Andex durch ANFO ersetzt. 1,5 l/t Diesel in Baumaschine durch (1,5*35*0,3)=15,7 Kraft Diesel ersetzt. Auslastung: 1h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 0,0278m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 1a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 91% Produkt: Baustoffe
Reinsteingewinnung Kalk: Unter der Reinsteingewinnung werden die Prozesse subsummiert, die einen Einsatz des Kalksteins in den Brennprozeß bzw. für die Mahltrocknung ungebrannter Produkte vorbereiten. Im einzelnen sind dies der Steinbruch, die Abraumbeseitigung, ein erstes Brechen und Waschen, sowie eine Grobklassierung (Scholz 1994). Der beschriebene Prozeß ist obligatorisch für die Weiterverarbeitung des Rohsteins zu einsatzfähigen Produkten (gebrannt und ungebrannt). Der Datensatz von Scholz spiegelt die Verhältnisse in Deutschland 1994 wider. In dem Datensatz wird vereinfachend angenommen, daß der Steinbruch und die Weiterverarbeitung örtlich eine Einheit bilden, so daß keine Transporte des Rohsteins berücksichtigt werden (Scholz 1994). Allokation: keine Genese der Kennziffern Massenbilanz: Zur Herstellung einer Tonne Reinsteins werden insgesamt 1260 kg Erd- und Steinmassen bewegt. Davon fallen 85 kg Abraum an, 103 kg verlassen den Bilanzraum als Waschverluste über das Waschwasser (Scholz 1994). Die verbleibende Differenz fällt als Staubemissionen an (s. Prozeßbedingte Luftemissionen). Energiebedarf: Energiebedarf besteht sowohl für die Zerkleinerungs- und Klassieraggregate als auch für den innerbetrieblichen Transport. Bei der Reinsteingewinnung besteht ein Energiebedarf von 45 MJ/t Reinstein, der sich folgendermaßen aufgliedert: · 32 MJ/t Brennstoff · 13 MJ/t Strom. Als Brennstoff wird Diesel angesetzt. Der Strom wird über das lokale Netz bereitgestellt. Die zur Sprengung notwendige Energie wird im Rahmen dieser Studie vernachlässigt, da ihr Anteil an den Gesamtaufwendungen zu gering ist. Prozeßbedingte Luftemissionen: Bei den prozeßbedingten Luftemissionen handelt es sich um die Staubemissionen bei der Sprengung im Steinbruch und beim vorbereitenden Brechen des Rohsteins. Sie werden mit 72 kg/t Reinstein angegeben (BUWAL 1991), hier aber NICHT berücksichtigt, da es sich überwiegend um Grobstaub handelt. Wasserinanspruchnahme: Zum Waschen des Rohsteins werden bezogen auf eine Tonne Reinstein 1,1 m³ Wasser benötigt (Scholz 1994). Die Waschverluste können nach dem Waschprozeß in einem Sedimentationsbecken abgesetzt werden. Das Wasser kann dann zum größten Teil wiederverwendet werden. Abwasserinhaltsstoffe: Eine organische Belastung (BSB5, CSB, AOX) des Abwassers ist aufgrund der Beschaffenheit des Rohsteins nicht zu erwarten. Von einer Belastung mit Nährstoffen (N, P) ist ebenfalls nicht auszugehen. Reststoffe: Während der Reinsteingewinnung fallen Abraum und Waschverluste an (s.o.). Summarisch ergeben sich somit 188 kg Reststoffe pro Tonne Reinstein (Scholz 1994). Die Stäube werden in dieser Betrachtung nicht berücksichtigt. Auslastung: 1h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 0,00533m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 1a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 79% Produkt: Rohstoffe
