TMAP parameter group: Measurement of inorganic nutrients in water (in CD). Nutrients in water The trilateral Monitoring and Assessment Program was established in 1994 and contains 28 chemical, biological, geological and common parameter. Analyses enable an assessment on the trilateral agreed ecological targets. Results are published as Quality status report regularly. Investigations are done with regard to the following issues of concern primarily (Kellermann, A. et al. 1994): - Effects of climate change on the morphology, - Effects of pollutant inputs (nutrients and contaminants) on processes, species and communities, - Effects of fisheries on species and communities, - Effects of recreational activities on species, - Effects of agricultural utilization on salt marsh communities.#locale-ger:TMAP Parameter Gruppe: Measurement of inorganic nutrients in water (in CD). Nutrients in water Das 1994 zum Schutz des Wattenmeeres eingeführte Trilateral Monitoring and Assessment Program (TMAP, deutsch: Trilaterales Monitoring und Bewertungsprogramm) umfasst ein Monitoring von insgesamt 28 chemischen, biologischen, geologischen und allgemeinen Parametern. Eine Auswertung der Monitoringdaten ermöglicht eine Beurteilung des Zustandes im Wattenmeer vor dem Hintergrund der trilateral vereinbarten ökologischen Entwicklungsziele. Die Ergebnisse werden etwa alle fünf Jahre im Qualitätszustandsbericht veröffentlicht. Dabei stehen Erhebungen zu folgenden Komplexen im Vordergrund (Kellermann, A. et al. 1994): - Folgen möglicher Klimaänderungen auf Hydrologie, Morphologie und Habitate des Wattenmeeres, - Auswirkungen von Nähr- und Schadstoffeinträgen auf geochemische und biologische Prozesse sowie auf Arten und Lebensgemeinschaften des Wattenmeeres, - den Auswirkungen der Muschel- und Garnelenfischerei auf Arten und Lebensgemeinschaften, - Auswirkungen von Freizeitaktivitäten auf Arten (vor allem Vögel und marine Säuger) sowie - Auswirkungen landwirtschaftlicher Nutzung auf die Lebensgemeinschaften der Salzwiesen.
TMAP parameter group: Measurement of inorganic nutrients in water (in CD). Nutrients in water The trilateral Monitoring and Assessment Program was established in 1994 and contains 28 chemical, biological, geological and common parameter. Analyses enable an assessment on the trilateral agreed ecological targets. Results are published as Quality status report regularly. Investigations are done with regard to the following issues of concern primarily (Kellermann, A. et al. 1994): - Effects of climate change on the morphology, - Effects of pollutant inputs (nutrients and contaminants) on processes, species and communities, - Effects of fisheries on species and communities, - Effects of recreational activities on species, - Effects of agricultural utilization on salt marsh communities.#locale-ger:TMAP Parameter Gruppe: Measurement of inorganic nutrients in water (in CD). Nutrients in water Das 1994 zum Schutz des Wattenmeeres eingeführte Trilateral Monitoring and Assessment Program (TMAP, deutsch: Trilaterales Monitoring und Bewertungsprogramm) umfasst ein Monitoring von insgesamt 28 chemischen, biologischen, geologischen und allgemeinen Parametern. Eine Auswertung der Monitoringdaten ermöglicht eine Beurteilung des Zustandes im Wattenmeer vor dem Hintergrund der trilateral vereinbarten ökologischen Entwicklungsziele. Die Ergebnisse werden etwa alle fünf Jahre im Qualitätszustandsbericht veröffentlicht. Dabei stehen Erhebungen zu folgenden Komplexen im Vordergrund (Kellermann, A. et al. 1994): - Folgen möglicher Klimaänderungen auf Hydrologie, Morphologie und Habitate des Wattenmeeres, - Auswirkungen von Nähr- und Schadstoffeinträgen auf geochemische und biologische Prozesse sowie auf Arten und Lebensgemeinschaften des Wattenmeeres, - den Auswirkungen der Muschel- und Garnelenfischerei auf Arten und Lebensgemeinschaften, - Auswirkungen von Freizeitaktivitäten auf Arten (vor allem Vögel und marine Säuger) sowie - Auswirkungen landwirtschaftlicher Nutzung auf die Lebensgemeinschaften der Salzwiesen.
