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Teilvorhaben: von Beust & Coll. Beratungsgesellschaft mbH & Co. KG

Das Projekt "Teilvorhaben: von Beust & Coll. Beratungsgesellschaft mbH & Co. KG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von von Beust & Coll. Beratungsgesellschaft mbH & Co. KG durchgeführt. Im Projekt 'ScooP2City' wird eine innovative, mandantenfähige Plattform mit KI-Services geschaffen, die Kommunen im Umgang mit Shared-Mobility-Angeboten praxisnahe Lösungen bietet und die Vernetzung untereinander fördert. Das Teilvorhaben der von Beust & Coll. Beratungsgesellschaft mbH & Co. KG widmet sich mittels der Veranstaltungsformate dem Austausch und der Vernetzung der Kommunen untereinander sowie mit Shared-Mobilty-Anbietern und politischen Entscheidungsträgern. Durch die Veranstaltungen soll der generelle Diskurs gefördert werden und es soll ermittelt werden, wie nachhaltige Formate der Vernetzung etabliert werden können. Zudem sollen im Rahmen der Veranstaltungen auch die Bedarfe der Kommunen herausgearbeitet werden, um zu ermitteln, welche Bausteine und Funktionalitäten eine ScooP2City Plattform bieten muss zur Unterstützung bei der Einführung und Steuerung der Shared Mobility Angebote. Die Sammlung und Aufarbeitung der regulatorischen und vertraglichen Anforderungen für Einführung und Betrieb von Shared-Mobility-Angeboten sind Voraussetzung, um den Kommunen wichtige Informationen (z.B. Thema Sondernutzung) aber auch mögliche Templates (z.B. data sharing Agreement) zur Verfügung zu stellen im Rahmen der Informations- und Wissensservices der Plattform. Die Ergebnisse der Veranstaltung und der Pilotierungen dienen letztlich als Grundlage zur Weiterentwicklung der Services und der Bereitstellung von Impulspapieren und Handlungsempfehlungen an den Gesetzgeber. Welcher politischer Rahmenbedingungen bedarf es aus Sicht der Kommunen für anwender- und anbieterfreundliche Angebote der Shared-Mobility im Sinne der Mobilitätswende? Dabei gilt es auch, die teilweise begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen insbesondere der kleineren und mittleren Kommunen zu berücksichtigen. Mit der Öffentlichkeitsarbeit sollen die Angebote und Services der ScooP2City Plattform weiter beworben werden, um mehr Kommunen für die Plattform zu gewinnen.

Teilvorhaben: TraffGo Road GmbH

Das Projekt "Teilvorhaben: TraffGo Road GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TraffGo Road GmbH durchgeführt. Im Projekt 'ScooP2City' wird eine innovative, mandantenfähige Plattform mit KI-Services geschaffen, die Kommunen im Umgang mit Shared-Mobility-Angeboten praxisnahe Lösungen bietet und die Vernetzung untereinander fördert. Die Plattform ermöglicht den Städten und Kommunen eine zügige Einführung von Shared-Mobility-Angeboten sowie einen reibungsfreien Betrieb. Die Anbieter von Shared Mobility müssen sich nicht mehr mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Regularien befassen, sondern können stattdessen über die Plattform eine bundeseinheitliche Vorgehensweise wählen. Dies erleichtert für beide Seiten den notwendigen Aufwand sowohl bei der Einführung als auch im Betrieb. Das Teilvorhaben der TraffGo Road zielt darauf ab, die geplante Plattform als technischer Partner zu begleiten und zu realisieren. Dafür werden zunächst die Anforderungen an die technischen Schnittstellen und die Datenformate ermittelt. Anschließend werden ein Datenmodell und eine Systemarchitektur entworfen und abgestimmt. Danach folgen die technische Umsetzung der Plattform, die Datenintegration und die Bereitstellung. In einem iterativen Prozess wird das Feedback der teilnehmen Pilotkommunen aufgegriffen und in der Weiterentwicklung der Plattform umgesetzt. Ein wesentlicher Schwerpunkt des Projektes ist zudem die Vernetzung der Stakeholder. Mit ihrer Erfahrung im Bereich des Verkehrsmanagements und ihre zahlreichen Kontakte zu Städten und Kommunen wird die TraffGo Road diese Vernetzung unterstützen und vorantreiben.

