In dem Datensatz Bänke wird, wegen der geringen Mächtigkeit der Horizonte, der Verlauf besonderer Gesteinsausbildungen (Tuffe, Karbonate, Kohle usw.) als Linie dargestellt. Diese Bänke (Member) bilden häufig die Grenze zwischen lithostratigraphischen Einheiten oder besitzen eine für die Kartierung wichtige Funktion als Leithorizont. Geologische Karte 1:25 000 Bänke ist in Bearbeitung und noch nicht flächendeckend vorhanden. Die Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Wert Geologie modelliert, die sich zusammensetzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ghgeowt (enthält die Gk100, die GK25, und die Rohstoffflächen) der linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_ghgeowt (enthält die GK15_Bänke, die GK25_Tektonik und die GK100_Tektonik) , der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_ghgeowt (enthält die Geotope) und der dazugehörigen Businessklasse GDZ2010.ghgeowt. Anschließend wurden die Werte für die Objektart = gk25 und Parameter Langtext = Bänke exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Folgende Attribute sind relevant: NR (Nummer der Bänke) BEZEICHNUNG; STRATIGRAPHIE; PETROGRAPHIE.
In dem Datensatz Tektonik wird der Verlauf von Störungen (sicher oder vermutet) an der Erdoberfläche dargestellt. Geologische Karte 1:25 000 Tektonik ist in Bearbeitung und noch nicht flächendeckend vorhanden. Die Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Wert Geologie modelliert, die sich zusammensetzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ghgeowt (enthält die Gk100, die GK25, und die Rohstoffflächen) der linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_ghgeowt (enthält die GK15_Bänke, die GK25_Tektonik und die GK100_Tektonik) , der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_ghgeowt (enthält die Geotope) und der dazugehörigen Businessklasse GDZ2010.ghgeowt. Anschließend wurden die Werte für die Objektart = gk125 und Parameter Langtext = Tektonik exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Folgende Attribute sind relevant: BEZEICHNUNG (Bezeichnung des Störungstyps NR (Kummer des Störungsstyps)
Die geologische Karte stellt die an der Erdoberfläche anstehenden Gesteine hinsichtlich ihrer Verbreitung, Beschaffenheit, Genese, Lagerungsverhältnisse und Altersbeziehungen dar. In Profilschnitten wird die Fortsetzung der Schichten in die Tiefe dargestellt. Die GK 100 ist eine Zusammenstellung und Generalisierung neuerer geologischer Kartierungen, die in Teilbereichen durch ältere geologische Karten (Geologische Karte von Preußen, Geologische Karte von Bayern) ergänzt wurden. In dem Datensatz „Tektonik“ werden die Bruch- und Überschiebungstektonik dargestellt. Die Felder der Attributtabelle erklären sich selbst und umfassen Line_id (Kurzbezeichnung für die Art der Störung), Störungstyp (Aufschiebung, Abschiebung, Überschiebung, Blattverschiebung) sowie Bemerkungen. Die Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Wert Geologie modelliert, die sich zusammensetzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ghgeowt (enthält die Gk100, die GK25, und die Rohstoffflächen) der linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_ghgeowt (enthält die GK15_Bänke, die GK25_Tektonik und die GK100_Tektonik) , der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_ghgeowt (enthält die Geotope) und der dazugehörigen Businessklasse GDZ2010.ghgeowt. Anschließend wurden die Werte für die Objektart = gk100 und Parameter Langtext = Tektonik exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Folgende Attribute sind relevant: TYP: Störung sicher, Störung vermutet, Überschiebung; KZ_TYP :Kennziffer 1=Störung sicher, 2=Störung vermutet,4=Überschiebung;
