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T3 Three-phase simulation model for odour and corrosion in sewer systems

Das Projekt "T3 Three-phase simulation model for odour and corrosion in sewer systems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Bauingenieurwesen, Fachgebiet Wasserwirtschaft und Hydrosystemmodellierung durchgeführt. State of the art and preliminary work: Sewer systems are an essential part of urban wastewater systems. Today, they face significant problems such as the emergence of foul odour and the corrosion of pipelines due to sulphuric acid, and these problems will be increased by climate and demographic change; there is a huge damage potential, and extensive renovations are urgently needed. Reducing odour and corrosion can be achieved by improving control systems with the development of a linkage of modelling and monitoring methods. Although there are several empirical formulas for predicting H2S formation (e.g. Thistlethwayte 1972, ATV 1992, Nielsen et al. 1998, Saracevic 2009), they can only be used under very restrictive conditions and are not suitable for a prediction model for odour and corrosion in sewers. A more general approach is given by a process-based model which solves the conservation equations of mass, momentum, and energy for water and gas phase, taking into account mass-transfer processes between the water-gas and the gas-solid phases (corrosion, Nielsen et al. 2014). The development of such process-based models is at an early stage, and there is only one model (WATS, Hvitved-Jacobsen et al. 2013, Vollertsen et al. 2008) which simulates a wide range of the above-mentioned processes. The following preliminary work will contribute to this doctoral thesis: (i) Simons et al. (2014) have developed the 2D shallow water model HMS using robust high order schemes (Hou, 2013, Hou et al. 2013a, b). HMS is based on the Finite-Volume method and is embedded in an objectoriented framework; (ii) Jourieh et al. (2009) and Jourieh (2014) modelled the spreading of sewer overflow in the river Spree; (iii) Schankat (2009) and Schankat et al. (2009) developed a 2D flow and multi-component biogeochemical reactive transport model for groundwater (DiaTrans) in a similar object-oriented framework; and (iv) Kobayashi (2004), Kobayashi et al. (2007, 2008) and Hinkelmann (2005) analysed mass transfer processes through the water-gas interface for subsurface systems. Prof. Barjenbruch has extensive experience in monitoring odour and corrosion in sewer systems as well as in prevention measures (Barjenbruch & Dohse 2004). Common methods in monitoring, modelling and operating sewer systems to prevent odour and corrosion have been summarized in a literature review by the applicants Prof. Barjenbruch and Prof. Hinkelmann (Barjenbruch et al. 2008). This doctoral thesis will concentrate on the modelling and will be substantially supported by preliminary and running work undertaken in the pilot plant of BWB (see T2).

Minimierung von Geruchs- und H2S-Emissionen am AK Bottrop

Das Projekt "Minimierung von Geruchs- und H2S-Emissionen am AK Bottrop" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Institut für Wasser, Abfall und Umwelt, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Beschreibung des Forschungsvorhabens: Der Abwassersammler 'Bottropsystem' ist bislang ohne eine Abwasserbehandlung betrieben worden. Dies führte neben Problemen bei der Abluftbehandlung und vor allem zu erheblichen Korrosionserscheinungen an den Bauwerken. - Vorauswahl von Wasserbehandlungsanlagen zum Testbetrieb - Durchführung von Geruchs- und H2S-Messungen - Ausarbeitung eines Abwasserbehandlungskonzeptes.

SysPAQ - Innovative Sensor Systems for Measuring Perceived Air Quality and Brand-Specific Odours

Das Projekt "SysPAQ - Innovative Sensor Systems for Measuring Perceived Air Quality and Brand-Specific Odours" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Energietechnik, Fachgebiet Heiz- und Raumlufttechnik, Hermann-Rietschel-Institut durchgeführt. Das Forschungsvorhaben SysPAQ hat sich als Ziel gesetzt ein innovatives System zu entwickeln, dass die Raumluft misst, wie sie vom Menschen empfunden wird. Das System sollte auf Dauer in der Lage sein die gleichen Indikationen zu liefern wie eine menschliche Versuchsgruppe. Das Ergebnis wird einen Indikator mit einer Gerätesteuerung zum messen der empfunden Luftqualität enthalten, basierend auf Modellen der menschlichen Empfindung von Gerüchen, kombiniert mit Sensormessungen der Raumluft. SysPAQ macht sich das Wissen über die Effekte von Verunreinigungen in der Raumluft und die Ergebnisse von chemischen und sensorischen Messungen von spezifischen Gerüchen zu nutze. Es werden Sensorsysteme des heutigen Standes der Technik eingesetzt, wie Nano-Technologie oder andere Innovative Ansätze. Es werden eine Software und Modelle entwickelt um die menschliche Empfindung auf die Raumluft wiederzugeben. Diese Elemente werden in ein innovative Hardware/Software System zur Messung der empfunden Luftqualität integriert.

