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Leitfaden zur Einweisung und Schulung medizinischen Personals in die sachgerechte Handhabung von Geräten der Radiologie und Nuklearmedizin - Vorhaben 3617S42444

Eine fachgerechte Einweisung in die Handhabung und die Besonderheiten eines radiologischen Gerätes stellt die Basis für einen optimalen klinischen Einsatz unter Ausnutzung aller Potentiale des Gerätes dar und erhöht die Sicherheit von Patient und Personal. Letztendlich bedeutet eine erfolgreiche Einweisung nicht nur eine Optimierung von Qualität und Sicherheit, sondern auch einen Beitrag zur Wirtschaftlichkeit. Hohe Investitionskosten können nur gerechtfertigt werden, wenn die Potentiale der Technik voll ausgeschöpft werden. Die Sicherstellung einer optimalen Einweisung gehört daher zu den Aufgaben und Verantwortungen des oberen Managements einer Abteilung oder Praxis. Konkret kann eine qualifizierte Einweisung die Strahlenexposition von Patient und Personal verringern, die Bildqualität verbessern sowie Arbeitsprozesse erleichtern und verkürzen. Eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Hersteller, dem Einweisungspersonal und dem Kunden vor, während und nach der Einweisung ist Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung. Der Leitfaden soll als Checkliste für alle beteiligten Gruppen dienen um den Erfolg der Einweisung zu erhöhen. Dieser Leitfaden ist keine Zusammenfassung der gesetzlichen Regelungen, die der Betreiber oder der Anwender zu befolgen hat. Stattdessen werden Vorschläge für Inhalte, Rahmenbedingungen und Ablauf einer Einweisung aufgezeigt. Der Inhalt gliedert sich in die Abschnitte Ziele, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung. Zudem benennt ein modalitätenspezifischer Gegenstandskatalog die Mindestinhalte einer Einweisung für die Gerätetypen CT, Angiographiegerät und PET/CT. Der vorliegende Leitfaden wurde im Rahmen des vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) geförderten Projektes „Evaluation der Ausbildungsqualität im Strahlenschutz (EDAQS)“ im Institut für klinische Radiologie des Universitätsklinikums Münster (UKM) gemeinsam mit der Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie der Universitätsmedizin Göttingen (UGM) entwickelt.

Systematische Erfassung aller Quellen nichtionisierender Strahlung, die einen relevanten Beitrag zur Exposition der Bevölkerung liefern können

Im Rahmen des Vorhabens wurden Vorschläge zur systematischen Identifizierung künstlicher Quellen nichtionisierender Strahlung erarbeitet, die einen relevanten Beitrag zur Exposition der allgemeinen Bevölkerung liefern können. Aufgrund der unterschiedlichen Expositionscharakteristika und der ungleichen gesundheitlichen Risiken nieder- und hochfrequenter Strahlung auf der einen und optischer Strahlung auf der anderen Seite wurde von den Forschungsnehmern ein differenziertes Bewertungsschema gewählt. Bei der Mehrzahl der im Rahmen des Projekts als relevant identifizierten Quellen beruht die Einordnung auf der Bewertung unbeabsichtigt emittierter niederfrequenter Felder (z.B. Streufelder). Da alle netzbetriebenen elektrischen Geräte von derartigen Feldern umgeben sind, war die Zahl der in diesem Teil des elektromagnetischen Spektrums zu erfassenden Quellen auch besonders groß. Einige der als relevant bzw. bedingt relevant identifizierten Quellen unterliegen in Deutschland immissionsschutzrechtlichen Regelungen, so z.B. mit hoher Spannung betriebene elektrische Energieversorgungsleitungen und Mobilfunksendeanlagen. Hinsichtlich des Schutzes der Allgemeinheit vor schädlichen Feldeinwirkungen berücksichtigen diese Regelungen neben den Immissionen der betroffenen Anlage allerdings nur Beiträge anderer ortsfester Emittenten vergleichbarer Art. Mögliche Expositionsbeiträge netzbetriebener elektrischer Geräte oder mobiler Hochfrequenzsender (z.B. Mobiltelefone) bleiben unberücksichtigt. Gerätehersteller und Importeure müssen vor dem Inverkehrbringen eines Produkts zwar Anforderungen an die Gewährleistung von Sicherheit und Gesundheit erfüllen, der Betrieb von Geräten unterliegt aber keinen Regelungen, die den Strahlenschutz unmittelbar betreffen. Bereits einzelne Geräte können bei nicht bestimmungsgemäßer Verwendung Expositionen über den z.B. von der EU als Grenzwerte empfohlenen Höchstwerten verursachen. Die gleichzeitige Einwirkung mehrerer Quellen ist abgesehen von den oben beschriebenen Ausnahmen nicht geregelt. Im Bereich der künstlichen optischen Strahlung existiert eine umfassende gesetzliche Regelung zur Begrenzung der Exposition aktuell nur im Arbeitsschutz. Die Projektergebnisse geben Hinweise auf Quellen nichtionisierender Strahlung, bei denen hinsichtlich möglicher Expositionen von Personen Kenntnislücken bestehen. Sie geben weiter Hinweise, welche Techniken in Zukunft für die Exposition der Bevölkerung relevant werden könnten. Sie bestätigen indirekt auch die Bedeutung, die dem europäischen Normungsprozess zukommt: Die Anwendung harmonisierter technischer Normen ist zwar nicht verbindlich. Die dort definierten Verfahren werden aber von Herstellern vielfach angewendet, um die Übereinstimmung eines Produktes mit den wesentlichen Anforderungen an die Gerätesicherheit einschließlich des Schutzes vor Gefahren durch Strahlung zu dokumentieren. Die Übereinstimmung mit den wesentlichen Anforderungen ist eine Voraussetzung für das Inverkehrbringen und die Inbetriebnahme von Produkten auf dem europäischen Gemeinschaftsmarkt. Da weitergehende Regelungen derzeit fehlen, können die in europäischen Normen definierten Verfahren auch für den Strahlenschutz hohe Bedeutung erlangen.