Die geologische Karte stellt die an der Erdoberfläche anstehenden Gesteine hinsichtlich ihrer Verbreitung, Beschaffenheit, Genese, Lagerungsverhältnisse und Altersbeziehungen dar. In Profilschnitten wird die Fortsetzung der Schichten in die Tiefe dargestellt. Die GK 25 stellt eine Neubearbeitung dar, in der die Ergebnisse der älteren Geologischen Karte von Preußen und Bayern, sowie die Resultate von aktuellen Kartierungen kompiliert werden. In dem Datensatz „Lithostratigraphie“ wird die Verbreitung unterschiedlich alter Gesteinseinheiten dargestellt. Die Felder der Attributtabelle erklären sich selbst und beinhalten „Stratigraphie“, „stratigraphische Kurzbezeichnung“ und „Petrographie“, sowie die in der gedruckten Karte verwendeten stratigraphischen Bezeichnungen und Kürzel. Geologische Karte 1:25 000 Lithologie ist in Bearbeitung und noch nicht flächendeckend vorhanden. Die Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Wert Geologie modelliert, die sich zusammensetzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ghgeowt (enthält die Gk100, die GK25, und die Rohstoffflächen) der linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_ghgeowt (enthält die GK15_Bänke, die GK25_Tektonik und die GK100_Tektonik) , der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_ghgeowt (enthält die Geotope) und der dazugehörigen Businessklasse GDZ2010.ghgeowt. Anschließend wurden die Werte für die Objektart = gk25 und Parameter Langtext = Llithologie exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Folgende Attribute sind relevant: STRAT_KZ:Kennziffer für die Stratographie; FORMATION; SUPERGRUPPE. SUBGRUPPE GRUPPE STRAT_KURZ (Kürzel für die Stratigraphie)
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt ausgewählte Geodaten aus dem Bereich Geologiedes Saarlandes dar.:Darstellung der Geotope im Saarland. Geotope sind erdgeschichtliche Bildungen der unbelebten Natur.
In dem Datensatz „Petrographie“ wird die Verbreitung kartierbarer und flächenhaft auftretender Gesteinsausbildungen (z. Bsp. Grobhorizonte) innerhalb einer lithostratigraphischen Einheit (Formation) dargestellt. Zusätzlich kommen geringmächtige quartäre Überlagerungen zu Darstellung. Die Felder der Attributtabelle erklären sich selbst und beinhalten „Stratigraphie“ (Alter) und „Petrographie“ (Zusammensetzung, Bestandteile). Geologische Karte 1:25 000 Petrographie ist in Bearbeitung und noch nicht flächendeckend vorhanden. Die Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Wert Geologie modelliert, die sich zusammensetzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ghgeowt (enthält die Gk100, die GK25, und die Rohstoffflächen) der linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_ghgeowt (enthält die GK15_Bänke, die GK25_Tektonik und die GK100_Tektonik) , der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_ghgeowt (enthält die Geotope) und der dazugehörigen Businessklasse GDZ2010.ghgeowt. Anschließend wurden die Werte für die Objektart = gk25 und Parameter Langtext = Petrographie exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Folgende Attribute sind relevant: PETROGRAPHIE KE_ID (ID für die Petrographie)
Der § 20 des Landesnaturschutzgesetzes vom 22.10.2002 in Mecklenburg-Vorpommern bezeichnet gesetzlich geschützte Biotope und Geotope, die in den Anlagen 1 und 2 dieses Gesetzes gesondert definiert sind. Die dort aufgeführten und beschriebenen "Lebensräume" unterliegen einem besonderen Schutz. Maßnahmen, die zu einer Zerstörung, Beschädigung, Veränderung des charakteristischen Zustandes oder sonstige erhebliche oder nachhaltige Beeinträchtigungen führen können, sind unzulässig. Durch § 20 des Landesnaturschutzgesetzes (LNatG M-V) werden bestimmte Biotope, die in Abs. 1 aufgelistet sind, einem gesetzlichen Schutz unterstellt. Alle Maßnahmen, die zu einer Zerstörung, Beschädigung, Veränderung des charakteristischen Zustandes oder sonstigen erheblichen oder nachhaltigen Beeinträchtigung dieser Biotope führen können, sind unzulässig. Die gesetzlich geschützten Biotope sind nach § 20 Abs. 5 LNatG in ein Verzeichnis, das sog. "Biotopverzeichnis" einzutragen. Die Erfassung der gesetzlich geschützten Biotope erfolgt unter Verwendung der "Anleitung für Biotopkartierungen im Gelände". Die Kartierung wurde seit 1996 durchgeführt und erfolgt kreisweise. Die Daten enthalten Angaben über: - Standort/Geologie, Naturraum, Landkreis/Kreisfreie Stadt, Gemeinde/Stadt, TK10-Nr., verwendete CIR-Luftbilder - Flächengröße bzw. Linienlänge - Schutzmerkmale - Haupt-, Neben- und Überlagerungscodes nach Biotop-Kartieranleitung - Vegetationseinheiten - Habitate und Strukturen - Beschreibung und Besonderheiten - wertbestimmende Kriterien, Gefährdungen, Empfehlungen - Standortmerkmale, Nutzungsmerkmale - Angaben zu Pflanzen- und Tierarten - verwendete Unterlagen. Literatur: Anleitung für Biotopkartierungen im Gelände in Mecklenburg-Vorpommern, Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt und Natur 1998, Heft 1 (zu beziehen beim LUNG)
Die geologische Karte stellt die an der Erdoberfläche anstehenden Gesteine hinsichtlich ihrer Verbreitung, Beschaffenheit, Genese, Lagerungsverhältnisse und Altersbeziehungen dar. In Profilschnitten wird die Fortsetzung der Schichten in die Tiefe dargestellt. Die GK 100 ist eine Zusammenstellung und Generalisierung neuerer geologischer Kartierungen, die in Teilbereichen durch ältere geologische Karten (Geologische Karte von Preußen, Geologische Karte von Bayern) ergänzt wurden. In dem Datensatz „Lithostratigraphie“ wird die Verbreitung unterschiedlicher Gesteinseinheiten dargestellt.Die Felder der Attributtabelle erklären sich selbst und umfassen Stratigraphie, stratigraphische Kurzbezeichnung, Petrographie sowie die in der gedruckten Karte verwendeten stratigraphischen Bezeichnungen und Kürzel. Die Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Wert Geologie modelliert, die sich zusammensetzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ghgeowt (enthält die Gk100, die GK25, und die Rohstoffflächen) der linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_ghgeowt (enthält die GK15_Bänke, die GK25_Tektonik und die GK100_Tektonik) , der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_ghgeowt (enthält die Geotope) und der dazugehörigen Businessklasse GDZ2010.ghgeowt. Anschließend wurden die Werte für die Objektart = gk100 und Parameter Langtext = Lithostratigrahie exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Folgende Attribute sind relevant: Strat_Kurz; Stratigraphie; Stratigraphie1; Petrographie.
Geotope stellen erdgeschichtliche Bildungen der unbelebten Natur dar, die Erkenntnisse über die Entwicklung oder des früheren Lebens auf der Erde vermitteln. Geotope umfassen Gesteine, Fossilien, Landschaftsformen und Quellbildungen. Geotope gleicher Genese werden zu Geotoptypen zusammengefaßt. Gesetzlich geschützt sind diejenigen Geotope, die sich durch ihre besondere erdgeschichtliche Bedeutung, Seltenheit oder Eigenart auszeichnen. Für Wissenschaft, Forschung und Lehre sind sie Dokumente von besonderem Wert. Sie lassen sich aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften von der Umgebung klar abgrenzen.
Die Karte der oberflächennahen Rohstoffe 1: 50 000 (KOR 50) stellt die Verbreitung der nutzbaren Industrieminerale, Steine und Erden dar und bildet die Datengrundlage für die Karte der oberflächennahen Rohstoffe 1:200 000 der BRD. Sie enthält die zur Rohstoffgewinnung genehmigten Gewinnungsflächen. Die Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte der Multifeatureklasse Wert Geologie modelliert, die sich zusammensetzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ghgeowt (enthält die Gk100, die GK25, und die Rohstoffflächen) der linienhaften Featureklasse GDZ2010.L_ghgeowt (enthält die GK15_Bänke, die GK25_Tektonik und die GK100_Tektonik) , der punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_ghgeowt (enthält die Geotope) und der dazugehörigen Businessklasse GDZ2010.ghgeowt. Anschließend wurden die Werte für die Objektart = rabfl exportiert in die Filegeodatabase GDZ_GDB. Folgende Attribute sind relevant: NAME: Art der Abbaufläche und Namen; ROHST_NR: Rohstoffnummer; ROHST_ART: Rohstoffart; UEBERWACH: BauG=Baugesetz, WHG=Wasserhaushalts Gesetz, BBergG=Bundesberggesetz; PRODUKT: Art des Rohstoffes; PARAM: Parameter Kürzel; PARAMLG: Parameter
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