Reinsteingewinnung Kalk: Unter der Reinsteingewinnung werden die Prozesse subsummiert, die einen Einsatz des Kalksteins in den Brennprozeß bzw. für die Mahltrocknung ungebrannter Produkte vorbereiten. Im einzelnen sind dies der Steinbruch, die Abraumbeseitigung, ein erstes Brechen und Waschen, sowie eine Grobklassierung (Scholz 1994). Der beschriebene Prozeß ist obligatorisch für die Weiterverarbeitung des Rohsteins zu einsatzfähigen Produkten (gebrannt und ungebrannt). Der Datensatz von Scholz spiegelt die Verhältnisse in Deutschland 1994 wider. In dem Datensatz wird vereinfachend angenommen, daß der Steinbruch und die Weiterverarbeitung örtlich eine Einheit bilden, so daß keine Transporte des Rohsteins berücksichtigt werden (Scholz 1994). Allokation: keine Genese der Kennziffern Massenbilanz: Zur Herstellung einer Tonne Reinsteins werden insgesamt 1260 kg Erd- und Steinmassen bewegt. Davon fallen 85 kg Abraum an, 103 kg verlassen den Bilanzraum als Waschverluste über das Waschwasser (Scholz 1994). Die verbleibende Differenz fällt als Staubemissionen an (s. Prozeßbedingte Luftemissionen). Energiebedarf: Energiebedarf besteht sowohl für die Zerkleinerungs- und Klassieraggregate als auch für den innerbetrieblichen Transport. Bei der Reinsteingewinnung besteht ein Energiebedarf von 45 MJ/t Reinstein, der sich folgendermaßen aufgliedert: · 32 MJ/t Brennstoff · 13 MJ/t Strom. Als Brennstoff wird Diesel angesetzt. Der Strom wird über das lokale Netz bereitgestellt. Die zur Sprengung notwendige Energie wird im Rahmen dieser Studie vernachlässigt, da ihr Anteil an den Gesamtaufwendungen zu gering ist. Prozeßbedingte Luftemissionen: Bei den prozeßbedingten Luftemissionen handelt es sich um die Staubemissionen bei der Sprengung im Steinbruch und beim vorbereitenden Brechen des Rohsteins. Sie werden mit 72 kg/t Reinstein angegeben (BUWAL 1991), hier aber NICHT berücksichtigt, da es sich überwiegend um Grobstaub handelt. Wasserinanspruchnahme: Zum Waschen des Rohsteins werden bezogen auf eine Tonne Reinstein 1,1 m³ Wasser benötigt (Scholz 1994). Die Waschverluste können nach dem Waschprozeß in einem Sedimentationsbecken abgesetzt werden. Das Wasser kann dann zum größten Teil wiederverwendet werden. Abwasserinhaltsstoffe: Eine organische Belastung (BSB5, CSB, AOX) des Abwassers ist aufgrund der Beschaffenheit des Rohsteins nicht zu erwarten. Von einer Belastung mit Nährstoffen (N, P) ist ebenfalls nicht auszugehen. Reststoffe: Während der Reinsteingewinnung fallen Abraum und Waschverluste an (s.o.). Summarisch ergeben sich somit 188 kg Reststoffe pro Tonne Reinstein (Scholz 1994). Die Stäube werden in dieser Betrachtung nicht berücksichtigt. Auslastung: 1h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 0,00533m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2030 Lebensdauer: 1a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 79% Produkt: Rohstoffe
Reinsteingewinnung Kalk: Unter der Reinsteingewinnung werden die Prozesse subsummiert, die einen Einsatz des Kalksteins in den Brennprozeß bzw. für die Mahltrocknung ungebrannter Produkte vorbereiten. Im einzelnen sind dies der Steinbruch, die Abraumbeseitigung, ein erstes Brechen und Waschen, sowie eine Grobklassierung (Scholz 1994). Der beschriebene Prozeß ist obligatorisch für die Weiterverarbeitung des Rohsteins zu einsatzfähigen Produkten (gebrannt und ungebrannt). Der Datensatz von Scholz spiegelt die Verhältnisse in Deutschland 1994 wider. In dem Datensatz wird vereinfachend angenommen, daß der Steinbruch und die Weiterverarbeitung örtlich eine Einheit bilden, so daß keine Transporte des Rohsteins berücksichtigt werden (Scholz 1994). Allokation: keine Genese der Kennziffern Massenbilanz: Zur Herstellung einer Tonne Reinsteins werden insgesamt 1260 kg Erd- und Steinmassen bewegt. Davon fallen 85 kg Abraum an, 103 kg verlassen den Bilanzraum als Waschverluste über das Waschwasser (Scholz 1994). Die verbleibende Differenz fällt als