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Found 14 results.

Europäische Ecodesign-Initiative

Produktentwickler*innen und Designer*innen stellen bei der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen die Weichen für die Umweltbelastung eines Produktes über seinen gesamten Lebensweg. Die "Entwicklung einer transnationalen Lernfabrik zur ökologischen Produktgestaltung" im Rahmen eines EU-INTERREG-Projektes im Ostseeraum namens "EcoDesign Circle" hatte zum Ziel, Fragen der ökologischen Produktgestaltung und Kreislaufwirtschaft in einer realen Gestaltungs- und Produktionsumgebung zu demonstrieren und Auswirkungen von Designentscheidungen auf den gesamten Lebenszyklus eines Produktes sichtbar zu machen. Das Konzept und der Inhalt der Lernfabrik Ökodesign wurde in drei Schritten entwickelt: Erfassung der aktuellen Situation (Bedarfe, Angebote) u.a. in den Ostseeanrainerstaaten über Stakeholderinterviews, Entwicklung des Konzeptes und Pilotierung der Lernfabrik in Deutschland und den Ostseeanrainerstaaten. Ergebnisse des Projektes sind das Konzept der Lernfabrik, ein Leitfaden zur Durchführung der Lernfabrik (Workshop-Manual), eine Anleitung zum Aufbau einer Lernfabrik (Guideline) und ein Verstetigungsplan. Die Lernfabrik Ökodesign hat das Ziel, dass Praktizierende und Lehrende aus Design, Ingenieurswesen und Geschäftsentwicklung lernen, wie man Kreislaufsysteme designt. Dabei durchlaufen sie einen Ökodesign-Prozess, bei dem kreative Methoden des Design-Thinking mit analytischen Methoden des Ökodesigns kombiniert werden. Gleichzeitig erhalten sie über einen Feldbesuch in eine Produktionsumgebung einen Einblick, welchen Einfluss Produktentwickler*innen auf die Umweltauswirkungen während der Fertigung haben. Die Ökodesign Lernfabrik wird als Training vom Fraunhofer IZM für Einzelpersonen oder Institutionen angeboten (www.ecodesignlearningfactory.com). Diese Dokumentation als auch die erstellten Materialien sollen auch eine Übertragbarkeit anderswo ermöglichen. Quelle: Forschungsbericht

E-Carsharing in ländlichen Gemeinden

Das Projekt "E-Carsharing in ländlichen Gemeinden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Wirtschaft und Verkehr, Professur für Kommunikationswirtschaft durchgeführt. Betrieb von Elektroautos in Testregionen, Befragungen zu Nutzungs- und Preismodellen; wirtschaftliche Einsatzszenarien; Ergebnis: dauerhafter Betrieb von ePkw der Gemeinden; Nutzung der ePkw durch Bevölkerung in Leerzeiten.

Teilvorhaben: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissen; Quicar elektrisch

Das Projekt "Teilvorhaben: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissen; Quicar elektrisch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften-Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel, Institut für Verkehrsmanagement durchgeführt. Ziel ist das Überkommen bestehender Anwendungsbarrieren des E-Car-Sharings durch Identifikation kundenorientierter, energetisch optimaler und wirtschaftlich tragfähiger Betreiber- und Nutzungskonzepte für E-Fahrzeuge in einer Car-Sharing-Flotte. Hierzu werden zukünftige (fahrzeug-) technische Lösungsansätze und Geschäftsmodelle zur Integration von E-Fahrzeugen in den operativen Car-Sharing-Betrieb erforscht und erprobt. Dies beinhaltet die Integration in die Quicar-Flotte und die Schaffung eines E-Car-Sharing-Angebots an verschiedenen Standorten. Weiter erfolgt die Einrichtung eines hochschulspezifischen Car-Sharing-Angebots, das als Living Lab Campus Mobility weitgehende wissenschaftliche Untersuchungen ermöglicht. In Kooperation mit den Städten, ÖPNV und Hochschulen wird ein E-Car-Sharing-Angebot geschaffen. Dies beinhaltet die Auswahl von Ausleih- / Aufladestationen, die Ladeinfrastruktur, die Anpassung von Buchungssystemen und die Integration von E-Fahrzeugen. Zur Einrichtung des Living Lab Campus Mobility werden an universitären Standorten Stellplätze eingerichtet. Die hier eingesetzten Fahrzeuge dienen der Erprobung von Betriebsstrategien und Nutzerkonzepten, Geschäfts- und Betreibermodellen. Modul 1 fokussiert auf das Nutzungsverhalten, das Voraussetzung für die Identifikation energetisch optimaler fahrzeugtechnischer Lösungsansätze ist (Modul 2). Die Ergebnisse führen in Modul 3 zu Geschäfts- und Betreibermodellen.