Technische Verfahren der Anwendung landwirtschaftlicher und kommunaler Abfaelle auf Nutzflaechen, Brach- und Oedland

Das Projekt "Technische Verfahren der Anwendung landwirtschaftlicher und kommunaler Abfaelle auf Nutzflaechen, Brach- und Oedland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Technologie durchgeführt. Geruchsbeseitigung, Umsetzung und/oder Festlegung der Inhaltsstoffe in Boden und Pflanze; Reinhaltung von Luft, Oberflaechen- und Grundwasser.

Teilvorhaben Buhck

Das Projekt "Teilvorhaben Buhck" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Buhck Umweltservices GmbH & Co. KG durchgeführt. Vorhabenziel gemäß Dachantrag hier im Rahmen des AP 1.1 (Energieverbund Biogasnutzung) mit Schnittstelle zu AP 3.2 (Verwendung von Gärresten) Um auch Grünabfälle in der Nassvergärungsanlage im Stadtquartier Jenfeld einsetzen zu können, sind diese, bzw. Fraktionen davon, in pumpfähiges Material zu überführen. Eine ähnliche Konsistenz wie das Schwarzwasser muss vorliegen, damit Störungen im Anlagenbetrieb vermieden werden. Es müssen verschiedene Sammel-, Lagerungs- und Aufbereitungsverfahren getestet werden. 1. Emissions(Lärm)arme, möglichst vollständige Gewinnung der Mahd, sowie weiterer organischer Materialien (Laub, Strauchschnitt, Kehricht) vom Gelände sowie von externen Quellen, nach den Erfordernissen der zuvor gewonnenen Erkenntnisse (TUHH) 2.emissions(geruchs)freie Lagerung der unterschiedlichen Materialien unter Erhalt der vergärbaren Substanz 3. Emissions(geruchs)freie Vorbehandlung der geeigneten vergärbaren Fraktionen zum zentralen Zufuhrsystem der Biogasanlage unter möglicher Einbeziehung der bereits für das Abwasserkonzept erstellten Infrastruktur (Abwassersammelsystem) Entwicklung und Bau innovativer Sammel- und Lagertechnik, Entwicklung geeigneter Press- und Zerkleinerungsvorrichtungen zur Vorbehandlung. Entwicklung von Dienstleistungskonzepten für den Vorhabensstandort. Durchführung und Erprobung der Erfassung in Pilotphase, Optimierung der Materialqualität (Störstoffe) Prüfung der Systeme an externen Standort (Betriebsstandort buhck)

Teilprojekt 9: Aufarbeitung von Biogas aus der Vergärung von Lebensmittelresten

Das Projekt "Teilprojekt 9: Aufarbeitung von Biogas aus der Vergärung von Lebensmittelresten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wessel-Umwelttechnik durchgeführt. Zielsetzung des Projektes ist die Entwicklung und anschließende Optimierung eines Aufarbeitungsverfahrens von Biogas aus der Vergärung von Lebensmittelresten und nachwachsenden Rohstoffen durch den Einsatz von Löslichkeitsvermittlern und Oxidationsmitteln zur selektiven Absorption von Schwefelwasserstoff und Kohlendioxid. Das Biogas soll durch die geplanten Maßnahmen soweit aufbereitet werden, dass es einer zentralen Nutzung durch die Einspeisung ins Erdgasnetz oder als Treibstoff für Fahrzeuge zugeführt werden kann. Zur Umsetzung der Vorhabensziele soll ein Biowäscher und ein Druckabsorber aufgebaut und an einer Biogasanlage betrieben werden. Daraufhin folgt die Optimierung durch den Einsatz von Löslichkeitsvermittlern und Oxidationsmittel. Nach Ermittlung der optimalen Betriebsparameter soll eine Regelungsstrategie zur optimalen Prozessführung ausgearbeitet werden. Anschließend folgt die Implementierung der Regelstrategie in die Prozessautomatisation. Die erzielten Ergebnisse sollen am Ende der Projektlaufzeit soweit aufgearbeitet werden, dass anhand dieser Daten ein marktfähiges und kostengünstiges Konzept präsentiert und vermarktet werden kann.