Staubemissionen an (s. Prozeßbedingte Luftemissionen). Energiebedarf: Energiebedarf besteht sowohl für die Zerkleinerungs- und Klassieraggregate als auch für den innerbetrieblichen Transport. Bei der Reinsteingewinnung besteht ein Energiebedarf von 45 MJ/t Reinstein, der sich folgendermaßen aufgliedert: · 32 MJ/t Brennstoff · 13 MJ/t Strom. Als Brennstoff wird Diesel angesetzt. Der Strom wird über das lokale Netz bereitgestellt. Die zur Sprengung notwendige Energie wird im Rahmen dieser Studie vernachlässigt, da ihr Anteil an den Gesamtaufwendungen zu gering ist. Prozeßbedingte Luftemissionen: Bei den prozeßbedingten Luftemissionen handelt es sich um die Staubemissionen bei der Sprengung im Steinbruch und beim vorbereitenden Brechen des Rohsteins. Sie werden mit 72 kg/t Reinstein angegeben (BUWAL 1991), hier aber NICHT berücksichtigt, da es sich überwiegend um Grobstaub handelt. Wasserinanspruchnahme: Zum Waschen des Rohsteins werden bezogen auf eine Tonne Reinstein 1,1 m³ Wasser benötigt (Scholz 1994). Die Waschverluste können nach dem Waschprozeß in einem Sedimentationsbecken abgesetzt werden. Das Wasser kann dann zum größten Teil wiederverwendet werden. Abwasserinhaltsstoffe: Eine organische Belastung (BSB5, CSB, AOX) des Abwassers ist aufgrund der Beschaffenheit des Rohsteins nicht zu erwarten. Von einer Belastung mit Nährstoffen (N, P) ist ebenfalls nicht auszugehen. Reststoffe: Während der Reinsteingewinnung fallen Abraum und Waschverluste an (s.o.). Summarisch ergeben sich somit 188 kg Reststoffe pro Tonne Reinstein (Scholz 1994). Die Stäube werden in dieser Betrachtung nicht berücksichtigt. Auslastung: 1h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 0,00533m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2015 Lebensdauer: 1a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 79% Produkt: Rohstoffe
Reinsteingewinnung Kalk: Unter der Reinsteingewinnung werden die Prozesse subsummiert, die einen Einsatz des Kalksteins in den Brennprozeß bzw. für die Mahltrocknung ungebrannter Produkte vorbereiten. Im einzelnen sind dies der Steinbruch, die Abraumbeseitigung, ein erstes Brechen und Waschen, sowie eine Grobklassierung (Scholz 1994). Der beschriebene Prozeß ist obligatorisch für die Weiterverarbeitung des Rohsteins zu einsatzfähigen Produkten (gebrannt und ungebrannt). Der Datensatz von Scholz spiegelt die Verhältnisse in Deutschland 1994 wider. In dem Datensatz wird vereinfachend angenommen, daß der Steinbruch und die Weiterverarbeitung örtlich eine Einheit bilden, so daß keine Transporte des Rohsteins berücksichtigt werden (Scholz 1994). Allokation: keine Genese der Kennziffern Massenbilanz: Zur Herstellung einer Tonne Reinsteins werden insgesamt 1260 kg Erd- und Steinmassen bewegt. Davon fallen 85 kg Abraum an, 103 kg verlassen den Bilanzraum als Waschverluste über das Waschwasser (Scholz 1994). Die verbleibende Differenz fällt als Staubemissionen an (s. Prozeßbedingte Luftemissionen). Energiebedarf: Energiebedarf besteht sowohl für die Zerkleinerungs- und Klassieraggregate als auch für den innerbetrieblichen Transport. Bei der Reinsteingewinnung besteht ein Energiebedarf von 45 MJ/t Reinstein, der sich folgendermaßen aufgliedert: · 32 MJ/t Brennstoff · 13 MJ/t Strom. Als Brennstoff wird Diesel angesetzt. Der Strom wird über das lokale Netz bereitgestellt. Die zur Sprengung notwendige Energie wird im Rahmen dieser Studie vernachlässigt, da ihr Anteil an den Gesamtaufwendungen zu gering ist. Prozeßbedingte Luftemissionen: Bei den prozeßbedingten Luftemissionen handelt es sich um die Staubemissionen