TMAP parameter group: Measurement of inorganic nutrients in water (in CD). Nutrients in water The trilateral Monitoring and Assessment Program was established in 1994 and contains 28 chemical, biological, geological and common parameter. Analyses enable an assessment on the trilateral agreed ecological targets. Results are published as Quality status report regularly. Investigations are done with regard to the following issues of concern primarily (Kellermann, A. et al. 1994): - Effects of climate change on the morphology, - Effects of pollutant inputs (nutrients and contaminants) on processes, species and communities, - Effects of fisheries on species and communities, - Effects of recreational activities on species, - Effects of agricultural utilization on salt marsh communities.#locale-ger:TMAP Parameter Gruppe: Measurement of inorganic nutrients in water (in CD). Nutrients in water Das 1994 zum Schutz des Wattenmeeres eingeführte Trilateral Monitoring and Assessment Program (TMAP, deutsch: Trilaterales Monitoring und Bewertungsprogramm) umfasst ein Monitoring von insgesamt 28 chemischen, biologischen, geologischen und allgemeinen Parametern. Eine Auswertung der Monitoringdaten ermöglicht eine Beurteilung des Zustandes im Wattenmeer vor dem Hintergrund der trilateral vereinbarten ökologischen Entwicklungsziele. Die Ergebnisse werden etwa alle fünf Jahre im Qualitätszustandsbericht veröffentlicht. Dabei stehen Erhebungen zu folgenden Komplexen im Vordergrund (Kellermann, A. et al. 1994): - Folgen möglicher Klimaänderungen auf Hydrologie, Morphologie und Habitate des Wattenmeeres, - Auswirkungen von Nähr- und Schadstoffeinträgen auf geochemische und biologische Prozesse sowie auf Arten und Lebensgemeinschaften des Wattenmeeres, - den Auswirkungen der Muschel- und Garnelenfischerei auf Arten und Lebensgemeinschaften, - Auswirkungen von Freizeitaktivitäten auf Arten (vor allem Vögel und marine Säuger) sowie - Auswirkungen landwirtschaftlicher Nutzung auf die Lebensgemeinschaften der Salzwiesen.
Das Projekt "Einfluss des Eintrags von Luftinhaltsstoffen in oligotrophe Maarseen am Beispiel des Gesamtphosphates" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz durchgeführt. Als Fallstudie fuer das Eutrophierungspotential durch trockene und nasse Deposition von Phosphaten am Beispiel oligotropher Maarseen in Reinluftgebieten geplant. Da der Gesamtphosphateintrag ueber den Luftweg bereits regional 6 - 10 v.H. betraegt (am Fallbeispiel ca. 50 v.H.), soll nach dem Vollenweider-Modell der Spielraum, innerhalb dessen ein Eintrag von Phosphor toleriert werden kann und eine Veraenderung des Trophiegrades nicht erfolgt, ermittelt werden. Durch Aufstellung einer Phosphorbilanz zwischen stattfindender und tolerierbarer Belastung sollen Aussagen ueber die erforderliche Reduktion von Eintraegen erfolgen. Ueber die Herkunft der Phosphoranteile soll eine Hochrechnung auf bundesdeutsche Vehaeltnisse erfolgen und eine Prognostizierung zukuenftiger Belastung moeglich sein.
Das Projekt "Ferngesteuerte Kontrolle des eutrophierenden Eintrags aus diffusen Quellen in der Region SAAR-LOR-LUX" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität des Saarlandes, Fachrichtung 9.14 Anorganische und Analytische Chemie und Radiochemie durchgeführt. Durch die Verabschiedung der Wasserrahmenrichtlinie im Dezember 2000 schuf die Europäische Kommission ein Ordnungsrahmen für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik. Die dadurch erforderliche internationale Gewasserpolitik zielt auf eine länderübergreifend koordinierte Bewirtschaftung der Gewässer innerhalb sogenannter Flussgebietseinheiten ab. Besondere Beachtung erfährt dabei unter anderem der 'kombinierte Ansatz für Punktquellen und diffuse Quellen' (Artikel 10). Zusätzlich wird im Anhang die Ermittlung der Belastungen durch punktuelle Einträge