Dezentrale steckerfertige Kühlgeräte:Vergleich von Energieeffizienz, Sicherheit, Kosten und Zuverlässigkeit sowie Bewertung der Marktverfügbarkeit von Geräten ohne fluorierte Kältemittel als Basis für die Revision der Verordnung (EG) 842/2006

Diese Studie aktualisiert die im Rahmen des UFOPLAN-Vorhabens "Vergleichende Bewertung der Klimarelevanzvon Kälteanlagen und -geräten für den Supermarkt", FKZ 206 44 300, erhobenen Daten zusteckerfertigen Kühlgeräten ohne fluorhaltige Kältemittel im Lebensmitteleinzelhandel und in der Gastronomie.Es werden die momentanen Entwicklungen und Trends beschrieben sowie die technischen undsicherheitstechnischen Rahmenbedingungen dargestellt. Insbesondere Geräte mit Kohlenwasserstoffenals Kältemittel und einer Kältemittelfüllmenge bis zu 150 g sind für viele Anwendungen verfügbar. DieseGeräte erzielen in der Regel eine bessere Energieeffizienz als vergleichbare Geräte mit fluorierten Kältemitteln.Einzelne Anwender scheuen die Brennbarkeit der Kohlenwasserstoffkältemittel und verwendendeshalb CO2 als Kältemittel. Bei moderaten Umgebungstemperaturen sind auch Geräte mit diesem Kältemittelenergieeffizient. Neben den steckerfertigen Kühlgeräten im Lebensmitteleinzelhandel und derGastronomie werden auch steckerfertige Geräte in anderen Bereichen kurz beschrieben.Insgesamt zeigt die Recherche, dass im Lebensmitteleinzelhandel und in der Gastronomie insbesondereim Bereich kleiner Kälteleistungen vermehrt Geräte ohne halogenierte Kältemittel eingesetzt werdenund die Zahl der steckerfertigen Geräte, die heute nur mit halogenierten Kältemitteln am Markt verfügbarsind, abnimmt. Steckerfertige Geräte, die außerhalb des Lebensmitteleinzelhandels und der GastronomieVerwendung finden, verwenden nach wie vor überwiegend halogenierte Kältemittel. Gleichzeitigwäre es durch entsprechende Kreislaufoptimierung möglich, die Füllmenge an Kohlenwasserstoff-Kältemitteln auf ca. 50 g/kW zu reduzieren. Damit wären dann bis zu 3 kW mit 150 g KW-Kältemittel ineinem Kältekreislauf ohne besondere Anforderungen an den Aufstellraum möglich; bzw. bis zu 20 kWKälteleistung bei 1 kg Füllmenge realisierbar, was für alle bekannten steckerfertigen Geräte reichenwürde. Bei Kohlenwasserstoff-Füllmengen über 150 g sind nach derzeitigen Regelungen Einschränkungenin Bezug auf die entsprechende Größe des Aufstellraumes zu beachten. Alternativ bietet sich beieinigen Anwendungen die Verwendung von CO2 als nicht brennbares Kältemittel an, wenn durch entsprechendeVorkehrungen die Energieeffizienz mindestens auf das Niveau von Geräten mit halogenhaltigen Kältemitteln gehoben werden kann.Quelle: Forschungsbericht