Projekt: Shared Mobility API Aggregator - SMAA

Das Projekt "Projekt: Shared Mobility API Aggregator - SMAA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INVERS GmbH durchgeführt. Shared Mobility Angebote wie Carsharing boomen weltweit. Doch die steigende Komplexität aufgrund vieler inkompatibler Technologien zur Vernetzung von Fahrzeugen in der Autoindustrie steht dem Wachstum im Weg. Dieses Vorhaben soll eine universelle technologische Grundlage schaffen, auf der Betreiber ihre Shared Mobility Angebote schneller und kostengünstiger als bisher aufsetzen können. Mit dem Shared Moblility API Aggregator (SMAA) erhalten Mobilitätsanbieter einen einheitlichen Datenzugang zu unterschiedlichen Fahrzeugen, ohne sich mit den Details der jeweiligen Technologie beschäftigen zu müssen. Durch die Aggregationsfunktion des SMAA werden die verschiedenen, proprietären Technologien diverser Fahrzeuge gebündelt und in ein einheitliches Datenformat übersetzt (Universal-API). Innovationen der Autohersteller werden somit schneller nutzbar, da der SMAA sie mit ihrer Einführung allen Mobilitätsanbietern gleichzeitig verfügbar macht. Das verkürzt Entwicklungszyklen und reduziert IT Aufwand und -Kosten. Auch im Hinblick auf künftige Weiterentwicklungen zum selbstfahrenden Auto ermöglicht der SMAA die Entstehung und das Wachstum neuer, attraktiver Mobilitätsangebote.

Datengestütztes Service-Ökosystem für den stadtverträglichen Aufbau und Betrieb von Shared-Mobility-Angeboten für Kommunen

Das Projekt "Datengestütztes Service-Ökosystem für den stadtverträglichen Aufbau und Betrieb von Shared-Mobility-Angeboten für Kommunen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von von Beust & Coll. Beratungsgesellschaft mbH & Co. KG durchgeführt. Im Projekt 'ScooP2City' wird eine innovative, mandantenfähige Plattform mit KI-Services geschaffen, die Kommunen im Umgang mit Shared-Mobility-Angeboten praxisnahe Lösungen bietet und die Vernetzung untereinander fördert. Das Teilvorhaben der von Beust & Coll. Beratungsgesellschaft mbH & Co. KG widmet sich mittels der Veranstaltungsformate dem Austausch und der Vernetzung der Kommunen untereinander sowie mit Shared-Mobilty-Anbietern und politischen Entscheidungsträgern. Durch die Veranstaltungen soll der generelle Diskurs gefördert werden und es soll ermittelt werden, wie nachhaltige Formate der Vernetzung etabliert werden können. Zudem sollen im Rahmen der Veranstaltungen auch die Bedarfe der Kommunen herausgearbeitet werden, um zu ermitteln, welche Bausteine und Funktionalitäten eine ScooP2City Plattform bieten muss zur Unterstützung bei der Einführung und Steuerung der Shared Mobility Angebote. Die Sammlung und Aufarbeitung der regulatorischen und vertraglichen Anforderungen für Einführung und Betrieb von Shared-Mobility-Angeboten sind Voraussetzung, um den Kommunen wichtige Informationen (z.B. Thema Sondernutzung) aber auch mögliche Templates (z.B. data sharing Agreement) zur Verfügung zu stellen im Rahmen der Informations- und Wissensservices der Plattform. Die Ergebnisse der Veranstaltung und der Pilotierungen dienen letztlich als Grundlage zur Weiterentwicklung der Services und der Bereitstellung von Impulspapieren und Handlungsempfehlungen an den Gesetzgeber. Welcher politischer Rahmenbedingungen bedarf es aus Sicht der Kommunen für anwender- und anbieterfreundliche Angebote der Shared-Mobility im Sinne der Mobilitätswende? Dabei gilt es auch, die teilweise begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen insbesondere der kleineren und mittleren Kommunen zu berücksichtigen. Mit der Öffentlichkeitsarbeit sollen die Angebote und Services der ScooP2City Plattform weiter beworben werden, um mehr Kommunen für die Plattform zu gewinnen.