und diffuse Quellen (Anhang II, 1.4.) sowie die Beurteilung ihrer Auswirkungen (Anhang II, 1.5) explizit gefordert. Da Punktquellen im Gegensatz zu diffusen Quellen leicht zu lokalisieren und zu messen sind, kommt der Erfassung diffuser Einträge zukünftig eine besondere Bedeutung zu. Das beschriebene LIFE-Projekt hatte daher in Anlehnung an diese Richtlinie die Erstellung und Überprüfung eines kontinuierlich arbeitenden Systems zur ferngesteuerten Kontrolle des eutrophierenden Eintrags aus diffusen Quellen zum Ziel, welches darüber hinaus trotz unterschiedlicher Gesetzgebung auf viele Regionen übertragbar sein sollte. Mit finanzieller Unterstützung durch das EU-LIFE Environment Programm konzipierten Institute aus Deutschland, Frankreich und Luxemburg automatisch arbeitende Messstationen, welche mit einem System zur Datenfernübertragung verbunden wurden. Als Untersuchungsgebiete wurden die Einzugsgebiete der Nied im Saarland (Deutschland) und in Lothringen (Lorraine in Frankreich) und das der Attert in Luxemburg ausgewählt. Die mobilen Messstationen wurden mit kommerziell erhältlichen Sensoren und Online-Analysatoren zur Erfassung der folgenden Parameter ausgestattet: - Parameter, die Rückschlüsse auf die im Gewässer ablaufenden Reaktionen zulassen: Temperatur, Sauerstoff, pH-Wert, Leitfähigkeit , Redox-Potential und SAK (Spektraler Adsorptionskoeffizient) - Eutrophierende Substanzen wie Phosphor (als Ortho- und Gesamt-Phosphat), Ammonium, Nitrat, TOC (Gesamter Organischer Kohlenstoff) - Chlorophyll als Indikator für die Eutrophierung. Alle erhobenen Messwerte wurden in so genannten Datenloggern vor Ort gespeichert und unmittelbar an die teilnehmenden Institute sowie an die verantwortlichen Behörden in Deutschland, Frankreich und Luxemburg übertragen. Um die zahlreichen Messdaten verwalten und auswerten zu können, wurden spezielle Datenbanken und Programme entwickelt. Die kontinuierliche Messung der Substanzen im Wasser und die Übertragung dieser Messwerte ermöglichte sowohl die Beobachtung von Konzentrationsveränderungen als auch deren Interpretation. uw.
Das Projekt "Häufigkeit, Ursachen und Maßnahmen zur Abwehr und Reduzierung von Massenentwicklungen toxischer Cyanobakterien in Badegewässern zum Schutz von Badenden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Ulm, Abteilung Pharmakologie und Toxikologie durchgeführt. Es werden Ergebnisse einer Untersuchung zur Verbreitung von Cyanobakterien und Cyanobakterientoxinen in Gewässern in Baden-Württemberg vorgestellt. Spezies, die bekanntermaßen Toxine produzieren, sind Anabaena, Aphanizomenon, Microcystis, Planktothrix und Limnothrix. Von 155 Gewässern wurden 397 Proben auf chemisch-physikalische Parameter, Nährstoffe (P+N) und Chlorophyll-a untersucht, davon 325 Proben auf das Vorhandensein von Cyanobakterien. In 55 % der untersuchten Gewässer spielen Cyanobakterien eine bedeutende Rolle. Ihr zeitliches Auftreten ist in einigen Gewässern nicht an die Jahreszeit gebunden. Bei den meisten Gewässern treten Dominanzbestände allerdings erst von Juli bis September auf. Dominanzbestände von Cyanobakterien treten auch unterhalb eines vom UBA (Umweltbundesamt) vorgeschlagenen Leitwertes von 40 myg/L Gesamtphosphat auf. Auch in diesen Gewässern wurden nach den Toxinanalysen Werte von 45 myg/L Microcystin gemessen. Der bisher höchste gemessene Wert beträgt 566 myg/L Microcystin. Damit muss während der ca. 5 Monate dauernden Badesaison mit gefährlichen Cyanobakterienentwicklungen gerechnet werden. Die Toxinbildung unterliegt einer Variabilität, die nicht proportional zum Gesamtphosphat und Chlorophyll-a-Gehalt ist. Daher ist im Rahmen von Untersuchungs- und Monitorprogrammen die direkte Toxinbestimmung unerlässlich. Die erhaltenen Toxinwerte sind dabei in Relation zu dem Chlorophyll-a-Gehalt oder vorzugsweise zum Biovolumen zu setzen.