Small Plants - Assistance with safety and environment

Das Projekt "Small Plants - Assistance with safety and environment" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INBUREX Consulting durchgeführt. Objective: The objective of this project is to develop SHE (Safety, Health and Environment) management methods applicable to small plants; it may also propose changes to the existing legislation. General Information: The project is aimed at greatly improving the efficiency and effectiveness of small chemical process plants in complying with requirements for Safety, Health and Environment (SHE) management. In 1990, 92 per cent of chemical process plants employed less than 100 people; 77 per cent employed less than 20 people. Such small numbers of personnel imply very limited financial and technical resources. Indeed, it is quite common for plants at the lower end of the range to have only two people with any sort of technical qualification: a chemist and a maintenance person. In such cases, the ability of the staff to perform SHE audits, along the lines suggested in various industry publications, is extremely difficult and time consuming. Furthermore, small plants often lack the financial resources either to implement comprehensive SHE management plans or to introduce necessary safety equipment. This project will result in three exploitable items to assist the development of SHE management methods applicable to small plants. These will be a methodology for SHE assurance in small plants, a major report on the SHE problems afflicting small plants, and a design for a computer-based system to support the developed methodology. Although the scope of the project precludes the involvement of divisions of large organisations, the methods developed will also be applicable to these. Prime Contractor: VTT - Technical Research Centre of Finland, automation - Risk Management; Tampere; Finland.

Concept evaluation of low cost lithium polymer battery system for electric vehicles

Das Projekt "Concept evaluation of low cost lithium polymer battery system for electric vehicles" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mercedes-Benz Group AG durchgeführt. General Information/Objectives: Lithium polymer is recognised at one of the best performing, least toxic, potentially safest and cheapest battery technologies. This technology is therefore one of the most promising for the EV application. This project concerns industrial process research and lithium-ion polymer battery development for the EV application. The project also concerns system design, implementation and test of an electric car equipped with an integrated lithium-ion polymer battery system with the following specification: Energy Content: 20 kWh Power Content: 30 kW Weight: 200 kg max. Volume: 125 l max. Technical Approach The technical realisation of the lithium-ion polymer battery for electric vehicles specifically addresses: The design of cell and battery components Optimisation of the manufacturing technology Development of the battery system peripheral equipment (electronic control, thermal management) Test and control of batteries (performance, safety, cell balancing) Expected Achievements and Exploitation The project passes through a sequence of design, manufacturing and test analysis prior to the implementation and evaluation of the complete battery system in an electric vehicle. The following steps and advances are expected: Specification and test of a new process for high volume/low cost lithium-ion polymer battery manufacturing. Manufacturing of larger quantities of 40-50 Ah cells. Laboratory and bench test of 40-50 Ah cells according to EUCAR test procedures. Simulation of cell behaviour under load conditions, cooling system sizing, and device for a standardised EUCAR electric vehicle. Design and specification of new electronic control system for lithium battery systems in electric vehicles. Implementation, test and demonstration of the battery system in an electric vehicle. Demonstration of an operation range of more than 200 km at 80 km/hour. Documentation confirming a system lifetime of more than 100,000 km. Documentation confirming that the Car of Tomorrow short term development goals for advanced electric vehicle batteries have been achieved with the system developed. Prime Contractor: Danionics A/S; Odense; Denmark.