bei der Sprengung im Steinbruch und beim vorbereitenden Brechen des Rohsteins. Sie werden mit 72 kg/t Reinstein angegeben (BUWAL 1991), hier aber NICHT berücksichtigt, da es sich überwiegend um Grobstaub handelt. Wasserinanspruchnahme: Zum Waschen des Rohsteins werden bezogen auf eine Tonne Reinstein 1,1 m³ Wasser benötigt (Scholz 1994). Die Waschverluste können nach dem Waschprozeß in einem Sedimentationsbecken abgesetzt werden. Das Wasser kann dann zum größten Teil wiederverwendet werden. Abwasserinhaltsstoffe: Eine organische Belastung (BSB5, CSB, AOX) des Abwassers ist aufgrund der Beschaffenheit des Rohsteins nicht zu erwarten. Von einer Belastung mit Nährstoffen (N, P) ist ebenfalls nicht auszugehen. Reststoffe: Während der Reinsteingewinnung fallen Abraum und Waschverluste an (s.o.). Summarisch ergeben sich somit 188 kg Reststoffe pro Tonne Reinstein (Scholz 1994). Die Stäube werden in dieser Betrachtung nicht berücksichtigt. Auslastung: 1h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 0,00533m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2050 Lebensdauer: 1a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 79% Produkt: Rohstoffe
Reinsteingewinnung Kalk: Unter der Reinsteingewinnung werden die Prozesse subsummiert, die einen Einsatz des Kalksteins in den Brennprozeß bzw. für die Mahltrocknung ungebrannter Produkte vorbereiten. Im einzelnen sind dies der Steinbruch, die Abraumbeseitigung, ein erstes Brechen und Waschen, sowie eine Grobklassierung (Scholz 1994). Der beschriebene Prozeß ist obligatorisch für die Weiterverarbeitung des Rohsteins zu einsatzfähigen Produkten (gebrannt und ungebrannt). Der Datensatz von Scholz spiegelt die Verhältnisse in Deutschland 1994 wider. In dem Datensatz wird vereinfachend angenommen, daß der Steinbruch und die Weiterverarbeitung örtlich eine Einheit bilden, so daß keine Transporte des Rohsteins berücksichtigt werden (Scholz 1994). Allokation: keine Genese der Kennziffern Massenbilanz: Zur Herstellung einer Tonne Reinsteins werden insgesamt 1260 kg Erd- und Steinmassen bewegt. Davon fallen 85 kg Abraum an, 103 kg verlassen den Bilanzraum als Waschverluste über das Waschwasser (Scholz 1994). Die verbleibende Differenz fällt als Staubemissionen an (s. Prozeßbedingte Luftemissionen). Energiebedarf: Energiebedarf besteht sowohl für die Zerkleinerungs- und Klassieraggregate als auch für den innerbetrieblichen Transport. Bei der Reinsteingewinnung besteht ein Energiebedarf von 45 MJ/t Reinstein, der sich folgendermaßen aufgliedert: · 32 MJ/t Brennstoff · 13 MJ/t Strom. Als Brennstoff wird Diesel angesetzt. Der Strom wird über das lokale Netz bereitgestellt. Die zur Sprengung notwendige Energie wird im Rahmen dieser Studie vernachlässigt, da ihr Anteil an den Gesamtaufwendungen zu gering ist. Prozeßbedingte Luftemissionen: Bei den prozeßbedingten Luftemissionen handelt es sich um die Staubemissionen bei der Sprengung im Steinbruch und beim vorbereitenden Brechen des Rohsteins. Sie werden mit 72 kg/t Reinstein angegeben (BUWAL 1991), hier aber NICHT berücksichtigt, da es sich überwiegend um Grobstaub handelt. Wasserinanspruchnahme: Zum Waschen des Rohsteins werden bezogen auf eine Tonne Reinstein 1,1 m³ Wasser benötigt (Scholz 1994). Die Waschverluste können nach dem Waschprozeß in einem Sedimentationsbecken abgesetzt werden. Das Wasser kann dann zum größten Teil wiederverwendet werden. Abwasserinhaltsstoffe: Eine organische Belastung (BSB5, CSB, AOX) des Abwassers ist aufgrund der Beschaffenheit des Rohsteins nicht zu erwarten. Von einer Belastung mit Nährstoffen (N, P) ist ebenfalls nicht auszugehen. Reststoffe: Während der Reinsteingewinnung fallen Abraum und Waschverluste an (s.o.). Summarisch ergeben sich somit 188 kg Reststoffe pro Tonne Reinstein (Scholz 1994). Die Stäube werden in dieser Betrachtung nicht berücksichtigt. Auslastung: 1h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 0,00533m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2020 Lebensdauer: 1a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 79% Produkt: Rohstoffe
