Kartographische Darstellung der in der Denkmalliste Berlin aufgeführten Denkmalpositionen. Die Einteilung und farbliche Darstellung folgt den im Denkmalschutzgesetz Berlin aufgeführten Kategorien der Denkmale (Denkmalbereiche, Bau-, Garten- und Bodendenkmale).
WMS-Geodienste des Landesamt für Denkmalpflege Hessen (LfDH). Umfasst aus der Bau- und Kunstdenkmalpflege die Layer "Baudenkmal" und "Flächendenkmal", wie aus der hessenARCHÄOLOGIE die Layer "Bodendenkmal", " UNESCO-Welterbe Römischer Limes (Kernzone)" und " UNESCO-Welterbe Römischer Limes (Pufferzone)".
Das Projekt "Teilvorhaben: D0-2-TU Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Prozess- und Verfahrenstechnik, Fachgebiet Mess- und Regelungstechnik durchgeführt. Im Rahmen des SynErgie-Projektes sollen flexible Luftzerlegungsanlagen (FlexASU) entwickelt werden, welche gegenüber konventionellen Luftzerlegungsanlagen über einen vergrößerten Lastbereich und erhöhte Laständerungsgeschwindigkeiten verfügen, um deren Energiebedarf mit dem Angebot Erneuerbarer Energien zu synchronisieren. Nahezu der gesamte elektrische Energiebedarf des Luftzerlegungsprozesses wird in den für die Druckerhöhung zuständigen Kompressoren aufgewendet, die in konventionellen Anlagen für einen festen Betriebspunkt höchster Effizienz ausgelegt sind. Für die zweite Projektphase ist die Fertigung eines einstufigen Verdichter-Prototypen mit verstellbaren Vor- und Nachleitgitter sowie neuartiger zweigeteilter Vorleitschaufel geplant. Anhand dieses Prototypen können die in der ersten Phase entwickelten mathematischen Stufenmodelle anhand von realen Messdaten verifiziert und gegebenenfalls weiterentwickelt werden. Weiterhin werden die bislang entwickelten Prozessführungskonzepte, die in der ersten Förderphase lediglich simulativ getestet werden können, experimentell untersucht. Weitere Arbeiten werden sich mit der im dynamischen Betrieb wichtigen Pumpgrenzerkennung (Umkehrung des Massenstroms durch den Verdichter, der zur Beschädigung und letztlich zur Zerstörung des Verdichters führen kann) beschäftigen.
Das Projekt "EcoTourism - Regionalentwicklung touristischer Dörfer der Adria durch energieeffiziente und nachhaltige Ver- und Entsorgung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Goduni International GmbH durchgeführt. Ziel dieses Vorhabens ist die Gesamtkonzeptentwicklung und Sicherstellung der Durchführbarkeit dieses zur Transformierung des Tourismus in der Region Adria. Diese sollen über ein zu entwickelndes Modell in Form eines 'idealtypisches nachhaltigkeitsorientiertes Adria-Dorfes' geplant und realisiert werden. Dabei fokussiert sich das Vorhaben auf die kleineren kulturell wie touristisch bedeutsamen Dörfer bestehend aus familiären Hotels sowie 'Bed & Breakfast' Anlagen in den Ländern Albanien, Montenegro, Kroatien und Slowenien. Charakteristisch für diese Dörfer ist neben der ähnlichen architektonischen Bauweise auch die typische Nähe zwischen Adria und Bergen, in welche diese eingebettet sind. Diese Struktur erschwert jedoch die Ver- und Entsorgung dieser Anlagen und der gesamten Quartiere und Dörfer. Die Ver- und Entsorgungssysteme sind in allen Zielländern auf einem vergleichsweise umweltschädlichen und ineffizienten Niveau. Mit diesem Vorhaben sollen die Stakeholder im Land selbst in die Lage versetzt werden, diese Ineffizienzen und veralteten Systeme abzuschaffen und modernisieren. Weshalb das Projekt als Leuchtturm Projekt eingestuft wird, an dem alle Stakeholder zusammenwirken. Geplant ist die Einbindung lokaler Unternehmen sowie die Einbindung, Organisation und Durchführung von Workshops mit Ministerien und lokalen Verwaltungen sollen im Sinne der Beziehungsvertiefung zwischen Deutschland und dem jeweiligen Land sowie im Sinne von Kapazitätsaufbaumaßnahmen für die lokalen GIZ und AHKs durch dessen Experten durchgeführt werden.