Das Projekt "Untersuchungen ueber die Reinigungsleistung von Sandfiltern bei der Versickerung von Klaeranlagenablaeufen in Karstgebieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Regierungspräsidium Tübingen durchgeführt. Die verkarstete Hochflaeche der Schwaebischen Alb ist durch einen Mangel an fliessenden und stehenden Gewaessern gekennzeichnet. Wegen der unguenstigen Vorflutverhaeltnisse muss ein grosser Teil der Ablaeufe aus Klaeranlagen und Regenueberlaufbecken in den Untergrund versickert werden. Karstgrundwasser ist sehr anfaellig fuer chemische und bakterielle Verunreinigungen. Die Versickering von Abwasser ist daher aus Gruenden des Grundwasserschutzes problematisch. Um die Belastung des Grundwassers zu reduzieren, werden die Ablaeufe aus Klaeranlagen und Regenueberlaufbecken zT ueber nachgeschaltete einfache Filterbecken geleitet und erst danach versickert. Hinsichtlich einfacher Filtersysteme, deren Aufbau nicht der DIN 4261 Teil 1 entspricht, existiert nur ein sehr unzureichender Kenntnisstand. Zielsetzung dieses Forschungsvorhabens ist es, einen Beitrag zur Klaerung folgender Fragen zu leisten: Reinigungsleistung in Bezug auf die organische Belastung; Aufklaerung der Umsetzung und des Verbleibs anorganischer Stickstoffverbindungen; Reinigungsleistung in Bezug auf Phosphat; Verhalten von heterogenen Bakterien und hygienisch relevanten Bakterien bei der Filtration; Zusammensetzung der heterogenen Bakterienflora. Die Untersuchungen erfolgten an zwei Standorten auf der Schwaebischen Alb. Beim ersten Filter handelt es sich um eine mit Grobkies aufgefuellte Sickergrube mit relativ kleiner Oberflaeche. Der zweite Filter ist ein ca 250 m2 grosses Sickerbecken mit einer Filterschicht aus Grob-, Mittel- und Feinkies. Dieses Sickerbecken nimmt neben dem Ablauf der Klaeranlage auch den des Regenueberlaufbeckens auf. Der erste Filter besitzt weder bei den organischen Summenparametern noch beim Phosphatgehalt einen signifikanten Wirkungsgrad. Ein Teil des zugefuehrten Ammoniums und Nitrits wird zu Nitrat oxidiert, es findet aber keine Denitrifikation und somit keine Elimination von Stickstoff statt. Bei den bakteriologischen Parametern konnte eine Reinigungsleistung festgestellt werden. Heterogene Bakterien werden um 28 Prozent reduziert und coliforme um 35 Prozent. Beim zweiten Filterbecken konnten ebenfalls bzgl Leitfaehigkeit, Chlorid, geloestem reaktivem Phosphat und Gesamtphosphat keine Veraenderungen festgestellt werden. Die Konzentrationen des anorganischen Stickstoffs gehen bei der Versickerung des Klaeranlagenablaufs geringfuegig zurueck. Dieses Ergebnis ist jedoch nicht signifikant. Die organische Belastung wird bei der Versickerung des Klaeranlagenablaufs reduziert. Hinsichtlich der bakteriologischen Parameter besitzt der Filter einen signifikanten Wirkungsgrad. Die Reinigungsleistung ist auch beim zweiten Filter unzureichend. Dies gilt besonders fuer die Versickerung des Ablaufs aus dem Regenueberlaufbecken. In diesem Fall erfolgt keine Reduzierung ...