Teilvorhaben: Leibnitz Universität; Quicar elektrisch

Das Projekt "Teilvorhaben: Leibnitz Universität; Quicar elektrisch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Wirtschaftsinformatik durchgeführt. Ziel ist das Überkommen bestehender Anwendungsbarrieren des E-Car-Sharings durch Identifikation kundenorientierter, energetisch optimaler und wirtschaftlich tragfähiger Betreiber- und Nutzungskonzepte für E-Fahrzeuge in einer Car-Sharing-Flotte. Hierzu werden zukünftige (fahrzeug-) technische Lösungsansätze und Geschäftsmodelle zur Integration von E-Fahrzeugen in den operativen Car-Sharing-Betrieb erforscht und erprobt. Dies beinhaltet die Integration in die Quicar-Flotte und die Schaffung eines E-Car-Sharing-Angebots an verschiedenen Standorten. Weiter erfolgt die Einrichtung eines hochschulspezifischen Car-Sharing-Angebots, das als Living Lab Campus Mobility weitgehende wissenschaftliche Untersuchungen ermöglicht. In Kooperation mit den Städten, ÖPNV und Hochschulen wird ein E-Car-Sharing-Angebot geschaffen. Dies beinhaltet die Auswahl von Ausleih- / Aufladestationen, die Ladeinfrastruktur, die Anpassung von Buchungssysteme und die Integration von E-Fahrzeugen. Zur Einrichtung des Living Lab Campus Mobility werden an universitären Standorten Stellplätze eingerichtet. Die hier eingesetzten Fahrzeuge dienen der Erprobung von Betriebsstrategien und Nutzerkonzepten, Geschäfts- und Betreibermodellen. Modul 1 fokussiert auf das Nutzungsverhalten, dass Voraussetzung für die Identifikation energetisch optimaler fahrzeugtechnischer Lösungsansätze ist (Modul 2). Die Ergebnisse führen in Modul 3 führen zu Geschäfts- und Betreibermodellen.

Teilvorhaben: Technische Universität Clausthal; Quicar elektrisch

Das Projekt "Teilvorhaben: Technische Universität Clausthal; Quicar elektrisch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Clausthal, Institut für Informatik - Software Systems Engineering durchgeführt. Ziel ist das Überkommen bestehender Anwendungsbarrieren des E-Car-Sharings durch Identifikation kundenorientierter, energetisch optimaler und wirtschaftlich tragfähiger Betreiber- und Nutzungskonzepte für E-Fahrzeuge in einer Car-Sharing-Flotte. Hierzu werden zukünftige (fahrzeug-) technische Lösungsansätze und Geschäftsmodelle zur Integration von E-Fahrzeugen in den operativen Car-Sharing-Betrieb erforscht und erprobt. Dies beinhaltet die Integration in die Quicar-Flotte und die Schaffung eines E-Car-Sharing-Angebots an verschiedenen Standorten. Weiter erfolgt die Einrichtung eines hochschulspezifischen Car-Sharing-Angebots, das als Living Lab Campus Mobility weitgehende wissenschaftliche Untersuchungen ermöglicht. In Kooperation mit den Städten, ÖPNV und Hochschulen wird ein E-Car-Sharing-Angebot geschaffen. Dies beinhaltet die Auswahl von Ausleih- / Aufladestationen, die Ladeinfrastruktur, die Anpassung von Buchungssystemen und die Integration von E-Fahrzeugen. Zur Einrichtung des Living Lab Campus Mobility werden an universitären Standorten Stellplätze eingerichtet. Die hier eingesetzten Fahrzeuge dienen der Erprobung von Betriebsstrategien und Nutzerkonzepten, Geschäfts- und Betreibermodellen. Modul 1 fokussiert auf das Nutzungsverhalten, was Voraussetzung für die Identifikation energetisch optimaler Fahrzeuge ist. Lösungsansätze bietet Modul 2. Die Ergebnisse in Modul 3 führen zu Geschäfts- und Betreibermodellen.

