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Geologische Übersichtskarte der Bundesrepublik Deutschland 1:200.000 (GÜK200) - CC 2326 Lübeck

Blatt Lübeck erfasst einen Teil des Norddeutschen Tieflandes, der im Norden und Nordosten von der Kieler Bucht, Lübecker Bucht bzw. Wismarer Bucht begrenzt ist. Die Morphologie und Geologie des Tieflandes ist eiszeitlich geprägt, wobei glaziale Sedimente der Weichsel-Kaltzeit den Kartenausschnitt dominieren. Die Verbreitung glazifluviatiler Sande und Kiese tritt gegenüber den Geschiebelehmen der Grundmoräne zurück. Limnische Ablagerungen der Schmelzwasserseen sind ebenfalls weit verbreitet. Die pleistozänen Ablagerungen werden z. T. von holozänen Sedimenten überlagert. So sind allein unter den quartären Einheiten des Kartenblattes 90 Überlagerungsfälle erfasst. Entlang der Küstenlinie lagern den glazialen Sedimenten mariner Sand und Schlick auf. In den Niederungen des Festlandsbereiches handelt es sich z. B. um Torf der Nieder- und Hochmoore bzw. Auesedimente. Ältere Sedimentgesteine treten nur sehr vereinzelt unter der quartären Deckschicht zu Tage. So sind marine Tone auf Fehmarn (Eozän) und bei Ahrensburg (Miozän) sowie Anhydrit-Vorkommen bei Bad Segeberg (Zechstein) aufgeschlossen. Neben der Legende, die über Alter, Petrographie und Genese der dargestellten Einheiten informiert, gewähren zwei geologische Schnitte einen Einblick in den Aufbau des Untergrundes. Die Profile kreuzen in ihrem West-Ost- bzw. Nordwest-Südost-Verlauf verschiedene Salzstrukturen.

Geologische Übersichtskarte der Bundesrepublik Deutschland 1:200.000 (GÜK200) - CC 2326 Lübeck

Blatt Lübeck erfasst einen Teil des Norddeutschen Tieflandes, der im Norden und Nordosten von der Kieler Bucht, Lübecker Bucht bzw. Wismarer Bucht begrenzt ist. Die Morphologie und Geologie des Tieflandes ist eiszeitlich geprägt, wobei glaziale Sedimente der Weichsel-Kaltzeit den Kartenausschnitt dominieren. Die Verbreitung glazifluviatiler Sande und Kiese tritt gegenüber den Geschiebelehmen der Grundmoräne zurück. Limnische Ablagerungen der Schmelzwasserseen sind ebenfalls weit verbreitet. Die pleistozänen Ablagerungen werden z. T. von holozänen Sedimenten überlagert. So sind allein unter den quartären Einheiten des Kartenblattes 90 Überlagerungsfälle erfasst. Entlang der Küstenlinie lagern den glazialen Sedimenten mariner Sand und Schlick auf. In den Niederungen des Festlandsbereiches handelt es sich z. B. um Torf der Nieder- und Hochmoore bzw. Auesedimente. Ältere Sedimentgesteine treten nur sehr vereinzelt unter der quartären Deckschicht zu Tage. So sind marine Tone auf Fehmarn (Eozän) und bei Ahrensburg (Miozän) sowie Anhydrit-Vorkommen bei Bad Segeberg (Zechstein) aufgeschlossen. Neben der Legende, die über Alter, Petrographie und Genese der dargestellten Einheiten informiert, gewähren zwei geologische Schnitte einen Einblick in den Aufbau des Untergrundes. Die Profile kreuzen in ihrem West-Ost- bzw. Nordwest-Südost-Verlauf verschiedene Salzstrukturen.

Stoffbilanz - Eintrag erodierten Sediments von Flächen in Sachsen in Oberflächengewässer

rasterbezogene (25 m Auflösung) Ergebnisse von der Simulation mit dem Modell STOFFBILANZ für den Eintrag erodierten Sediments von Flächen verschiedener Nutzungsart (Landwirtschaft (Ackerland, Grünland, Obst- und Weinbau), Siedlung, Wald, Gewässer, Sonstige) in Sachsen in Oberflächengewässer infolge von Erosion durch Wasser

Dioxine und dioxinähnliche PCB in Umwelt und Nahrungsketten

⁠ Dioxine ⁠ und dioxinähnliche polychlorierte Biphenyle (⁠ dl-PCB ⁠) gehören zu den gefährlichsten Umweltgiften. Obwohl die Dioxin-Emissionen seit 1990 in Deutschland und Europa deutlich verringert und der Einsatz von PCB 1989 verboten wurde, kommen Dioxine und PCB aufgrund ihrer Langlebigkeit noch immer in der Luft, im Boden oder in Gewässersedimenten vor und gelangen so in die Nahrungskette von Tier und Mensch. Um das zu vermeiden, ist es notwendig, alle Quellen aufzuspüren und die Belastungen der Umwelt weiter zu minimieren. Das aktualisierte Hintergrundpapier des Umweltbundesamtes informiert ausführlich über die Zusammenhänge zwischen der Belastung von Umwelt und tierischen Nahrungsmitteln durch Dioxine und dl-PCB - von der Entstehung über den Transfer in die Nahrungsketten bis zu den Wirkungen auf den Menschen. Veröffentlicht in Hintergrundpapier.