Interior Hub for Sustainable Mobility (InSuM)

Das Projekt "Interior Hub for Sustainable Mobility (InSuM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Automotive Thüringen e.V. durchgeführt. Im Zuge der automobilen Transformation wandelt sich der Innenraum nicht nur im Wortsinn zum Zentrum zukünftiger Fahrzeuggenerationen. Das hier vorgestellte Hub InSuM analysiert die relevanten Megatrends wie autonomes Fahren, Elektrifizierung, Connected Car und Shared Mobility im Hinblick auf die Neugestaltung des Interieurs in Verknüpfung mit dem Anspruch an die Nachhaltigkeit der im Fahrzeug verwendeten Materialien und der damit verbundenen Produktionsprozesse entlang der Wertschöpfungskette. Um diesen anspruchsvollen Wandel erfolgreich zu gestalten, wollen die Verbundpartner automotive thüringen, AMZ Netzwerk Automobilzulieferer Sachsen, das Cluster Automotive von Bayern Innovativ und die TUCed als An-Institut für Transfer und Weiterbildung der TU Chemnitz durch geeignete Transferinstrumente die Vernetzung aller relevanten Akteur*innen sicherstellen, den Wissenstransfer für die Automobil- und Zulieferindustrie regionalübergreifend intensivieren und bei der Skalierung von FuE-Lösungen unterstützen. Insbesondere sind branchenübergreifende Vernetzungsformate, Workshops zum Transfer von Forschungsergebnissen, umfassende Trend-/Marktanalysen und eine digitale Plattform für den überregionalen Austausch geplant, sowie die bundesweite Einbindung weiterer Akteur*innen zum Themenfeld nachhaltiges Interieur.

Senatsverwaltung konkretisiert künftige Regelungen für Berlins Sharing-Mobility

Die Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz hat erstmals konkrete Pläne vorgestellt, wie die Sharing-Mobility in der Hauptstadt künftig organisiert werden soll. Den Verleihern von E-Tretrollern, Mietfahrrädern, Scootern und Carsharing-Fahrzeugen wurden am Dienstag die neuen Regelungen erläutert, die vom 1. September 2022 an mit der Novelle des Berliner Straßengesetzes (BerlStrG) in Kraft treten sollen. Wichtigste Ziele der Senatsverwaltung sind dabei das Freihalten der Gehwege insbesondere von E-Tretrollern, deutlich mehr Carsharing-Fahrzeuge mit klimaschonendem Elektro-Antrieb sowie eine spürbare Ausweitung sämtlicher Sharing-Angebote auch auf die Randlagen Berlins. Senatorin Bettina Jarasch: „Wenn sich Menschen ein Fahrzeug teilen, ist das ein guter Weg, um zu weniger Verkehrsbelastung in der Stadt zu kommen. Sharing-Mobilität spielt daher eine wichtige Rolle für die Mobilitätswende, braucht aber in Großstädten mit begrenztem Platz auch klare Regelungen, um ihr Potenzial stadtverträglich zu entfalten. Wir schlagen den Anbietern deshalb sowohl präzise Auflagen als auch deutliche Anreize vor, um unsere Ziele sukzessive zu erreichen: freie Gehwege, mehr Elektro-Fahrzeuge, mehr Sharing auch in den Außenbezirken.“ Die neuen Regeln im Einzelnen: Die vorgestellten Regelungen stehen noch nicht in allen Details fest, sondern werden mit den Anbietern und anderen Beteiligten weiter erörtert. Grundlage für die Rechtskraft der künftigen Regeln ist die Klarstellung im novellierten Straßengesetz (§ 11a BerlStrG), dass Sharing-Angebote auf öffentlichem Straßenland – analog zu anderen Gewerben – einer Sondernutzungserlaubnis samt entsprechender Gebühren bedürfen. Diese Erlaubnis muss beantragt und genehmigt werden. Auflagen und Anreize können dann in sogenannten Nebenbestimmungen oder über die Gebührenhöhe definiert werden. Die Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz wird dem Senat im Anschluss an die Beratungen einen Beschlussentwurf für die entsprechende Gebührenverordnung vorlegen. Die Novelle des Berliner Straßengesetzes selbst ist schon in der vorigen Wahlperiode vom Abgeordnetenhaus verabschiedet worden.

