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Holozaenzeitliche Rheinstromverlagerungen zwischen Duesseldorf und der Landesgrenze

Das Projekt "Holozaenzeitliche Rheinstromverlagerungen zwischen Duesseldorf und der Landesgrenze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Geologisches Landesamt Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Darstellung holozaenzeitlicher Rheinverlaeufe anhand ausgewaehlter Zeitscheiben. Es sollen klimatische und menschliche Einfluesse auf das Abflussverhalten des Rheins untersucht werden. Interdisziplinaere Zusammenarbeit mit Archaeologen und Historikern.

Ueberpruefung und Korrektur der Hoehendaten des DHM 'MONA' fuer hydrologische Anwendungen

Das Projekt "Ueberpruefung und Korrektur der Hoehendaten des DHM 'MONA' fuer hydrologische Anwendungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Vermessung, Fernerkundung und Landinformation durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Erstellung eines digitalen Gelaendehoehenmodelles, das fuer hydrologische Untersuchungen fuer das gesamte Gewaessernetz von Oesterreich verwendet werden kann. Das Projektgebiet umfasst somit nicht nur das Staatsgebiet von Oesterreich sondern auch die nach Oesterreich entwaessernden Einzugsgebiete, das sind die Donau in ihrem Oberlauf (Bayern), der oberste Lauf des Rheins, der gesamte Inn (Schweiz und Deutschland) sowie die March. Als Basis dient das digitale Gelaendemodell 'MONA'. Im Zuge der Arbeiten wurden fuer das gesamte Modell die 'potentiellen Flusslaeufe' (Mindesteinzugsgebietsflaeche) und die zugehoerigen Einzugsgebiete automatisch ermittelt und mit topographischen Karten verglichen. Korrekturen waren vor allem im Wiener Becken, aber auch an zahlreichen anderen Stellen noetig. Insgesamt wurden ca. 230 Korrekturen angebracht. Als Ergebnisse steht ein Datensatz zur Verfuegung, der keine Mulden mehr aufweist und dessen Topographie die mittelgrossen Einzugsgebiete (ab ca. 20 km2) im Rahmen der Rasterweite von 250 m korrekt wiedergibt. (W. Rieger).

Hydrologische Monographie des Einzugsgebietes der Oberen Raab

Das Projekt "Hydrologische Monographie des Einzugsgebietes der Oberen Raab" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Graz, Institut für Hydromechanik, Hydraulik und Hydrologie durchgeführt. Der Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist eine monographische Behandlung der hydrologischen und wasserwirtschaftlichen Verhältnisse des Einzugsgebietes der Oberen Raab. Die Monographie entstand als das Ergebnis der 4-jaehrigen unmittelbaren Zusammenarbeit österreichischer und ungarischer Fachleute auf Grund der Projekte Nr. A15 für 1993/94 sowie Nr. B14 für 1995/96 im Rahmen des Abkommens über wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit zwischen Österreich und Ungarn. Bei der Anfang 1993 erfolgten Festlegung des Inhaltes und Zweckes der im Rahmen des gemeinsamen Projektes durchzuführenden Arbeiten waren die Projektpartner einig, dass eine ausführliche Monographie, welche für den gegenwärtigen Zustand die gegenseitig abgestimmten Werte der hydrologischen und sonstigen physiogeographischen Daten des Oberen Raab-Einzugsgebietes enthält, eine schon seit langem entbehrte und in der Zukunft sehr wesentliche Grundlage für die bilaterale Abstimmung der im gemeinsamen Einzugsgebiet zu treffenden wasserbaulichenund wasserwirtschaftlichen Maßnahmen darstellen könnte. Es sollten darindie physiogeographischen Verhältnisse des Gebietes umfassend und grenzübergreifend beschrieben, die ober- und unterirdischen Wasservorkommen charakterisiert und damit eine Grundlage für die Lösung gemeinsamer wasserwirtschaftlicher Aufgaben und der damit zusammenhängenden Umweltprobleme geschaffen werden.

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