Reinsteingewinnung Kalk: Unter der Reinsteingewinnung werden die Prozesse subsummiert, die einen Einsatz des Kalksteins in den Brennprozeß bzw. für die Mahltrocknung ungebrannter Produkte vorbereiten. Im einzelnen sind dies der Steinbruch, die Abraumbeseitigung, ein erstes Brechen und Waschen, sowie eine Grobklassierung (Scholz 1994). Der beschriebene Prozeß ist obligatorisch für die Weiterverarbeitung des Rohsteins zu einsatzfähigen Produkten (gebrannt und ungebrannt). Der Datensatz von Scholz spiegelt die Verhältnisse in Deutschland 1994 wider. In dem Datensatz wird vereinfachend angenommen, daß der Steinbruch und die Weiterverarbeitung örtlich eine Einheit bilden, so daß keine Transporte des Rohsteins berücksichtigt werden (Scholz 1994). Allokation: keine Genese der Kennziffern Massenbilanz: Zur Herstellung einer Tonne Reinsteins werden insgesamt 1260 kg Erd- und Steinmassen bewegt. Davon fallen 85 kg Abraum an, 103 kg verlassen den Bilanzraum als Waschverluste über das Waschwasser (Scholz 1994). Die verbleibende Differenz fällt als Staubemissionen an (s. Prozeßbedingte Luftemissionen). Energiebedarf: Energiebedarf besteht sowohl für die Zerkleinerungs- und Klassieraggregate als auch für den innerbetrieblichen Transport. Bei der Reinsteingewinnung besteht ein Energiebedarf von 45 MJ/t Reinstein, der sich folgendermaßen aufgliedert: · 32 MJ/t Brennstoff · 13 MJ/t Strom. Als Brennstoff wird Diesel angesetzt. Der Strom wird über das lokale Netz bereitgestellt. Die zur Sprengung notwendige Energie wird im Rahmen dieser Studie vernachlässigt, da ihr Anteil an den Gesamtaufwendungen zu gering ist. Prozeßbedingte Luftemissionen: Bei den prozeßbedingten Luftemissionen handelt es sich um die Staubemissionen bei der Sprengung im Steinbruch und beim vorbereitenden Brechen des Rohsteins. Sie werden mit 72 kg/t Reinstein angegeben (BUWAL 1991), hier aber NICHT berücksichtigt, da es sich überwiegend um Grobstaub handelt. Wasserinanspruchnahme: Zum Waschen des Rohsteins werden bezogen auf eine Tonne Reinstein 1,1 m³ Wasser benötigt (Scholz 1994). Die Waschverluste können nach dem Waschprozeß in einem Sedimentationsbecken abgesetzt werden. Das Wasser kann dann zum größten Teil wiederverwendet werden. Abwasserinhaltsstoffe: Eine organische Belastung (BSB5, CSB, AOX) des Abwassers ist aufgrund der Beschaffenheit des Rohsteins nicht zu erwarten. Von einer Belastung mit Nährstoffen (N, P) ist ebenfalls nicht auszugehen. Reststoffe: Während der Reinsteingewinnung fallen Abraum und Waschverluste an (s.o.). Summarisch ergeben sich somit 188 kg Reststoffe pro Tonne Reinstein (Scholz 1994). Die Stäube werden in dieser Betrachtung nicht berücksichtigt. Auslastung: 1h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 0,00533m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2005 Lebensdauer: 1a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 79% Produkt: Rohstoffe