Grand Canyon geflutet

Am 5. März 2008 haben die amerikanischen Behörden – federführend das Geophysische Institut der USA (USGS) - mit der Flutung des Grand Canyons begonnen. Die künstliche Flut sollte 60 Stunden lang durch das 446 Kilometer lange Teilstück des Colorado River schießen. Ziel war es, dass die künstliche Springflut aus dem 1963 erbauten Stausee Lake Powell den Canyon durchspült und sich Schlicke und Sande auf den erodierten Felsufern ablagern. Dadurch soll das gestörte Ökosystem des Colorados wieder belebt werden. Seit dem Bau des Glen Canyon Damms fallen die jährlichen Hochwasserereignisse aus, die Sand und Schlamm im Canyon ablagerten. Der Staudamm hält den Sedimenttransport des Flusses zurück. Durch das Fehlen reinigender Springfluten wird die Entstehung neuer Fischgründe verhindert. Ursprünglich im Colorado beheimatete Fischarten starben aus oder sind stark gefährdet. Es ist bereits die dritte Flutung seit 1996. Die nachhaltige Wirkung dieser einzelnen Überflutungen auf das Ökosystem ist umstritten.

Dammbruch in einer andalusischen Eisenerzmine - Los Frailes, Spanien

Am 25. April 1998, um vier Uhr früh, brach die Staumauer des Abwasserbeckens der vom schwedischen Bergbauunternehmen Boliden Apirsa bewirtschafteten Mine Los Frailes. Eine gigantische Welle strömte ins Flussbett des Guadiamar und überzog Ufer und angrenzende Felder mit schwarzem, stinkendem Schlick. Fünf bis sieben Millionen Kubikmeter mit Arsen und Schwermetallen verseuchten Schlamms ergossen sich übers Land.

Stoffbilanz - Eintrag erodierten Sediments von Flächen in Sachsen in Oberflächengewässer

rasterbezogene (25 m Auflösung) Ergebnisse von der Simulation mit dem Modell STOFFBILANZ für den Eintrag erodierten Sediments von Flächen verschiedener Nutzungsart (Landwirtschaft (Ackerland, Grünland, Obst- und Weinbau), Siedlung, Wald, Gewässer, Sonstige) in Sachsen in Oberflächengewässer infolge von Erosion durch Wasser

