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Teilprojekt 4: Stoffumsatz im Spreewald

Das Projekt "Teilprojekt 4: Stoffumsatz im Spreewald" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Landschaftswasserhaushalt durchgeführt. Untersuchung des Einflusses unterschiedlicher hydrologischer und standörtlicher Verhältnisse auf Stoffrückhalt und -freisetzung im durchflossenen Feuchtgebietskomplex 'Spreewald', Erarbeitung eines Wassergütemodells.

Sauerstoffhaushalt und biologische Prozesse der staugeregelten Gewaesser Mosel und Saar

Das Projekt "Sauerstoffhaushalt und biologische Prozesse der staugeregelten Gewaesser Mosel und Saar" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Staatliches Institut für Gesundheit und Umwelt durchgeführt. Ziel: Erklaerung der lokalen Sauerstoffdefizite in Mosel und Saar; Beschreibung der dominierenden Einflussgroessen; Vorschlaege fuer Sanierungsmoeglichkeiten. Untersuchungsprogramm: - grenzueberschreitendes Routinemessprogramm der Laender Frankreich, Luxemburg, Rheinland-Pfalz, Saarland; - Sondermessprogramme: Plankton von Mosel und Saar, Plankton und Benthosgrazing; Nitrifikation; heterotrophe Bakterienaktivitaet; Fliesszeitkonforme Messungen; - Modellierung des Sauerstoffhaushaltes von Mosel und Saar vergleichend mit drei Gewaesserguetemodellen. Erste Ergebnisse: Grosse Bedeutung von Witterung und Plankton fuer den Sauerstoffhaushalt.

Gueteprognose Spree als Grundlage fuer die Erreichung eines ausgeglichenen Wasserhaushaltes im Lausitzer Braunkohlenrevier

Das Projekt "Gueteprognose Spree als Grundlage fuer die Erreichung eines ausgeglichenen Wasserhaushaltes im Lausitzer Braunkohlenrevier" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, ein Prognoseinstrument zu entwickeln, mit dessen Hilfe ein gezieltes Gewaesserguetemanagement fuer die Spree im saechsischen Abschnitt durchgefuehrt werden kann. Dabei sind alle Einflussfaktoren, insbesondere die bergbauinduzierten (z.B. Eisen- und Sulfatgehalt) auf die Entwicklung der Gewaesserguete zu beruecksichtigen. Hierzu ist die Bearbeitung folgender Themenschwerpunkte notwendig. Erfassung des Gewaesserguetezustandes der Spree: Es wird die stoffliche Belastung, d.h. Zeitreiheninformationen der Stoffkonzentrationen in der Spree als auch der Einleitungsmengen und -konzentrationen, bestimmt und eine Mengen- und Guetebilanzierung einschliesslich der physikalischen, chemischen und biologischen Umwandlungsreaktionen durchgefuehrt. Modellbildung der Stoffumwandlungsprozesse Ansaetze zur Beschreibung der Stoffumwandlungsprozesse werden entwickelt und die spezifischen Reaktionsraten, Abbau- und Umwandlungsgeschwindigkeiten in der Spree bestimmt. Die Stoffumsatzprozesse der bergbauspezifischen Parameter Eisen und Sulfat werden ermittelt. Prognoseinstrument: Es wird ein eindimensionales instationaer-dynamisches Gewaesserguetemodell entwickelt und fuer den saechsischen Abschnitt der Spree aufgebaut. Mit dem Einsatz des Modelles wird die Entwicklung der Spree in Abhaengigkeit der Bewirtschaftungsform und -massnahmen prognostiziert und ein gezieltes Gewaesserguetemanagement ermoeglicht, so dass Auswirkungen von veraenderten Zufluss-, Abfluss-, oder Einleitungsbedingungen vorhergesagt, negative Einfluesse auf die Gewaesserbiozoenose und Gewaesserguete reduziert oder vermieden und moegliche Sanierungsvarianten oekologisch und oekonomisch optimiert werden koennen.

Erstellung eines instationaeren Gewaesserguetemodells

Das Projekt "Erstellung eines instationaeren Gewaesserguetemodells" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft durchgeführt. Fuer das Gewaessersystem Juechener Bach/Nordkanal wird ein Gewaesserguetemodell erstellt. Es dient zunaechst der Beurteilung der gegenwaertigen Gewaessersituation und darauf aufbauend der Beurteilung und Festlegung von Massnahmen zur Durchfuehrung eines Sanierungskonzeptes. Ziel dieses Konzeptes ist es, in den Gewaessern die Gueteklasse II zu erreichen. Hierzu wurden folgende Aussagen getroffen: - Stofftransport, Stoffverbleib und Stoffumwandlung im Gewaesser; - Auswirkungen naturnahen Gewaesserausbaus auf die hydrologischen Eigenschaften und Gewaesserguete. Hierzu wird ein instationaeres Gewaesserguetemodell erstellt.

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