Interior Hub for Sustainable Mobility

Das Projekt "Interior Hub for Sustainable Mobility" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Automotive Thüringen e.V. durchgeführt. Im Zuge der automobilen Transformation wandelt sich der Innenraum nicht nur im Wortsinn zum Zentrum zukünftiger Fahrzeuggenerationen. Das hier vorgestellte Hub InSuM analysiert die relevanten Megatrends wie autonomes Fahren, Elektrifizierung, Connected Car und Shared Mobility im Hinblick auf die Neugestaltung des Interieurs in Verknüpfung mit dem Anspruch an die Nachhaltigkeit der im Fahrzeug verwendeten Materialien und der damit verbundenen Produktionsprozesse entlang der Wertschöpfungskette. Um diesen anspruchsvollen Wandel erfolgreich zu gestalten, wollen die Verbundpartner automotive thüringen, AMZ Netzwerk Automobilzulieferer Sachsen, das Cluster Automotive von Bayern Innovativ und die TUCed als An-Institut für Transfer und Weiterbildung der TU Chemnitz durch geeignete Transferinstrumente die Vernetzung aller relevanten Akteur*innen sicherstellen, den Wissenstransfer für die Automobil- und Zulieferindustrie regionalübergreifend intensivieren und bei der Skalierung von FuE-Lösungen unterstützen. Insbesondere sind branchenübergreifende Vernetzungsformate, Workshops zum Transfer von Forschungsergebnissen, umfassende Trend-/Marktanalysen und eine digitale Plattform für den überregionalen Austausch geplant, sowie die bundesweite Einbindung weiterer Akteur*innen zum Themenfeld nachhaltiges Interieur.

Interior Hub for Sustainable Mobility (InSuM)

Das Projekt "Interior Hub for Sustainable Mobility (InSuM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RKW Sachsen GmbH Dienstleistung und Beratung durchgeführt. Im Zuge der automobilen Transformation wandelt sich der Innenraum nicht nur im Wortsinn zum Zentrum zukünftiger Fahrzeuggenerationen. Das hier vorgestellte Hub InSuM analysiert die relevanten Megatrends wie autonomes Fahren, Elektrifizierung, Connected Car und Shared Mobility im Hinblick auf die Neugestaltung des Interieurs in Verknüpfung mit dem Anspruch an die Nachhaltigkeit der im Fahrzeug verwendeten Materialien und der damit verbundenen Produktionsprozesse entlang der Wertschöpfungskette. Um diesen anspruchsvollen Wandel erfolgreich zu gestalten, wollen die Verbundpartner automotive thüringen, AMZ Netzwerk Automobilzulieferer Sachsen, das Cluster Automotive von Bayern Innovativ und die TUCed als An-Institut für Transfer und Weiterbildung der TU Chemnitz durch geeignete Transferinstrumente die Vernetzung aller relevanten Akteur*innen sicherstellen, den Wissenstransfer für die Automobil- und Zulieferindustrie regionalübergreifend intensivieren und bei der Skalierung von FuE-Lösungen unterstützen. Insbesondere sind branchenübergreifende Vernetzungsformate, Workshops zum Transfer von Forschungsergebnissen, umfassende Trend-/Marktanalysen und eine digitale Plattform für den überregionalen Austausch geplant, sowie die bundesweite Einbindung weiterer Akteur*innen zum Themenfeld nachhaltiges Interieur.