Das Projekt "Vorbelueftung und Vorreinigung von Produktionsabwaessern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schmitz-Werke GmbH + Co. durchgeführt. Ziel des Projekts war eine Verbesserung der Abwasserqualität von Textilbetrieben hinsichtlich ihrer Emission an Schadstoffen. Es sollte eine Verbesserung der betrieblichen Abwasserqualität, eine Verringerung der Schmutzfracht und eine gleichmäßige Abgabe an die kommunale Kläranlage bezüglich des Mengen- und Mischungsverhältnisses über 24 Stunden und 7 Tage erreicht werden. Voraussetzung war eine Vermeidung von Geruchsemissionen im innerbetrieblichen Misch- und Ausgleichsbecken. Die CSB-Werte betrugen im Ablauf des Textilbetriebes 1.025 bis 1.340 mg/l, die BSB5-Werte 340-365 mg/l. Durch die geplante Abwasservorbehandlung sollte der CSB im Ablauf auf 1/3 des Zulaufwertes sowie der BSB5 auf 80 mg/l verringert werden. In der Abwassersatzung der Stadt Emsdetten waren für diese beiden Parameter keine Grenzwerte festgelegt. Das Projekt wurde als Diplomarbeit von zwei Diplomanden der FH Münster, Fachbereich Versorgungstechnik, Steinfurt, unter Leitung von Herrn Professor Hepcke durchgeführt. Im Rahmen der ersten Diplomarbeit wurde 1991 mit Hilfe einer Versuchsanlage geprüft, ob und inwieweit ob das Misch- und Ausgleichsbecken (MAB) auch als biologische Vorreinigung der Prozessabwässer durch einen Tauchtropfkörper (TTK) genutzt werden könnte. Der Untersuchungszeitraum belief sich über vier Monate. Die für die Untersuchungen benötigten Abwasserproben wurden an zwei Stellen der Versuchseinrichtung entnommen und hinsichtlich folgender Parameter untersucht: CSB, BSB5, Gesamtstickstoff, Gesamtphosphat, Chlorid, pH-Wert, Temperatur, Härte, Leitfähigkeit, Trübung, Farbe und Geruch. Die Untersuchung des angefallenen Schlamms aus dem Absetzbecken richtete sich nach seiner Trockensubstanz und seinem Anteil an organischen Bestandteilen. Während der gesamten Untersuchungszeit wurde die Versuchsanlage des TTK mit etwa 150 l/h Abwasser aus dem MAB beschickt. Im Rahmen der zweiten Diplomarbeit sollte 1992 mit Hilfe eines überstauten Festbettreaktors im Versuchsmaßstab mit bis zu 60 l/h Durchsatz über einen Zeitraum von 3 Monaten geprüft werden, inwieweit insbesondere eine Geruchseliminierung und eine Verminderung des Verschmutzungsgrades des Produktionsabwassers möglich ist.
This report describes work conducted by the European Commissions Joint Research Centre in the context of its support to the implementation of the Water Framework Directive 2000/60/EC. The work aimed at the feasibility assessment of an experimental monitoring exercise in support to a so-called Watch List Mechanism in a collaborative design involving EU Member States laboratories and some 200 official monitoring station operated by the Member States. The report includes all details on sampling stations, performance of analytical methods as well as the results of the analyses of all samples with regard to the occurrence and levels of 20 compounds of concern. In total, 219 whole water samples originating from 25 EU Member States and 2 other European countries, were assessed for contents of acesulfame, glyphosate and its metabolite AMPA, 1H-Benzotriazole and tolyltriazoles, bisphenol A, triclosan and triclocarban, carbamazepine and its metabolite 10,11-dihydro-10,11-dihydroxycarbamazepine, sulfamethoxazole, perfluoropropionic acid, tris-2-chloropropyl phosphate, methyl tert-butyl ether, silver, boron and chloride (Cl-) in water. Furthermore, 23 sediment samples were analysed for decabromodiphenylethane and decabromodiphenyl ether. The underlying analytical methods are carefully documented with regards to their performance characteristics. Obtained results are assessed statistically and where possible compared to other findings. Although the analysed single samples are insufficient to make any statement on the performance of the treatment processes leading to the compost, the collective of data allows having a glance at the pan-European situation as regards the studies compounds. Background information from literature describing the situation before the survey is included, too. The report is divided into a core part and two annexes. For practical reasons, the report is split into two volumes: Volume 1 contains the report and the single analytical results; volume 2 contains the documentation of the sampling stations.<BR>Quelle: http://publications.jrc.ec.europa.eu/
Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung von In-Situ Analysatoren fuer Sauerstoff und Gesamtphosphat" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Meerestechnik-Elektronik durchgeführt. Im Rahmen des geplanten Vorhabens sollen 1) In situ Analysengeraete zur Sauerstoffbestimmung als automatische Kalibrierungsgeraete fuer Sauerstoffsensoren und 2) Analysenautomaten fuer Gesamtphosphor fuer den Langzeitbetrieb auf unbemannten Seestationen entwickelt werden. Ausgehend von den Analyseautomaten (APP), die in Phase 1 des EUROMAR-MERMAID Projektes fuer die Langzeitbestimmung von Naehrstoffkonzentrationen erfolgreich entwickelt worden sind, werden fuer die Bestimmung des geloesten Sauerstoffs und fuer die Ermittlung des Gesamtphosphors zusaetzliche Module zur Fixierung (O2) und zum thermisch/chemischen Aufschluss (Phosphor) benoetigt. Geplant ist die Entwicklung und Erprobung eines speziellen Probenahmemoduls, in dem die Probe durch Zusatz von Reagenzien bzw durch Erhitzen vorbehandelt werden kann, bevor sie filtriert und im APP zur Analyse aufbereitet wird.