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Neue Verfahren und Methoden zur Sicherung und Sanierung von Altlasten am Beispiel der Deponie Gerolsheim - (bisherige Teilvorhaben: 1440414A/2; 1440415B/6; 1440416C/0; 1440417D/3; 1440418E/7; 1440419F/0; 1440420G/3)

Das Projekt "Neue Verfahren und Methoden zur Sicherung und Sanierung von Altlasten am Beispiel der Deponie Gerolsheim - (bisherige Teilvorhaben: 1440414A/2; 1440415B/6; 1440416C/0; 1440417D/3; 1440418E/7; 1440419F/0; 1440420G/3)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft zur Beseitigung von Sonderabfällen Rheinland-Pfalz durchgeführt. Mit dem Ziel, uebertragbare Erkenntnisse fuer andere Sanierungsfaelle zu erarbeiten, sollen im Rahmen des Vorhabens sieben Arbeitspakete zur Vorbereitung der Sanierung der Sondermuelldeponie Gerolsheim durchgefuehrt werden. Die Sanierungsueberlegungen in Gerolsheim gehen von dem generellen Konzept der Einkapselung des gesamten Deponiekoerpers aus. Dementsprechend haben die Forschungsakivitaeten den folgenden Aufbau: Auswahl und Optimierung geeigneter Dichtwandsysteme gegen Sickerwasser und Gase; Auswahl und Optimierung geeigneter Oberflaechenabdichtungssysteme gegen Niederschlagszutritte und Gasemissionen; Messung, Bilanzierung, Bewertung und Verminderung der Gasemissionen incl der Gasmigration; Entwicklung von Schadstoffminderungstechniken fuer Deponiegas und Abwaesser; Erfassung und Dekontamination der Sickerwaesser; Beurteilung und Langzeitverhalten der Deponie und der Sanierungsmassnahmen; Administrativ wissenschaftliche und bautechnisch fachliche Projektkoordination.

Neue Verfahren und Methoden zur Sicherung und Sanierung von Altlasten am Beispiel der Deponie Gerolsheim - Arbeitspaket 6: Beurteilung des Langzeitverhaltens der Deponie und der Sanierungsmassnahmen

Das Projekt "Neue Verfahren und Methoden zur Sicherung und Sanierung von Altlasten am Beispiel der Deponie Gerolsheim - Arbeitspaket 6: Beurteilung des Langzeitverhaltens der Deponie und der Sanierungsmassnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft zur Beseitigung von Sonderabfällen Rheinland-Pfalz durchgeführt. Ein wesentliches Beurteilungskriterium fuer die langfristige Sanierung einer Deponie ist die Frage nach den Transportmechanismen der organischen Schadstoffe. Daher ist es erforderlich, zu pruefen, wie sich diese Stoffe in dem Deponiekoerper am Rand der Deponie in der Abdeckschicht und im der Deponie umgebenden Bodenraum verhalten. Zur Erarbeitung von Grundlagenwissen hierueber sollen die verschiedenen Versuchsreihen systematisch ausgewertet und modellhaft bilanziert werden, so dass sich hieraus Aussagen ueber Ausbreitung und Verteilung der Stoffe ableiten lassen. Zum Arbeitsprogramm zaehlt die Informationsbeschaffung und systematische Auswertung verfuegbarer Literatur ueber die Mobilitaet von Inhaltsstoffen, die Grundlagen der Freisetzung und des Stofftransports, des Langzeitverhaltens und der Ueberwachung von Emissionen von Deponien. Bestimmung der relevanten Parameter und Erstellen eines Programms zur Erfassung des Langzeitverhaltens der Sonderabfalldeponie Gerolsheim. Sondierung der auf dem Markt angebotenen Messgeraete zur Erfassung von Emissionen und Reinigungsmoeglichkeiten von Boeden. Untersuchungen ueber die Verteilung/Freisetzung und den Transport ausgewaehlter Substanzen im Deponiekoerper und der Umschliessung. Moeglichkeiten zur Leckfeststellung und -ortung an der Deponie.

Bioindikator-Messprogramm 1990 in den Gebieten Frankenthal-Gerolsheim und Gimbsheim-Eich

Das Projekt "Bioindikator-Messprogramm 1990 in den Gebieten Frankenthal-Gerolsheim und Gimbsheim-Eich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalt Speyer durchgeführt.

Neue Verfahren und Methoden zur Sicherung und Sanierung von Altlasten am Beispiel der Deponie Gerolsheim - Arbeitspaket 5: Erfassung und Dekontamination der Sickerwaesser (Sickerwasserentsorgung)

Das Projekt "Neue Verfahren und Methoden zur Sicherung und Sanierung von Altlasten am Beispiel der Deponie Gerolsheim - Arbeitspaket 5: Erfassung und Dekontamination der Sickerwaesser (Sickerwasserentsorgung)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft zur Beseitigung von Sonderabfällen Rheinland-Pfalz durchgeführt. Zur Verbesserung des Abdichtungseffektes der Dichtwand sind innerhalb des abgetrennten Gebietes Sickerwasserentnahmen erforderlich. Erfahrungsgemaess ist der Betrieb solcher Brunnen problematisch, da sie sehr leicht verockern, versanden und verschlammen. Daneben muss die Art der Absenkung, die Anpassung an wechselnde Sickerwassermengen optimiert werden. Zum Arbeitsprogramm zaehlt die Erarbeitung der Grundlagen zur Planung der Brunnen; Erarbeitung der konstruktiven Ausbildung des Sickerwasserbrunnens; Bau der Brunnen und eines Systems von Beobachtungspegeln; Durchfuehrung von Absenkversuchen; Erarbeitung des Konzeptes fuer die zu sanierende Deponie; Durchfuehrung von Absenkversuchen. Sickerwasserreinigung des gepumpten Wassers mittels einer Pilotanlage; Chemische Untersuchung der gezogenen Wasserproben. Erarbeitung des Konzeptes fuer die zu sanierende Deponie.

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