Interior Hub for Sustainable Mobility (InSuM)

Das Projekt "Interior Hub for Sustainable Mobility (InSuM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TUCed - An-Institut für Transfer und Weiterbildung GmbH durchgeführt. Im Zuge der automobilen Transformation wandelt sich der Innenraum nicht nur im Wortsinn zum Zentrum zukünftiger Fahrzeuggenerationen. Das hier vorgestellte Hub InSuM analysiert die relevanten Megatrends wie autonomes Fahren, Elektrifizierung, Connected Car und Shared Mobility im Hinblick auf die Neugestaltung des Interieurs in Verknüpfung mit dem Anspruch an die Nachhaltigkeit der im Fahrzeug verwendeten Materialien und der damit verbundenen Produktionsprozesse entlang der Wertschöpfungskette. Um diesen anspruchsvollen Wandel erfolgreich zu gestalten, wollen die Verbundpartner automotive thüringen, AMZ Netzwerk Automobilzulieferer Sachsen, das Cluster Automotive von Bayern Innovativ und die TUCed als An-Institut für Transfer und Weiterbildung der TU Chemnitz durch geeignete Transferinstrumente die Vernetzung aller relevanten Akteur*innen sicherstellen, den Wissenstransfer für die Automobil- und Zulieferindustrie regionalübergreifend intensivieren und bei der Skalierung von FuE-Lösungen unterstützen. Insbesondere sind branchenübergreifende Vernetzungsformate, Workshops zum Transfer von Forschungsergebnissen, umfassende Trend-/Marktanalysen und eine digitale Plattform für den überregionalen Austausch geplant sowie die bundesweite Einbindung weiterer Akteur*innen zum Themenfeld nachhaltiges Interieur.

Interior Hub for Sustainable Mobility (InSuM)

Das Projekt "Interior Hub for Sustainable Mobility (InSuM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayern Innovativ GmbH durchgeführt. Im Zuge der automobilen Transformation wandelt sich der Innenraum nicht nur im Wortsinn zum Zentrum zukünftiger Fahrzeuggenerationen. Das hier vorgestellte Hub InSuM analysiert die relevanten Megatrends wie autonomes Fahren, Elektrifizierung, Connected Car und Shared Mobility im Hinblick auf die Neugestaltung des Interieurs in Verknüpfung mit dem Anspruch an die Nachhaltigkeit der im Fahrzeug verwendeten Materialien und der damit verbundenen Produktionsprozesse entlang der Wertschöpfungskette. Um diesen anspruchsvollen Wandel erfolgreich zu gestalten, wollen die Verbundpartner automotive thüringen, AMZ Netzwerk Automobilzulieferer Sachsen, das Cluster Automotive von Bayern Innovativ und die TUCed als An-Institut für Transfer und Weiterbildung der TU Chemnitz durch geeignete Transferinstrumente die Vernetzung aller relevanten Akteur*innen sicherstellen, den Wissenstransfer für die Automobil- und Zulieferindustrie regionalübergreifend intensivieren und bei der Skalierung von FuE-Lösungen unterstützen. Insbesondere sind branchenübergreifende Vernetzungsformate, Workshops zum Transfer von Forschungsergebnissen, umfassende Trend-/Marktanalysen und eine digitale Plattform für den überregionalen Austausch geplant, sowie die bundesweite Einbindung weiterer Akteur*innen zum Themenfeld nachhaltiges Interieur.

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