Entwicklung von Tastensystemen fuer Offshore-Tauchboote - Phase 1

Das Projekt "Entwicklung von Tastensystemen fuer Offshore-Tauchboote - Phase 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Thyssen Nordseewerke durchgeführt. General Information: The project covers the development design of the following submersible systems and their integration in the conceptual design of a prototype vessel: Energy Supply System: The energy system is to operate independent of ambient air and is based on a Cosworth closed cycle diesel engine. This system uses sea-water for scrubbing the CO2 from the exhaust gases and a mixture of CO2 and argon for the inert part of the suction air. A special water management system provides fresh sea-water at reduced pressure and discharges the waste water outboard by using the pressure energy of the surrounding water. A test rig for a 120 kW prototype system will be built to test the closed cycle engine under service conditions. Propulsion and dynamic positioning system: The propulsion and DP-system must have a highly efficient transmission system with sensitive power control for economic transit and accurate 3-dimensional positioning. Alternatives for the transmission system will be to be investigated and a system chosen. Then a conceptual design of the propulsion and DP-system for the prototype submersible will be prepared to satisfy the requirements of the planned operation profile. Finally a prototype thruster will be built and tested under simulated operating conditions. Life support system: The extended diving period requires an efficient air purifying system with respect to size and weight. New systems have to be investigated and evaluated. A study will be made to identify the possible contaminants in breathing air. Working conditions and safety criteria will be examined. A concept for the life support will be designed and evaluated, and a system specification prepared. Emergency backup systems will also be studied. Mission control system: A control and monitoring system for the submersible with a high degree of integration and automation is to be developed in order to increase safety and reduce the manning level. Initially, system functions, interfaces, kind of signals and type of sensors are to be defined. Concepts for control and monitoring of equipment, navigation and safety will be prepared. Layout for the monitoring and control of the vessel systems will be made. A specification of the required hardware and software will be drawn up. Crane work module: A crane-serviced work module with manipulators is to be designed for operation in and from a wet cargo hold. Initially, the operation procedures and task profiles are to be investigated and defined. On this basis the crane and its components, and the multi-function work unit with manipulators, will be designed. Special development is required for the machinery operating in a wet environment and for the power supply and control systems. Conceptual design of the prototype submersible: will be made for a theoretical but realistic operation profile. The work includes the integration of the key systems, the general layout of the submersible and the specification of the main components.

FLEX - Messung der globalen Photosynthese mit Hilfe der Fluoreszenz

Das Projekt "FLEX - Messung der globalen Photosynthese mit Hilfe der Fluoreszenz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum durchgeführt. Der ESA-Programmrat für Erdbeobachtungen hat im Mai 2007 die Fluoreszenz Explorer (FLEX) Mission als eine von sechs potentiellen Satellitenmissionen ausgewählt, um in einer Machbarkeitsstudie ihre prinzipiellen und anwendungsorientierten Möglichkeiten zu untersuchen. Hauptziel des FLEX-Programmes ist die Aufzeichnung der globalen Photosynthese mit Hilfe der Chlorophyll-Fluoreszenz. Diese Strahlung wird von der Vegetation im sichtbaren und nahen Infrarot Bereich des elektromagnetischen Spektrums emittiert und beinhaltet einzigartige Informationen zur photosynthetischen Aktivität von Pflanzen. Dazu wird FLEX mit einem spektral sehr hochauflösenden Spektrometer ausgestattet, das flächenhaft die Trennung des Fluoreszenzsignals vom reflektierenden Sonnenlicht ermöglicht. Zusätzliche Instrumente dienen der Erfassung weiterer Parameter. Dazu gehört z.B. die Vegetationstemperatur, die zusammen mit der Fluoreszenzmessung eine Abschätzung der Effizienz der Lichtabsorption und des Austauschs von Kohlenstoff zwischen Pflanze und Atmosphäre ermöglicht. Derzeit befinden sich FLEX und die übrigen fünf Erdbeobachtungsmissionen in der Vorphase A. Anhand von drei Studien werden die Machbarkeit der Mission und deren Anforderungen untersucht. Es werden Methoden zur Erfassung der Fluoreszenz vom Weltraum aus entwickelt sowie der Nutzen der Chlorophyll-Fluoreszenz für eine regionale dynamische Vegetationsmodellierung analysiert. Die Erfassung der Fluoreszenz anhand einer atmosphärischen Korrektur erfolgt unter Federführung des GFZ innerhalb eines Konsortiums, bestehend aus dem GFZ-Potsdam, der NLR-Niederlande, der Universiät Valencia und der FU Berlin. Dieses Projekt startete im September 2007 und wird voraussichtlich im Januar 2009 abgeschlossen. Ziel ist die Entwicklung einer neuen Methodik zur Trennung der emittierten Fluoreszenz von der Oberflächenreflexion aus zukünftigen FLEX-Bilddaten. Dabei gilt es diverse Probleme zu lösen wie z.B.: die Simulation optischer Daten mit einer sehr hohen spektralen Auflösung, die genaue Modellierung des Strahlungstransfers zwischen Boden und Atmosphäre, die Analyse und Validierung der entwickelten Methodik anhand simulierter und realer Daten.

