und zu den Immissionsmessnetzen des Bundes und der Laender mit zentraler Auswertung im Umweltbundesamt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Informationsverarbeitung, Verkehrsberatung und angewandte Unternehmensforschung durchgeführt. Das gemaess Beschluss der UMK zu errichtende Smogfruehwarnsystem soll als zentralen Baustein die Datenuebermittlung aus und die Ergebnisrueckuebertragung zu den bestehenden Immissionsmessnetzen mit dem UBA als Zentrale fuer die uebergreifende Auswertung der Daten aus festen und mobilen Messstationen am Boden und in der Luft umfassen. Auf diese Weise wird eine Bestandsaufnahme der jeweiligen Ist-Situation vorgenommen, die den Ausgangspunkt fuer die Bewertung der Lage und im weiteren fuer Aktivitaeten wie Prognoserechnungen und Flugzeugmessungen darstellt. Im Rahmen des Vorhabens soll die Fernuebertragung aus den verschiedenen, hinsichtlich der EDV unterschiedlich ausgeruesteten Messnetzen technisch realisiert und bis zum Routinebetrieb entwickelt werden. Bei der Auswertung steht die Anwendung von Interpolationen, Modellrechnungen (s. F+E-Datenblatt 10402591) und die graphische Darstellung und Anfrage der Resultate im Vordergrund (Gesamtvorhaben mit 3 Ausfuehrungsteilen). Es handelt sich hier um die Fortsetzung des F+E-Vorhabens 10402593/03 .A

Geologischer und hydrologischer Infopool - Projekt Region 10 (Ingolstadt)

Das Projekt "Geologischer und hydrologischer Infopool - Projekt Region 10 (Ingolstadt)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Geologisches Landesamt durchgeführt. Gesamtgeowissenschaftliche Landesaufnahme einer kompletten Planungsregion. Zwischenergebnis: - rationellerer Einsatz von Mitteln und Personal, - bessere Auswertung von Ur-Daten, - Intensivierung der Kontakte zu Institutionen in der Region.

Erfassung und Verarbeitung von grossmassstaeblichen klimatischen Parametern als Basis zur Gewinnung und Ueberpruefung von Hypothesen oekologischer Wirkungszusammenhaenge

Das Projekt "Erfassung und Verarbeitung von grossmassstaeblichen klimatischen Parametern als Basis zur Gewinnung und Ueberpruefung von Hypothesen oekologischer Wirkungszusammenhaenge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Wetterdienst, Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung, Abteilung FE 2 Klima und Umwelt durchgeführt. Mit dem Vorhaben F+E 101 04 045 wurden flaechendeckend vorliegende Klimadaten in einer Karte im Massstab 1 : 1 Mio erfasst. Auf den Erfahrungen und Arbeitsergebnissen dieses Vorhabens aufbauend wird jetzt mit Hilfe der EDV-Kartographie der Versuch gemacht, grossmassstaeblich die verfuegbaren Klimaparameter mit geographischem Bezug abzuspeichern; sie fortschreibbar vorzuhalten und sie fuer die Verarbeitung mit geeigneten Methoden fuer die Gewinnung und Ueberpruefung von Wirkungshypothesen verfuegbar zu machen. Mit dem Vorhaben wird ein Baustein zur Realisierung des in den 'Leitlinien Umweltvorsorge' der Bundesregierung dargestellen Prinzips 'Umweltvorsorge durch Umweltbeobachtung' geleistet.

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