Reduzierung von Geruchsemissionen, Abwasser und Klaerschlamm sowie Energiegewinnung aus organischen Inhaltsstoffen

Das Projekt "Reduzierung von Geruchsemissionen, Abwasser und Klaerschlamm sowie Energiegewinnung aus organischen Inhaltsstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Südleder, Wetblue- und Crustfabrikation durchgeführt. The global leather industry has little knowledge about alternatives to chrome tanning. All scientific solutions for chrome minimizing in tannery sewage does not currently reach the low level in chromium derivation. The aim of the project is to avoid emissions in production processes, to reduce waste, to retain substance quantities and finally to create a closed-loop recycling system for the leather industry. All the waste water of the company Suedleder is composed of three component flows. These are sent to a company, which owns a waste water treatment plant, to be cleaned and pre-treated. The alkaline component flow is separately collected and fed into the waste water treatment plant by a pressure pipeline with added oxygen. The sulphide oxidation only takes place in this pressure pipeline so that the water flow retains its alkalinity and odour emissions do not occur. The alkalinity of the water can be used to precipitate the chrome in the waste water treatment plant. The acidic component of the sewage contains chrome and is collected separately to be purified in the treatment plant. After this purification, the chrome is totally separated from the water and recycled. The water returns to the production cycle. The next step involves an innovative separation of soluble proteins from the desulphurated sewage. It is then treated together with untanned remnant materials of leather manufacturing in a biogas plant where energy can be reclaimed, sludge reduced, and quantities of remnant materials to be recycled are also minimized.

Topic identifier: SMEInst-11-2016-2017 (PlastDeink)

Das Projekt "Topic identifier: SMEInst-11-2016-2017 (PlastDeink)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Cadel Deinking S.L. durchgeführt.

Technik der aeroben Aufbereitung von Fluessigmist

Das Projekt "Technik der aeroben Aufbereitung von Fluessigmist" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Technologie durchgeführt. Geruchsbeseitigung, Hygienisierung, Verminderung des Stickstoffgehaltes; Reinhaltung von Luft, Oberflaechen- und Grundwasser.

Biologische Sanierung organisch kontaminierter Boeden in einem Biorottezellenreaktor

Das Projekt "Biologische Sanierung organisch kontaminierter Boeden in einem Biorottezellenreaktor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landkreis Gießen durchgeführt. Objective: The project is to clean up phenol-contaminated soil from an industrial waste dump. Cleaning is performed in a sealed composting container in which oxygen injection, air leaking, and recirculation of percolate water can be controlled. The contaminated soil is mixed with compost; phenol digestion taking place in natural organic material whenever lignin is decomposed, one expects that the microbial population of compost will be fairly well adapted to removing the contamination. Air emissions from the reactor can be controlled by either a carbon or a compost filter. General Information: Hydrocarbon-contaminated soil may be incinerated in order to clean it up. At low hydrocarbon concentrations, however, this method is too expensive to be taken into account. 'Soft' treatment technology, such as biological treatment, is an inexpensive solution which, however, takes long time when applied in situ. Therefore, on-site treatment within a bioreactor is an alternative to in-situ treatment. The Commission of the European Communities has granted assistance, within its ACE 89 programme on clean technology demonstration plants, to the LANDKREIS GIESSEN, Germany, for the treatment of phenol-contaminated soil in a biological rot-cell reactor. The project which was limited to the period of August, 1990, through October, 1992, performed successfully; all of the contaminated soil scheduled for treatment was satisfactorily cleaned up. The technology uses aerated rot cells the potential emissions of which are absorbed by a biofilter. The contaminated soil is mixed with compost which provides the necessary microbes capable of digesting phenol, as well as organic material and nutrients the microbes might need. Reactor retention time is less than two weeks. After this time, the soil contaminants are reduced to negligible concentrations; bad odours are totally removed. The soil may be used for landfilling. The economical assessment showed that the cost of the system was approximately 170 ECU/ton of soil treated. The project has shown that rather fast microbial treatment of phenol-contaminated soil is possible; as a side-effect, it was found that phenol out gassing from the compost-soil mixture and reduction of phenols during storage of the mixture on a heap were already significant, although requiring more time for odour removal than by the use of the bioreactor. Without the use of a bioreactor, treatment costs are approximately halved. Achievements: Phenol contaminated soil was treated in a biological rot cell reactor. The reactor performed successfully; all of the contaminated soil scheduled for treatment was satisfactorily cleaned up. The technology uses aerated rot cells, the potential emissions of which are absorbed by a biofilter. The contaminated soil is mixed with compost which provides the necessary microbes capable of digesting phenol, as well as organic material and nutrients the microbes might need...

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