Sächsische Strategie zum Aufbau von Ladeinfrastruktur

Das Projekt "Sächsische Strategie zum Aufbau von Ladeinfrastruktur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Wirtschaft und Verkehr, Professur für Kommunikationswirtschaft durchgeführt. Strategie- und Geschäftsmodellentwicklung zum Aufbau von öffentlicher und halböffentlicher Ladeinfrastruktur in Sachsen unter Berücksichtigung lokaler Voraussetzungen mit Hilfe eines nachfragebasiertes GIS-Modell.

Teilvorhaben: IT-Konzeption und Geschäftsmodelle auf Stadtwerkeinfrastrukturen

Das Projekt "Teilvorhaben: IT-Konzeption und Geschäftsmodelle auf Stadtwerkeinfrastrukturen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von smartlab Innovationsgesellschaft mbH durchgeführt. Im Rahmen von 'econnect Germanny' wird die smartlab Konzepte oder neuartige Geschäftsmodelle prototypisch auf ihre Funktionalität testen und nach einem ersten erfolgreichen proof-of-concept nach der Projektlaufzeit in das Produkt-Portfolio der smartlab zu integrieren, um Stadtwerke mit innovativen Konzepten und Produkten im Rahmen der Elektromobilität zu unterstützen. Der Fokus liegt dabei auf dem sogenannten Clearinghouse, Smart Pricing und der Untersuchung neuer Geschäftsmodelle. Ferner führt die smartlab das Konsortium und stellt die Verbreitung und den Transfer der Ergebnisse des Forschungsprojekts sicher.

E-Mobilität Mitteldeutschland - Grüne Mobilitätskette

Das Projekt "E-Mobilität Mitteldeutschland - Grüne Mobilitätskette" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke Halle GmbH durchgeführt. Das Leitbild der 'Elektromobilität Mitteldeutschland ist die Verwirklichung von energieeffizienter, emissionsarmer und bezahlbarer Mobilität in den Städten samt Umland, in denen die Lebenswelten Arbeiten, Wohnen und Freizeit durch die Elektromobilität sichtbar und erlebbar miteinander verknüpft werden. Ziel der 'Grünen Mobilitätskette' ist die Entwicklung und Erprobung eines attraktiven Angebots für die Mobilitätsbedürfnisse von Kunden der Elektromobilität in Mitteldeutschland. Es wird eine komplett grüne Mobilitätskette einschließlich E-Fahrzeugen, Energie, Informationstechnologie sowie eine intermodale Vernetzung insbesondere mit dem Öffentlichen Verkehr, Wohnen und Carsharing geschaffen. Schwerpunkt der SWH im Projekt ist die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle zur Elektromobilität. Entstehen sollen übertragbare, attraktive Angebote, die neben Komponenten der Elektromobilität u.a. auch Fahrzeugleasing, Energie, Car-Sharing oder Mobilitätsdienste. Weiterhin wird Ladeinfrastruktur in Halle (Saale) sowie eine Elektrofahrzeugflotte aufgebaut, die im eigenen und in fremden Unternehmen eingesetzt werden. Relevante Daten für die Informations- und Zugangsplattformen wie bspw. das sich im Aufbau befindliche Mobilitätsportal Sachsen-Anhalt oder die im Projekt zu entwickelnde Smartphone-App werden über Schnittstellen bereitgestellt. Die SWH leitet den Demonstratorbereich Halle, in dem alle im Projekt entwickelten Module angewendet und ggf. angepasst bzw. verbessert werden.

