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Pflanzenschutz bei Heil-, Duft- und Gewuerzpflanzen

Das Projekt "Pflanzenschutz bei Heil-, Duft- und Gewuerzpflanzen" wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Erfurt, Fachbereich Gartenbau.Der Anbau von Heil-, Duft- und Gewuerzpflanzen hat in Thueringen grosse historische, landeskulturelle und wirtschaftliche Bedeutung. Da es sich aber bundesweit gesehen um Kulturen von geringem Anbauumfang handelt, sind nur wenige Pflanzenschutzmittel zur Bekaempfung von Schaderregern zugelassen. Dies hat zu einer Vielzahl von Bekaempfungsluecken gefuehrt, da auch alternative Verfahren des Pflanzenschutzes nicht zur Verfuegung stehen. Mittel- und langfristig wird der thueringische und deutsche Anbau dieser Pflanzen nur existenzfaehig sein, wenn wirksame und praxisreife Bekaempfungsverfahren gegen die Hauptschaderreger entwickelt werden. Hierzu wurden und werden Versuche in verschiedenen Kulturen durchgefuehrt.

Kriterien und Standards für eine nachhaltige Heilpflanzensammlung

Das Projekt "Kriterien und Standards für eine nachhaltige Heilpflanzensammlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Naturschutz.

Entwicklung von Anbauverfahren fuer wildwachsende Arznei- und Gewuerzpflanzen

Das Projekt "Entwicklung von Anbauverfahren fuer wildwachsende Arznei- und Gewuerzpflanzen" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Lehrstuhl für Gemüsebau.

Metallische Spurenelemente in Gewuerz- und Arzneipflanzen

Das Projekt "Metallische Spurenelemente in Gewuerz- und Arzneipflanzen" wird/wurde gefördert durch: Wirtschaftskammer Oesterreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Veterinärmedizinische Universität Wien, Institut für Botanik und Lebensmittelkunde.Das Projekt hat zum Ziel, laufend Daten zum Gehalt an Cd, Cu, Fe, Mn, Pb und Zn in Gewuerzkraeutern und pflanzlichen Arzneidrogen zu erfassen, da derartige Analysen bisher nur vereinzelt vorliegen. Untersucht werden in Oesterreich angebaute Drogen sowie Gewuerzkraeuter aus dem Handel.

Verbreitung und Schadpotenzial pflanzenparasitärer Nematoden an Arznei- und Gewürzpflanzen sowie Entwicklung eines nachhaltigen Nematodenmanagements, Teilvorhaben 2: Durchführung von Feldversuchen und Analytik der Pflanzeninhaltsstoffe

Das Projekt "Verbreitung und Schadpotenzial pflanzenparasitärer Nematoden an Arznei- und Gewürzpflanzen sowie Entwicklung eines nachhaltigen Nematodenmanagements, Teilvorhaben 2: Durchführung von Feldversuchen und Analytik der Pflanzeninhaltsstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES), Forschungsbereich Nachwachsende Rohstoffe.

Verbreitung und Schadpotenzial pflanzenparasitärer Nematoden an Arznei- und Gewürzpflanzen sowie Entwicklung eines nachhaltigen Nematodenmanagements, Teilvorhaben 1: Erfassung des Nematodenbesatzes und Durchführung von Befalls-Verlust Relationen

Das Projekt "Verbreitung und Schadpotenzial pflanzenparasitärer Nematoden an Arznei- und Gewürzpflanzen sowie Entwicklung eines nachhaltigen Nematodenmanagements, Teilvorhaben 1: Erfassung des Nematodenbesatzes und Durchführung von Befalls-Verlust Relationen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI) - Institut für Epidemiologie und Pathogendiagnostik.

BIOKUE - Verbesserung von einjährigem Kümmel (Carum carvi) als Rohstoff für bioaktive Produkte, Teilvorhaben 1: Erhöhung des Ertrages und des Ätherischölgehaltes von einjährigem Kümmel durch Erzeugung und Bewertung homozygoter Linien und F1-Populationen

Das Projekt "BIOKUE - Verbesserung von einjährigem Kümmel (Carum carvi) als Rohstoff für bioaktive Produkte, Teilvorhaben 1: Erhöhung des Ertrages und des Ätherischölgehaltes von einjährigem Kümmel durch Erzeugung und Bewertung homozygoter Linien und F1-Populationen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Züchtungsforschung an Gartenbaulichen Kulturen.Im Projekt sollen durch züchterische Methoden aus einem verbesserten Genpool einjährige Formen selektieren werden, die eine Leistungsfähigkeit von zweijährigem Kümmel erreichen oder übertreffen. Zuchtziel der beantragten Arbeiten ist ein Ätherischölgehalt von 5 % verbunden mit einem Ertrag von 1,5 t/ha. Dabei soll sowohl in Richtung sommerannueller Formen selektiert werden, wie auch die Eignung für einen winterannuellen Anbau getestet werden. Die entwickelten Linien sollen für ihre Eigenleistung im Hinblick auf Ernteertrag und Gehalt an ätherischem Öl zweiortig (Quedlinburg und Groß Schierstedt) zweijährig in zwei- bis dreifacher Wiederholung (2017 und 2018) von beiden Teilantragstellern geprüft werden verbunden mit Selektionsschritten in jedem Projektjahr. Die Dr. Junghanns GmbH wird Fragen zur Anbautechnologie bearbeiten, besonders im Hinblick auf die winterannuelle Anbauform. Ebenfalls werden umfassende mehrjährige Ontogenese-Versuche durchgeführt zur Optimierung der Produktionstechnologie. Neben der Anlage und Bewertung der Leistungsversuche zur Bewertung der Linien durch das Institut für Züchtungsforschung an gartenbaulichen Kulturen wird gemeinsam mit dem Institut für ökologische Chemie, Pflanzenanalytik und Vorratsschutz des JKI die Nahinfrarotspektroskopie (NIR) zur Bestimmung der Menge und Zusammensetzung des ätherischen Öls und Referenzanalytik Gaschromatographie (GC) optimiert. Das Konzept der synthetischen Sorten soll beginnend mit einem Polycross-Versuch zur Ermittlung der allgemeinen Kombinationseignung (general combining ability, GCA) für Kümmel adaptiert werden.