Tag des Bodens am 5. Dezember

Bodenschutz und der richtige Umgang mit Böden für eine unserer wichtigsten Ressourcen - Das Prinzip „Vorsorgen ist besser als Heilen“ gilt in besonderem Maße für den Boden. Der Boden hat ein langes Gedächtnis; oft führt erst die Summe von Bodenbelastungen über eine längere Zeit zu sichtbaren Beeinträchtigungen. Eine Wiederherstellung der Funktionalität des Bodens ist dann sehr schwierig, oftmals sogar unmöglich. „Nicht nur im wörtlichen Sinn treten wir unsere Böden oft mit Füßen“, erklärte LANUV-Präsident Dr. Thomas Delschen, der selbst über viele Jahre den Bereich Bodenschutz im LANUV geleitet hat. „Wir schenken unserem Boden häufig kaum Beachtung, nehmen ihn als einen selbstverständlichen Teil unseres Lebens wahr.“ Dabei sei der Boden die Grundlage für die Produktion von Nahrungsmitteln, er speichere Wasser und könne Schadstoffe filtern. „Auch für das Klima ist der Boden wichtig. Er speichert CO 2 und trägt an heißen Tagen zur Kühlung bei“, erklärte Präsident Dr. Delschen. Der Schutz von Böden sei daher eine zentrale Aufgabe des Umwelt- und Naturschutzes: „Böden sind sehr vielen Belastungen ausgesetzt. Dazu gehören Einträge von Schadstoffen, Bodenerosion oder die Verdichtung und Versiegelung. All diese Belastungen führen zu Veränderungen der Bodeneigenschaften und können so die eigentlichen Bodenfunktionen gefährden.“ Der Boden ist vielfältigen Belastungen ausgesetzt, die seine Multifunktionalität gefährden. Zahlreiche nicht abbaubare Schadstoffe, wie  z. B. Schwermetalle, können in den Boden gelangen. Sie werden dort gebunden und reichern sich mit der Zeit an. Werden dem Boden mehr Schadstoffe zugeführt, als er verkraften kann, können sie in Nahrungspflanzen übergehen oder in das Grundwasser gelangen. Durch den direkten Kontakt mit belastetem Boden sind insbesondere spielende Kinder gefährdet. Durch schwere Maschinen in der Landwirtschaft oder beim Bauen können bei zu nassen Böden Schadverdichtungen auftreten. Dabei wird der für die Luftzufuhr notwendige Porenraum zusammengedrückt. Dadurch nehmen Bodenorganismen Schaden, und Regenwasser kann nicht mehr ungehindert versickern. Bei der Einrichtung von Baustellen gerät der Boden nicht selten buchstäblich unter die Räder. Dabei kann auch beim Bauen eine frühzeitige Planung helfen, den Boden zu schonen. Bereits beim Freimachen von Flächen und der Geländenivellierung eines neuen Baugrundstücks können erhebliche Bodenverdichtungen durch Baufahrzeuge entstehen. Schon in diesem frühen Stadium sollten Bauträger zusammen mit den Architektur- und Bauunternehmen dafür Sorge tragen, dass die zukünftige Gartenfläche vor schädlichen Bodenveränderungen geschützt wird. Ungeschützte landwirtschaftlich genutzte Böden können insbesondere in Hanglagen durch Bodenerosion geschädigt werden. Bei starken Regenfällen geht einerseits wertvoller Boden verloren, andererseits kommt es durch die Ablagerung des abgeschwemmten Bodens oftmals zu weiteren Schäden, z. B. in Gewässern, schützenswerten Biotopen oder auf Verkehrswegen. Aber auch der Wind kann an ungeschützten Stellen erhebliche Mengen an Boden abwehen. Die Entstehung unserer Böden hat nach der letzten Eiszeit begonnen. Viele Faktoren sind an der Bodenbildung beteiligt. Unter dem Einfluss von Klima und Lebewesen verwittert das Ausgangsgestein und gemeinsam mit abgestorbener organischer Substanz entsteht der sogenannte Auflagehorizont. Mit dem Regenwasser werden verschiedene Stoffe tiefer verlagert. Es dauert etwa 500 Jahre, bis sich eine Handbreit Boden bildet. Böden entwickeln typische Abfolgen von Schichten. Die unterschiedliche Entwicklung führt zur Entstehung von vielen verschiedenen Bodentypen. Die Bodenkunde benennt anhand ihres Aussehens und ihrer typischen Merkmale etwa 50 verschiedene Bodentypen, die sich in ihren Eigenschaften unterscheiden. Seit 15 Jahren wird am Tag des Bodens auch immer der „Boden des Jahres“ für das folgende Jahr präsentiert. Im Jahr 2021 ist der Lössboden der Boden des Jahres. Boden aus Löss erfüllt viele Funktionen. Er schützt das Grundwasser, bietet Tieren Lebensraum und trägt durch die hohe Ertragsfähigkeit zu unserer Ernährung bei. https://boden-des-jahres.de/ Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz erarbeitet für Nordrhein-Westfalen die fachlichen Grundlagen für einen zielgerichteten Bodenschutz, von der Vorsorge bis zur Entwicklung von Maßnahmenkonzepten für eine wirksame Gefahrenabwehr. Dazu betreibt das LANUV NRW Informationssysteme, in denen eine Vielzahl von Daten zu unseren Böden bereit gehalten werden. Informationen und Daten zum Bodenschutz: https://www.lanuv.nrw.de/umwelt/bodenschutz-und-altlasten Infoblatt: Boden - wir stehen drauf! Von der Bodenkunde zum Bodenschutz https://www.lanuv.nrw.de/publikationen/details?tx_cartproducts_products%5Bproduct%5D=192&cHash=8dbdcf56e56621b8854c9b7963c58fc0 Download: Pressemitteilung

Vegetationsfreies Schlick, - Sand- und Mischwatt, FFH-LRT 1140

Bekannte Vorkommen des LRT 1140 Vegetationsfreies Schlick-, Sand- und Mischwatt gemäß Anhang I FFH-Richtlinie