Das Projekt "Teilprojekt: Methodik für die Integration von Remanufacturing in bestehende Systeme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften durchgeführt. Mit dem Projekt RETHINK wird die Einbindung von Kreislaufprozessen, insbesondere des Remanufacturings, in bereits bestehende Produktionssysteme ermöglicht. So können vorhandene Anlagen besser ausgenutzt und Stillstandzeiten vermieden werden. Weiterhin kann das Unternehmen nachhaltiger und ressourceneffizienter produzieren. Digitale Methoden unterstützen die Integration und helfen beim Betrieb. Ziel des Instituts für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb) der Technischen ist die Entwicklung eins neuen methodischen Ansatzes zur Integration von Remanufacturing in bereits vorhandene Systeme, speziell bei KMU. Dieser Ansatz soll es Unternehmen ermöglichen, zu überprüfen, ob ein Produkt auf der gleichen Linie montiert, demontiert und remontiert werden kann. Weiterhin soll er eine Unterstützung zur Durchführung der Integration bieten. Die Methodik ist dabei nicht unternehmensspezifisch, sondern kann von verschiedenen Unternehmen genutzt werden. Die Methodik soll Unternehmen einen Weg aufzeigen, nicht ausgelastete Anlagen besser auszunutzen, so eine höhere Effizienz ihrer gesamten Anlagen zu erzielen und Ressourcenaufwände durch den Einkauf neuer Anlagen zu vermeiden. Insgesamt soll so der Einstieg in die Kreislaufwirtschaft erleichtert werden.
Das Projekt "Teilvorhaben: Konzeption und Herstellung von Mikrokonzentratorsolarzellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Physik, Arbeitsgruppe Schmid durchgeführt. Der Gegenstand des Vorhabens baut auf die Realisierung von lokalisierter Strukturbildung auf amorphen Oberflächen ohne Anwendung von aufwändigen Masken- oder Lithografie-prozessen. Eine durch Laserstrahlung hervorgerufene thermische Inhomogenität soll die selektive Bildung flüssiger und letztlich kristalliner Strukturen auf der Oberfläche bewirken. Derartige Inseln können als Präkursoren für das örtlich definierte Wachstum von Metallen und Verbindungshalbleitern, insbesondere Indium und Gallium, dienen. Eine sehr gute Anwendungsmöglichkeit für ein solches Verfahren ist die Herstellung von Cu(In,Ga)Se2 (CIGSe) für Mikrokonzentrator-Solarzellen. Die Universität Duisburg-Essen wird im Projekt an der Konzeption der Mikrokonzentratorsolarzellen unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen aus der geplanten Herstellung via lokalisierter Strukturbildung arbeiten. Nach vorbereitenden Arbeiten zur Herstellung von Mikrokonzentratorsolarzellen wird dann schrittweise Material, das mittels der zu entwickelnden Anlage gewachsen wurde, also Indium, Gallium, Kupfer, deren Kombination und schließlich das gesamte Chalkopyrit, zu Solarzellen prozessiert und ihr Verhalten bis hin zur Funktionalität unter Lichtkonzentration und in Kombination mit Konzentratoroptiken getestet. Die Ergebnisse werden eine Bewertung und Optimierung des neuen Herstellungsprozesses hinsichtlich erreichbarer Materialqualität erlauben. Über die Leistungsfähigkeit der erhaltenen Mikrokonzentratorsolarzellen wird schlussendlich die Einsatzmöglichkeiten der neuen Wachstumsmethode für die industrielle Anwendung beurteilt.
Origin | Count |
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Bund | 6 |
Land | 2 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 4 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
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open | 6 |
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Deutsch | 6 |
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Keine | 5 |
Webdienst | 1 |
Webseite | 1 |
Topic | Count |
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Boden | 2 |
Lebewesen & Lebensräume | 4 |
Luft | 1 |
Mensch & Umwelt | 6 |
Wasser | 1 |
Weitere | 6 |