Detektion und Entfernung von Pyrrolizidinalkaloid-haltigen Unkräutern aus Kulturpflanzen nach der Ernte (PA-NIRSort), Teilvorhaben 2: Entwicklung einer druckluftgesteuerten Selektion von PA-Beikräutern aus Drogen von Arznei- und Gewürzpflanzen

Das Projekt "Detektion und Entfernung von Pyrrolizidinalkaloid-haltigen Unkräutern aus Kulturpflanzen nach der Ernte (PA-NIRSort), Teilvorhaben 2: Entwicklung einer druckluftgesteuerten Selektion von PA-Beikräutern aus Drogen von Arznei- und Gewürzpflanzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung.Entwicklung einer leistungsfähigen Sortierlösung zur Separierung von PA-Beikräutern aus frischen und getrockneten Pflanzenbestandteilen von Teemischungen. Zum Projektende soll ein leistungsfähiges Sortiersystem, auf der Basis ausgewählter Beispiele, die oben beschriebene Trennung demonstrieren können. Die Klassifizierung der zur Unterscheidung benötigten Merkmale wird nach dem heutigen Stand der Erkenntnis im Wellenlängenbereich zwischen 1200nm und 2200nm mittels einer Hyperspektralkamera (Zeilenkamera) erfolgen. Zur Separierung der verschiedenen Pflanzenklassen wird Druckluftbasierte Ausblastechnik verwendet werden. Zielgröße für die angestrebte Leistungsfähigkeit der Sortierung sind ca. 5 to Erntegut, die in 3 bis 4 Stunden sortiert werden sollen.

Detektion und Entfernung von Pyrrolizidinalkaloid-haltigen Unkräutern aus Kulturpflanzen nach der Ernte (PA-NIRSort), Teilvorhaben 1: NIRS-basierte Detektion und Bestimmung von Pyrrolizidinalkaloid-haltigen Unkräutern in Kulturpflanzen nach der Ernte

Das Projekt "Detektion und Entfernung von Pyrrolizidinalkaloid-haltigen Unkräutern aus Kulturpflanzen nach der Ernte (PA-NIRSort), Teilvorhaben 1: NIRS-basierte Detektion und Bestimmung von Pyrrolizidinalkaloid-haltigen Unkräutern in Kulturpflanzen nach der Ernte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Ökologische Chemie, Pflanzenanalytik und Vorratsschutz.Die generelle Zielsetzung des Projekts besteht darin, einen industrietauglichen und skalierbaren Lösungsansatz zur Reduzierung der PA-Belastung in geernteten Arzneipflanzen anbieten zu können, der zurzeit alternativlos ist. Dazu sollen seitens des JKI mittels NIRS und Hyperspektral-NIRS entsprechende Methoden zur Detektion von PA-Beikräutern in verschiedenen Arznei- und Gewürzpflanzen entwickelt werden, die neben der Erkennung von Verunreinigungen auch eine quantitative Abschätzung der Beikrautflora ermöglichen sollen. Im Anschluss sollen diese Modelle dann vom Projektpartner für eine Echtzeitsortierung und Druckluftselektion adaptiert werden.

Entwicklung der Elternkomponenten für die Erzeugung einer sterilen Kamillesorte - Projektphase 2

Das Projekt "Entwicklung der Elternkomponenten für die Erzeugung einer sterilen Kamillesorte - Projektphase 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung.Im dem Projekt werden basierend auf den Vorarbeiten (FNR-Projekte 11NR389 und 14NR063) die Elternkomponenten für eine sterile Kamillesorte entwickelt. Während sterile triploide Sorten in der Obst- und Zierpflanzenzüchtung seit langem einen festen Platz haben, wären sie bei Arznei- und Gewürzpflanzen, d. h. auch bei Kamille, eine absolute Neuheit. Eine sterile Kamillesorte würde deutliche Vorteile gegenüber fertilen samenbildenden Sorten aufweisen, insbesondere das Ausbleiben einer langanhaltenden, agronomisch problematischen Feldkontamination mit Kamillesamen. Sterile Sorten werden meist durch die Kreuzung diploider und tetraploider Elternpflanzen erzeugt, deren triploide Nachkommen steril sind. Dazu ist es erforderlich, beim verwendeten Samenelter Selbstungen zu verhindern. Eine Methode zur sicheren Bestäubungslenkung bietet hierbei grundsätzliche Möglichkeiten zur züchterischen Verbesserung von Kamille. Männlich sterile, weiblich fertile Pflanzen könnten bei geschlossenem Feldanbau als sterile Population bereits die angestrebten Ziele erreichen.

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