ACSYS: Arctic Climate System Study

Das Projekt "ACSYS: Arctic Climate System Study" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Meereskunde (IfM) durchgeführt. Within the international ACSYS project the formation and the export of dense bottom waters from the Barents Sea into the Arctic Ocean and the Norwegian Sea is studied using shipborne and moored instrumentation. The work so far focused on the Storfjord in the southern Svalbard archipelago where earlier measurements have indicated an outflow of brine enriched bottom water that could be traced to the northern Fram Strait to water depths above 2000 m. As part of the summer 1997 experiment three autonomous profiling CTD systems, developed at the University of Kiel, were deployed in the outflow. The only partly successful work with this new instrument lead to a redesign of the system which is currently being implemented.

PV SAFETY: Verbesserung der Zuverlaessigkeit von PV-Systemen mittels eines neuen Konzepts einschliesslich eines neuen Geraets zur Lichtbogenfeststellung

Das Projekt "PV SAFETY: Verbesserung der Zuverlaessigkeit von PV-Systemen mittels eines neuen Konzepts einschliesslich eines neuen Geraets zur Lichtbogenfeststellung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme durchgeführt. General Information: Objectives The objective of the project is to develop and validate a new device to install in the DC wiring of PV systems in order to improve overall safety. This new device will be capable of - detecting faulty conditions such as electric arcs due to - failing contacts, ground faults, out of voltage circuits, etc.. In particular, the device should possibly be able to identify the location of such micro-arcs and their nature: loss of - isolation or loose contacts, and eventually clear them. The final result of the project should be the development of a comprehensive PV array safety concept including - specifications for equipment and procedures for DC-arc - prevention, arc detection and arc suppression. Technical Approach The collection of information concerning fault conditions, - especially of fires, which occurred in PV systems generated by arcs and micro-arcs in the DC wiring, connection boxes, switch boards etc. and their analysis will supply the basis to - recognize the common-mode failures generating the arc. Laboratory arc tests will permit the understanding and - characterising of the phenomena; while, by means of field - experiments, the lab results will be validated. An arc detector device which analyses the noise spectrum - created by an arc will be developed. The problem of the discrimination of signals coming from the environment (e.g. inverter or diffuse noises like radio - frequencies) will be solved for different categories of plant and site. By means of computer simulations the influence of the array - configuration on the propagation of the arc signal will be - assessed. Expected Achievements and Exploitation The outputs of this project are: - The research and the identification of common failures - causing an arc in DC wiring. - A deep knowledge of the development of an arc in DC wiring. Specifications concerning arc prevention and installation procedures. - Specification of arc containment by using suitable equipment and installation procedures. - Specification of an active arc detector circuit, using arc detection and suppression with a suitable disabling procedure. - Setting-up of a device or family of devices suitable to be installed in different PV systems to improve general safety and capable to prevent fires generated by electric DC arcs. - The arc detector device could be installed in all PV systems to be erected by the partners of the project and, with a licence agreement at reasonable conditions, by all EU PV installers. - This device should increase the safety of small and large PV power plants by providing protection against fires originated by arcs in the DC wiring of PV plants. Prime Contractor: Anit Impianti Fotovoltaici Srl.; Genova/Italy.

Clean Seas: Analysis of ERS SAR Data Acquired Over the Ocean and Comparison with Oceanic and Atmospheric Models

Das Projekt "Clean Seas: Analysis of ERS SAR Data Acquired Over the Ocean and Comparison with Oceanic and Atmospheric Models" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Meereskunde (IfM) durchgeführt. The Research Group Satellite Oceanography of the Institute of Oceanography, University of Hamburg, is participating in the joint international project CLEAN SEAS, a three year investigation of marine pollution monitoring using satellite-borne instruments. The participants of CLEAN SEAS are dealing with the following activities: Collection of ERS-2 SAR images of the Baltic Sea, North Sea, and the Golfe du Lion Classification of oceanic features Comparison of these features Input for compilation of meta databases Comparison with products of other sensors (e.g., AVHRR, SSMI).

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