Reinsteingewinnung Kalk: Unter der Reinsteingewinnung werden die Prozesse subsummiert, die einen Einsatz des Kalksteins in den Brennprozeß bzw. für die Mahltrocknung ungebrannter Produkte vorbereiten. Im einzelnen sind dies der Steinbruch, die Abraumbeseitigung, ein erstes Brechen und Waschen, sowie eine Grobklassierung (Scholz 1994). Der beschriebene Prozeß ist obligatorisch für die Weiterverarbeitung des Rohsteins zu einsatzfähigen Produkten (gebrannt und ungebrannt). Der Datensatz von Scholz spiegelt die Verhältnisse in Deutschland 1994 wider. In dem Datensatz wird vereinfachend angenommen, daß der Steinbruch und die Weiterverarbeitung örtlich eine Einheit bilden, so daß keine Transporte des Rohsteins berücksichtigt werden (Scholz 1994). Allokation: keine Genese der Kennziffern Massenbilanz: Zur Herstellung einer Tonne Reinsteins werden insgesamt 1260 kg Erd- und Steinmassen bewegt. Davon fallen 85 kg Abraum an, 103 kg verlassen den Bilanzraum als Waschverluste über das Waschwasser (Scholz 1994). Die verbleibende Differenz fällt als Staubemissionen an (s. Prozeßbedingte Luftemissionen). Energiebedarf: Energiebedarf besteht sowohl für die Zerkleinerungs- und Klassieraggregate als auch für den innerbetrieblichen Transport. Bei der Reinsteingewinnung besteht ein Energiebedarf von 45 MJ/t Reinstein, der sich folgendermaßen aufgliedert: · 32 MJ/t Brennstoff · 13 MJ/t Strom. Als Brennstoff wird Diesel angesetzt. Der Strom wird über das lokale Netz bereitgestellt. Die zur Sprengung notwendige Energie wird im Rahmen dieser Studie vernachlässigt, da ihr Anteil an den Gesamtaufwendungen zu gering ist. Prozeßbedingte Luftemissionen: Bei den prozeßbedingten Luftemissionen handelt es sich um die Staubemissionen bei der Sprengung im Steinbruch und beim vorbereitenden Brechen des Rohsteins. Sie werden mit 72 kg/t Reinstein angegeben (BUWAL 1991), hier aber NICHT berücksichtigt, da es sich überwiegend um Grobstaub handelt. Wasserinanspruchnahme: Zum Waschen des Rohsteins werden bezogen auf eine Tonne Reinstein 1,1 m³ Wasser benötigt (Scholz 1994). Die Waschverluste können nach dem Waschprozeß in einem Sedimentationsbecken abgesetzt werden. Das Wasser kann dann zum größten Teil wiederverwendet werden. Abwasserinhaltsstoffe: Eine organische Belastung (BSB5, CSB, AOX) des Abwassers ist aufgrund der Beschaffenheit des Rohsteins nicht zu erwarten. Von einer Belastung mit Nährstoffen (N, P) ist ebenfalls nicht auszugehen. Reststoffe: Während der Reinsteingewinnung fallen Abraum und Waschverluste an (s.o.). Summarisch ergeben sich somit 188 kg Reststoffe pro Tonne Reinstein (Scholz 1994). Die Stäube werden in dieser Betrachtung nicht berücksichtigt. Auslastung: 1h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 0,00533m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2010 Lebensdauer: 1a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 79% Produkt: Rohstoffe
Systemraum: Abbau Rohmaterial und Brechen Geographischer Bezug: Deutschland Zeitlicher Bezug: 2000-2004 Weitere Informationen: Die Bereitstellung von Investionsgütern wird in dem Datensatz nicht berücksichtigt. Allgemeine Informationen zur Förderung: Art der Förderung: Tage- und Untertagebau Rohstoff-Förderung: USA 15,8% Iran 9,9% Kanada 8,6% Thailand 7,2% China 6,6% Spanien 6,8% Fördermenge Deutschland: 1630000 t verwertbare Menge, Jahr 2006 Importmenge Deutschland: 72239 t im Jahr 2007 Abraum: k.A.t/t Fördermenge weltweit: 117700000t/a Reserven: k.A.t Statische Reichweite: k.A.a
Abbau und Aufbereitung von Bims aus Lagerstätte nach #1 Auslastung: 1h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 0,2m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 1a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 89% Produkt: Baustoffe