Gewässerlandschaften des Saarlandes

Karte der Gewässerlandschaften Deutschlands mit den wichtigsten Substrateigenschaften sowie geogener Gewässerchemie: (K) = karbonatisch, (S) = silikatisch Korngrößen: Grobmaterial: Blöcke 200 mm Steine 63-200 mm Kiese 2-63 mm Sande 0,063-2 mm Feinmaterial: Schluffe: 0,002-0,063mm Tone 0,002 mm Sachdaten/Attributinformationen: Wertefeld: Nr. A: DIE FLIESSGEWÄSSERLANDSCHAFTEN DES FLACH- UND HÜGELLANDES AUEN ÜBER 300m BREITE 16 = Feinmaterialauen (K,S): tonig, schluffig 45 = Auen (S): kiesig, sandig 24 = Grobmaterialauen (K,S): kiesig und gröber 46 = Auen (K,S): kiesig, sandig 18 = Auen (S): z.T. vermoort / Niedermoore:überwiegend organisches Material 17 = Hochmoore (S): organisches Material 44 = Ältere Auen (K,S): meist kiesig, sandig 32 = Marsch (K,S): Schlick/Sandgemisch, schwere Lehme JUNGMORÄNENLAND 62 = Endmoränen und fluvioglaziale Ablagerungen (K,S): sandig, kiesig, steinig, blockig 61 = Grundmoränen u. fluvioglaziale Ablagerungen (K,S): sandig, lehmig, kiesig und gröber 43 = Sander (S): sandig ALTMORÄNENLAND 59 = Endmoränen u. fluvioglaziale Ablagerungen (K,S): sandig, lehmig, kiesig, gröber 60 = Grundmoränen und fluvioglaziale Ablagerungen (K,S): sandig, lehmig, kiesig und gröber LÖSSREGIONEN 28 = über 2 m mächtige Ablagerungen von Feinmaterial: schluffig, tonig, feinsandig B: DIE FLIESSGEWÄSSERLANDSCHAFTEN DES DECKGEBIRGES (HÜGEL; BERGLAND UND MITTELGEBIRGE) 3 = Basaltische Vulkanite (K), (Tertiär,Quartär): steinig, bockig, kiesig, sehr wenig Sand 47 = tertiäre Hügelländer (S,K): tonig, lehmig, sandig, z.T. auch kiesig, steinig KREIDE 25 = Kalke (K): tonig, auch kiesig 64 = Sand-, Ton- und Mergelsteine (S): lehmig,sandig, kiesig JURA 29 = Malm (K):kiesig, tonig, auch steinig 27 = Lias / Dogger (K): kiesig, tonig, auch lehmig KEUPER 22 = Sandstein (K): sandig, lehmig 23 = Mergel, Tonstein (K):tonig MUSCHELKALK 36 = (K) kiesig, tonig, auch gröber BUNTSANDSTEIN 4 = (S): sandig, kiesig, steinig C: DIE FLIESSGEWÄSSERLANDSCHAFTEN DES GRUNDGEBIRGES (HÜGEL- BERGLAND UND MITTELGEBIRGE 15 = Schiefer u. ähnliche (S): steinig, kiesig, tonig (weiche Geschiebe) 13 = Gneise u. ähnliche (S): steinig, bockig, kiesig (harte Geschiebe) 14 = Granite u. ähnliche (S): steinig, bockig, sandig (harte Geschiebe) D:DIE FLIESSGEWÄSSERLANDSCHAFTEN DER ALPEN 35 = Faltenmolasse (K): steinig, bockig, lehmig (weiche Geschiebe) 10 = Flyschzone (K): steinig, bockig, lehmig (weiche Geschiebe) 2 = Kalkalpen (K): stienig, bockig (harte Geschiebe) E: REGIONEN OHNE SPEZIFISCHE GEWÄSSERMORPHOLOGIE; ABER MIT BEDEUTUNG FÜR GESCHIEBE; GESCHIEBEFÜHRUNG UND GEWÄSSERCHEMIE 6 = Sandbedeckung (S): Dünen, Flugsanddecken 56 = Niederterrassen (K,S): kiesig, sandig, steinig 58 = Ältere Terrassen (K,S): kiesig, steinig, sandig 63 = Übrige Vulkanite (Tertiär/Quartär u. älter: Tuffe, Brekzien u. andere (K,S) GRUNDGEBIRGE 53 = Zechstein (K): Ton-, Mergel und Sandsteine, Gipse:tonig,lehmig 42 = Rotliegendes: Sand- und Tonsteine, Konglomerate (S):lehmig 40 = Rotliegendes: Porphyre (K): steinig, kiesig, sehr harte Geschiebe 5 = Kalke (K): kiesig, steinig 12 = Diabase (K): kiesig, steinig, sehr harte Geschiebe (s.basaltische Vulkanite) F:KÜSTENNAHE SEDIMENTE 33 = überwiegend Grobmaterial: Steine, Blöcke 31 = überwiegend: Sande, Kiese 55 = überwiegend Feinmaterial: Schlick 52 = Watt: lehmig (Schlick/Sandgemisch) 7 = aktive Strandbildung (Sanddrift): Sandbänke, Dünen, Nehrungen Symbolkatalog: gwl.avl Schlüsselkatalog/Anhänge: legendenhotlinks.txt gibt Links auf TIFF-Dateien

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