Entwicklung eines Systems zur Einsatzoptimierung optimal leistungsregelbarer Biogastechnologien

Das Projekt "Entwicklung eines Systems zur Einsatzoptimierung optimal leistungsregelbarer Biogastechnologien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CUBE Engineering GmbH durchgeführt. Im Fokus dieses Vorhabens stehen unterschiedliche flexibilisierende Technologien für Biogas- und Biomethananlagen zur bedarfsgerechten Stromerzeugung unter den Prämissen der EEG-Direktvermarktung. Die flexiblen Fahrweisen der drei Anlagentypen Biogasanlage, Biomethan-Blockheizkraftwerk (BHKW) und BioPower2Gas-Anlage werden simuliert sowie zur Demonstration im Praxisbetrieb klimaeffizient, energetisch und wirtschaftlich optimiert betrieben und evaluiert. Es werden drei Anlagenkonzepte im Rahmen des Projektes erprobt, demonstriert und evaluiert. Die BioPower2Gas-Anlage ist eine Biogasanlage, die um einen Elektrolyseur und einen zusätzlichen Fermenter zur Biomethanerzeugung erweitert wird. Die Anlage nimmt Spitzenstrom aus Erneuerbare-Energien-Anlagen zur Netzstabilisierung auf, erzeugt Wasserstoff (H2), der mit CO2 biologisch in Biomethan umgewandelt wird. Das gesamte erzeugte Biomethan wird in das Erdgasnetz eigespeist. Das Biomethan-Blockheizkraftwerk ist ein BHKW, das aus dem Erdgasnetz mit Biomethan versorgt wird und flexibel bedarfsorientiert Strom ins Netz einspeist. Für die Sicherstellung einer kontinuierlichen Versorgung des angeschlossenen Nahwärmenetzes wird das BHKW um einen Wärmespeicher erweitert. Die flexible Biogasanlage ist eine Biogasanlage, die mit erhöhter BHKW-Leistung und mit einem Gas- und Wärmespeicher ausgestattet wird, um flexibel auf Bedarfs- oder Marktimpulse reagieren zu können. Neben der messtechnischen Evaluation des Demonstrationsbetriebs wird der flexible Anlagenbetrieb im Modell simuliert. Es werden außerdem Algorithmen entwickelt, die der Bereitstellung individuell optimierter Betriebsfahrpläne unter Berücksichtigung des Strommarkts einerseits und der Restriktionen im Verteilnetz andererseits dienen. Die unterschiedlichen Flexibilisierungsansätze werden hinsichtlich Treibhausgasemissionen, Wirtschaftlichkeit, regionaler Wertschöpfungseffekte, Versorgungssicherheit und Verträglichkeit im Verteilnetz bewertet. Darüber hinaus werden Geschäftsmodelle für den flexiblen Betrieb gemäß Vorgaben des EEG abgeleitet. Darüber hinaus werden Geschäftsmodelle und Betriebsstrategien für die flexiblen Anlagen entwickelt und simuliert. Zur Einsatzoptimierung der flexiblen Anlagen wird eine IKT-Systeminfrastruktur entwickelt und umgesetzt. Ein darauf basierendes Fahrplanmanagement wird anhand der flexibilisierten Biogasanlage und dem flexibilisierten Biomethan-BHKW erprobt.

PV-go-Smart: Datennutzung in PV-Netzwerken: Smarte Analysen & Prognosen, deren Einsatzszenarien und Entwicklung von Geschäftsmodellen

Das Projekt "PV-go-Smart: Datennutzung in PV-Netzwerken: Smarte Analysen & Prognosen, deren Einsatzszenarien und Entwicklung von Geschäftsmodellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH durchgeführt. Die wetterabhängige Fluktuation der PV-Erzeugung stellt für eigenverbrauchsoptimierende Endkunden, Stromhändler und Verteilnetzbetreiber eine große Herausforderung dar. Durch die kombinierte Nutzung von Daten aus Netzwerken von PV-Anlagen, Wetterstationen und Sky Cams sowie Satellitendaten werden in diesem Projekt die Grundlagen für neue Analysen und Prognosemethoden geschaffen (z.B. verbesserte PV-Kurzfristprognose), wodurch erheblicher Nutzen in Form neuer Geschäftsmodelle für die genannten Anwendergruppen geschaffen wird. Die Qualität der Datenerfassung, Methoden der Datenfusion und darauf aufbauende Prognose- und Analysemethoden werden erarbeitet, die potenziellen Nutzer identifiziert und der ökonomische Mehrwert im Rahmen von Geschäftsmodellen quantifiziert.

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