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Teilprojekt D: FhG - Verifizierung der Simulationsergebnisse^Teilprojekt E: Siemens AG Verkehrstechnik: Untersuchung unterschiedlicher Kuehl- und Lueftungsanlagen^Teilprojekt H: Siemens AG Antriebstechnik: Ventilatorenentwicklung^Leiser Verkehr - Leise Zuege und Trassen: Minderung der Lueftungsgeraeusche angetriebener Schienenfahrzeuge LowVent^Teilprojekt C: Behr Industrietechnik GmbH: Konstruktion und Bau der Funktionsmuster^Teilprojekt F: Siemens Kraus Maffei Lokomotiven GmbH: Vorbereitung und Mitarbeit bei der Modellbildung für das Gesamtfahrzeug^Teilprojekt G: Deutsche Bahn AG; Entwicklung schallreduzierender Massnahmen und Bereitstellung des Versuchstraegers, Teilprojekt B: DLR - Vergleich und Bewertung von Kuehlgeblaesen

Das Projekt "Teilprojekt D: FhG - Verifizierung der Simulationsergebnisse^Teilprojekt E: Siemens AG Verkehrstechnik: Untersuchung unterschiedlicher Kuehl- und Lueftungsanlagen^Teilprojekt H: Siemens AG Antriebstechnik: Ventilatorenentwicklung^Leiser Verkehr - Leise Zuege und Trassen: Minderung der Lueftungsgeraeusche angetriebener Schienenfahrzeuge LowVent^Teilprojekt C: Behr Industrietechnik GmbH: Konstruktion und Bau der Funktionsmuster^Teilprojekt F: Siemens Kraus Maffei Lokomotiven GmbH: Vorbereitung und Mitarbeit bei der Modellbildung für das Gesamtfahrzeug^Teilprojekt G: Deutsche Bahn AG; Entwicklung schallreduzierender Massnahmen und Bereitstellung des Versuchstraegers, Teilprojekt B: DLR - Vergleich und Bewertung von Kuehlgeblaesen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Antriebstechnik Köln, Abteilung Turbulenzforschung Berlin.Ziel des Vorhabens ist die Reduzierung der Lueftungsgeraeusche in Triebzuegen, elektrischen und dieselgetriebenen Lokomotiven. Die angestrebte Schallpegelminderung betraegt 8 dB(A). Die Aufgabe der DLR ist es, die Schallemission der Kuehlgeblaese mit Ventilatoren in stationaeren Anlagen zu vergleichen und zu bewerten. Danach werden empirische Modelle fuer die Schallleistung als Funktion der Hauptabmessungen, Betriebsparameter und Luftleistung aufgestellt und die spektrale Verteilung durch dimensionslose Spektren beschrieben. Der Einfluss der Einbaubedingungen wird durch empirische Zuschlaege beruecksichtigt. Unter Beachtung der baulichen und betrieblichen Randbedingungen werden - getrennt fuer Triebzug und E-Lok - verschiedene Loesungsvarianten unter Anwendung der Geraeuschmodelle durchgespielt und Leitlinien fuer die optimale Gestaltung von Lueftungsanlagen abgeleitet. Darauf aufbauend werden die Konzepte fuer Funktionsmuster von Triebzug und E-Lok - festgelegt und in geraeuschoptimierte Kuehlanlagen umgesetzt. Die Nutzung der erweiterten Expertise und Datenbasis wird in weitere Beratungen und Forschungsprojekte einfliessen.

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