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Teil 3

Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Geophysik durchgeführt. Das MWK und das UM von Baden-Württemberg haben mit der Einrichtung des LFZG die Grundlage für eine abgestimmte Geothermieforschung in BW geschaffen. Die wissenschaftlichen Partnerinstitutionen des LFZG legen einen Verbundantrag zur Tiefengeothermie für die Jahre 2016-2018 vor, der sich auf konkrete Projekt-Standorte, methodische Weiterentwicklung im Bereich der Erdbebenlokalisierung, Gewinnung relevanter Daten und Modellierungen im Bohrloch- und Reservoir-Maßstab fokussiert. Ein wesentlicher Schwerpunkt ist dabei der Wissenstransfer innerhalb der Fachbereiche aber insbesondere nach Außen auf die interessierte Öffentlichkeit. Im Einzelnen werden an den Partnerstandorten des LFZG folgende Untersuchungen durchgeführt: 1. Öffentlichkeitsarbeit und Wissenstransfer in der Geothermie-Forschung 2. Hochauflösendes seismisches Monitoring 3. Vergleiche der Geologische Charakterisierung von Odenwald/Schwarzwalds 4. Untersuchung des Einflusses von Fehlern in Geschwindigkeitsmodellen auf die relative Lokalisierung von Erdbeben zur Steigerung der Verlässlichkeit von Erdbebenlokalisierungen 5. Geochemische Charakterisierung tiefer Reservoirfluide 6. Bohrlochsimulationsmodellierung 7. Geologische Untergrundmodellierung für den Campus Nord.

Teil 5

Das Projekt "Teil 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), European Institute for Energy Research EIfER durchgeführt. Das MWK und das UM von Baden-Württemberg haben mit der Einrichtung des LFZG die Grundlage für eine abgestimmte Geothermieforschung in BW geschaffen. Die wissenschaftlichen Partnerinstitutionen des LFZG legen einen Verbundantrag zur Tiefengeothermie für die Jahre 2016-2018 vor, der sich auf konkrete Projekt-Standorte, methodische Weiterentwicklung im Bereich der Erdbebenlokalisierung, Gewinnung relevanter Daten und Modellierungen im Bohrloch- und Reservoir-Maßstab fokussiert. Ein wesentlicher Schwerpunkt ist dabei der Wissenstransfer innerhalb der Fachbereiche aber insbesondere nach Außen auf die interessierte Öffentlichkeit. Im Einzelnen werden an den Partnerstandorten des LFZG folgende Untersuchungen durchgeführt: 1. Öffentlichkeitsarbeit und Wissenstransfer in der Geothermie-Forschung 2. Hochauflösendes seismisches Monitoring 3. Vergleiche der Geologische Charakterisierung von Odenwald/Schwarzwalds 4. Untersuchung des Einflusses von Fehlern in Geschwindigkeitsmodellen auf die relative Lokalisierung von Erdbeben zur Steigerung der Verlässlichkeit von Erdbebenlokalisierungen 5. Geochemische Charakterisierung tiefer Reservoirfluide 6. Bohrlochsimulationsmodellierung 7. Geologische Untergrundmodellierung für den Campus Nord.

Teil 2

Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Offenburg, Institut für wissenschaftliche Weiterbildung durchgeführt. Das MWK und das UM von Baden-Württemberg haben mit der Einrichtung des LFZG die Grundlage für eine abgestimmte Geothermieforschung in BW geschaffen. Die wissenschaftlichen Partnerinstitutionen des LFZG legen einen Verbundantrag zur Tiefengeothermie für die Jahre 2016-2018 vor, der sich auf konkrete Projekt-Standorte, methodische Weiterentwicklung im Bereich der Erdbebenlokalisierung, Gewinnung relevanter Daten und Modellierungen im Bohrloch- und Reservoir-Maßstab fokussiert. Ein wesentlicher Schwerpunkt ist dabei der Wissenstransfer innerhalb der Fachbereiche aber insbesondere nach Außen auf die interessierte Öffentlichkeit. Im Einzelnen werden an den Partnerstandorten des LFZG folgende Untersuchungen durchgeführt: 1. Öffentlichkeitsarbeit und Wissenstransfer in der Geothermie-Forschung 2. Hochauflösendes seismisches Monitoring 3. Vergleiche der Geologische Charakterisierung von Odenwald/Schwarzwalds 4. Untersuchung des Einflusses von Fehlern in Geschwindigkeitsmodellen auf die relative Lokalisierung von Erdbeben zur Steigerung der Verlässlichkeit von Erdbebenlokalisierungen 5. Geochemische Charakterisierung tiefer Reservoirfluide 6. Bohrlochsimulationsmodellierung 7. Geologische Untergrundmodellierung für den Campus Nord.

Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Angewandte Geowissenschaften, Abteilung Geothermie und Reservoir-Technologie durchgeführt. Das MWK und das UM von Baden-Württemberg haben mit der Einrichtung des LFZG die Grundlage für eine abgestimmte Geothermieforschung in BW geschaffen. Die wissenschaftlichen Partnerinstitutionen des LFZG legen einen Verbundantrag zur Tiefengeothermie für die Jahre 2016-2018 vor, der sich auf konkrete Projekt-Standorte, methodische Weiterentwicklung im Bereich der Erdbebenlokalisierung, Gewinnung relevanter Daten und Modellierungen im Bohrloch- und Reservoir-Maßstab fokussiert. Ein wesentlicher Schwerpunkt ist dabei der Wissenstransfer innerhalb der Fachbereiche aber insbesondere nach Außen auf die interessierte Öffentlichkeit. Im Einzelnen werden an den Partnerstandorten des LFZG folgende Untersuchungen durchgeführt: 1. Öffentlichkeitsarbeit und Wissenstransfer in der Geothermie-Forschung 2. Hochauflösendes seismisches Monitoring 3. Vergleiche der Geologischen Charakterisierung von Odenwald/Schwarzwalds 4. Untersuchung des Einflusses von Fehlern in Geschwindigkeitsmodellen auf die relative Lokalisierung von Erdbeben zur Steigerung der Verlässlichkeit von Erdbebenlokalisierungen 5. Geochemische Charakterisierung tiefer Reservoirfluide 6. Bohrlochsimulationsmodellierung 7. Geologische Untergrundmodellierung für den Campus Nord.

Teil 4

Das Projekt "Teil 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur Mineralogie - Petrologie durchgeführt. Das MWK und das UM von Baden-Württemberg haben mit der Einrichtung des LFZG die Grundlage für eine abgestimmte Geothermieforschung in BW geschaffen. Die wissenschaftlichen Partnerinstitutionen des LFZG legen einen Verbundantrag zur Tiefengeothermie für die Jahre 2016-2018 vor, der sich auf konkrete Projekt-Standorte, methodische Weiterentwicklung im Bereich der Erdbebenlokalisierung, Gewinnung relevanter Daten und Modellierungen im Bohrloch- und Reservoir-Maßstab fokussiert. Ein wesentlicher Schwerpunkt ist dabei der Wissenstransfer innerhalb der Fachbereiche aber insbesondere nach Außen auf die interessierte Öffentlichkeit. Im Einzelnen werden an den Partnerstandorten des LFZG folgende Untersuchungen durchgeführt: 1. Öffentlichkeitsarbeit und Wissenstransfer in der Geothermie-Forschung 2. Hochauflösendes seismisches Monitoring 3. Vergleiche der Geologische Charakterisierung von Odenwald/Schwarzwalds 4. Untersuchung des Einflusses von Fehlern in Geschwindigkeitsmodellen auf die relative Lokalisierung von Erdbeben zur Steigerung der Verlässlichkeit von Erdbebenlokalisierungen 5. Geochemische Charakterisierung tiefer Reservoirfluide 6. Bohrlochsimulationsmodellierung 7. Geologische Untergrundmodellierung für den Campus Nord.

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