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Rahmenplan für den Stadt-Umland-Raum Wismar (SUR Wismar)

Rahmenplan zur Stärkung des landesweit bedeutsamen Entwicklungsraumes 1. Darstellung des SUR Wismar 2. Handlungsfeldanalyse und Maßnahmendefinition 2.1 Siedlungsentwicklung a) Wohnentwicklung b) Gewerbeentwicklung c) Einzelhandelsentwicklung 2.2 Freiraumentwicklung a) Ausgleichs- und Kompensationsflächen b) Tourismus und Naherholung 2.3 Infratstrukturentwicklung a) Soziale Infrastruktur b) Technische Infrastruktur 2.4 Ansätze für regionale Leitprojekte 3. Ausgestaltung des Kooperationsprozesses

Nachhaltige Stadt Leutkirch im Allgäu - Baustein 'Leitbildentwicklung Energie'

Das Projekt "Nachhaltige Stadt Leutkirch im Allgäu - Baustein 'Leitbildentwicklung Energie'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Biberach, Institut für Architektur und Städtebau (IAS) durchgeführt. Das Projekt 'Nachhaltige Stadt Leutkirch' soll die Bürger der Stadt dazu befähigen, das Leitbild für die zukünftige Stadtentwicklung mit zu erarbeiten. Mit der Hochschule Biberach als wissenschaftlichem Partner werden in einem Verfahren zunächst Aspekte der Energieversorgung und des Klimaschutzes, später der Siedlungs- und Gewerbeentwicklung als Thema mehrerer Workshop-Veranstaltungen betrachtet. Die Ergebnisse dieses Prozesses fließen als wichtiger Aspekt in die später durch die Kooperationspartner zu erstellende Leitbildempfehlung ein. Mit dem Verfahren soll geprüft werden, in wie weit neue Formen bürgerschaftlicher Partizipation einen Beitrag zu einer umwelt- und gesellschaftsverträglichen Transformation der Energiesysteme leisten können.

Modellvorhaben zur Verbesserung ausgewaehlter Gewerbestandorte in Gemengelagen zur Ansiedlung bestimmter Branchen

Das Projekt "Modellvorhaben zur Verbesserung ausgewaehlter Gewerbestandorte in Gemengelagen zur Ansiedlung bestimmter Branchen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ARP - Regional- und Stadtplanung durchgeführt. In zwei Modellgebieten ('Wilmersdorf Halensee-Nord' und Neukoelln Mittelbereich I) sollten an ausgewaehlten Standorten die Sicherung, Umweltverbesserung und Entwicklung gewerblicher Nutzung modellhaft betrieben und die gewonnenen Erfahrungen im Hinblick auf Finanzierungsinstrumente, Rechtsinstrumente und Organisationsformen dokumentiert und ausgewertet werden. Dabei ging es vor allem um die - Erhoehung der Standortvertraeglichkeit ansaessiger Betriebe mittels umwelttechnischer Optimierung, - dauerhafte Sicherung der gewerblichen Standortnutzung durch Instandhaltungs- und Modernisierungsmassnahmen, - Aktivierung vorhandener baulicher und gewerblicher Entwicklungspotentiale durch Erweiterung bzw. Neubau von flaechensparenden Gewerbegeschossbauten, - nutzungsvertraegliche Befriedigung der Nachfrage nach Dienstleistungsflaechen und - Beseitigung von Defiziten an sozialer Infrastruktur fuer ausgewaehlte Standorte. Fuer die ausgewaehlten Standorte wurden Entwicklungskonzepte erstellt, die wirtschaftliche Erfordernisse der Gewerbeentwicklung mit staedtebaulichen und umweltbezogenen Entwicklungsaspekten verknuepfen. Die Realisierung wurde in einem Umsetzungsmanagement betrieben, dessen Schwerpunkt darin bestand, private und oeffentliche Aktivitaeten anzuregen sowie den Einsatz verschiedener Foerderprogramme und baurechtlicher Genehmigungen zu koordinieren. Die planungsrechtliche Sicherung des Standortes ist die Grundvoraussetzung, um den Betrieben in Gemengelagen Entwicklungsmoeglichkeiten zu geben. Hierbei koennen erforderliche baurechtliche Befreiungen an spezifische Bedingungen geknuepft werden. Die oeffentliche Foerderung standorterhaltender Massnahmen bedeutet fuer kleine und mittlere Gewerbebetriebe in Gemengelagen eine grosse finanzielle Entlastung. Wichtig ist hierbei die Verknuepfung baulicher und umwelttechnischer Massnahmen sowie eine flexible Handhabung der einzelnen Foerderprogramme. Das Umsetzungsmanagement vermittelte zwischen betrieblichen und oeffentlichen Interessen (Zielsetzungen der Stadtplanung), was ueblicherweise nicht erfolgt. Die Projekterfahrungen zeigen allerdings, dass die Umsetzung integrierter staedtebaulicher Konzepte in der Regel den begrenzten zeitlichen Rahmen eines solchen Modellvorhabens ueberschreitet.

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