Das Projekt "Einfluss von 00-Raps auf Wildtiere" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Müri Helen durchgeführt. Untersucht wird der Einfluss neuer Rapssorten (00-Raps) auf Wildtiere, v.a. das Reh. Im Zentrum steht nicht nur die Frage, ob 00-Raps auch in der Schweiz fuer Tiere schaedlich sein kann, sondern noch mehr die Frage, in welcher Gesamt-Lebensraumsituation diese Schaeden vor allem auftreten bzw. der Raps von den Tieren besonders stark genutzt wird. Aus den Ergebnissen sollten u.a. Empfehlungen, z.B. in Bezug auf flankierene Massnahmen abgeleitet werden koennen.
Das Projekt "Einfluss von 00-Raps auf Wildtiere" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Laboratorium für Technische Chemie durchgeführt. Untersucht wird der Einfluss neuer Rapssorten (00-Raps) auf Wildtiere, v.a. das Reh. Im Zentrum steht nicht nur die Frage, ob 00-Raps auch in der Schweiz fuer Tiere schaedlich sein kann, sondern noch mehr die Frage, in welcher Gesamt-Lebensraumsituation diese Schaeden vor allem auftreten bzw. der Raps von den Tieren besonders stark genutzt wird. Aus den Ergebnissen sollten u.a. Empfehlungen, z.B. in bezug auf flankierende Massnahmen, abgeleitet werden koennen.
Das Projekt "Schutz entlang der Autobahnen fuer das Wild" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dipl.-Ing. Sylve Müller durchgeführt. Examen des accidents de la circulation provoques par le gibier pour determiner leurs caracteristiques et les facteurs qui les influencent. Certains groupes d'accidents examines concernent toute la Suisse, d'autres des regions de celle-ci seulement telles que l'Argovie, les Grisons, le Valais, les cantons de Vaud et de Zuerich. Dans le cadre de cette recherche, une etude de longue duree (env. 10 ans) s'etendant sur une periode d'une vingtaine d'annees a ete entreprise pour determiner l'efficacite des miroirs a gibier. La recherche a pour but la connaissance des accidents en question afin de determiner les mesures a prendre en vue de reduire le nombre de ces accidents. En rapport avec ce projet general, de nombreux projets sur des themes voisins ont ete effectues ces dernieres annees. (FRA)
Das Projekt "Untersuchung und Studie ueber das Wildschwein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Republique et Canton du Jura, Office des eaux et de la protection de la nature durchgeführt. Depuis l'epoque neolithique, le sanglier figure parmi les especes de notre faune sauvage indigene. Sa distribution generale s'etend du Jura a la region de St-Gall et va en se rarefiant plus au sud. L'etat et la fluctuation des populations, les phenomenes migratoires, la determination des habitats ainsi que l'ecologie de cette espece n'ont pas encore fait l'objet de recherches systematiques en Suisse, a l'exception de celles faites dans le canton de Vaud par M.M. Baettig depuis 1975. S'adaptant de facon extraordinaire aux biotopes les plus divers (naturels, semi-naturels ou artificiels), les sangliers font remarquer leurs passages par les degats qu'ils provoquent dans les cultures, les forets ou le milieu naturel. Les domaines ruraux sont parfoisfortement touches et il en decoule quelquefois des chasses outrancieres visant a son eradication. Dans l'interet public general, il serait donc souhaitable de trouver des solutions pour mieux integrer le sanglier dans notre paysage de sorte qu'il soitsupportable pour la societe, tout en lui conservant son statut d'element important de notre faune indigene. Pour cela, il est necessaire de pouvoir se fonder sur une etude scientifique objective et concrete. Le projet de recherche presente sera realise par M. Marco Baettig, biologiste et specialiste reconnu des problemes du sanglier, sous la conduite de M. Bernard Graedel, responsable de la chasse a l'office des eaux et de la protection de la nature du canton du Jura. Les buts de cette recherche enecologie appliquee vont de la connaissance de la distribution geographique et des migrations a celle de l'etat des populations du sanglier. (FRA)
Das Projekt "MAB - 6 - CH, Zustand und Gefaehrdung des Waldes im Testgebiet Davos" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. MAB Wald Davos Die Waelder des Testgebietes Davos wurden auf Luftbildern studiert, sodass eine Karte des Bestandestypen (Entwicklungsstufen, Baumartenmischung, Bestandesdichte) erstellt werden konnte. Eine Erhebung mit permanent angelegten Stichproben gibt Aufschluss ueber die Anteile der Baumarten, die Verteilung der Durchmesser, die Holzvorraete, die Stabilitaet des Bestaende, die Erschliessungsverhaeltnisse, die Wild- und anderweitigen Schaeden am Jungwuchs, sowie die lokal notwendigen waldbaulichen Pflegemassnahmen. Sie wird in Zukunft eine Ueberwachung der Entwicklung dieser Waelder erlauben. Das Projekt wird zeigen, welche Massnahmen notwendig sind, um die Schutzwirkungen des Waldes im Raum Davos zu erhalten und soweit notwendig zu verbessern. Ferner sollen die Gefahren aufgezeigt werden, die bestehen, wenn die Waelder die notwendige Pflege nicht erfahren. Eine besonders intensive Zusammenarbeit mit dem Projekt MAB Davos Wild fuehrt zu einer eingehenden Analyse der Zusammenhaenge zwischen Wald, Wildbestand und Wildschaden. Da das Waldsterben im Raum Davos erst nach unserer Inventur begonnen hat, konnte diese Problematik nicht mehr behandelt werden.
Das Projekt "Nachweis von Quecksilber in den Organen von Feldhasen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Veterinär-Bakteriologisches Institut, Abteilung Geflügel-, Wild- und Fischkrankheiten durchgeführt. Ueber 2 1/2 Jahre wurden Feldhasenorgane von Tieren, die zur Sektion kamen, gesammelt und tiefgefroren - Bestimmung des Quecksilbers in Leber und Nieren mit Hilfe der flammenlosen Atomabsorptions-Spektrometrie - Vergleich der Befunde mit dem Sektionsbild und den Fundorten.
Das Projekt "Wildforschung ueber Schwarzwild (Wildschweine)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Allgemeiner Schweizerischer Jagdschutzverein durchgeführt. Obwohl das Wildschwein eine der aeltesten Jagdwildart des Menschen ist, muessen wir feststellen, dass es in der Schweiz noch nie Gegenstand gezielter wissenschaftlicher Forschung war. Diese Tatsache hat uns dazu bewogen, ein allgemeines Forschungsprogramm ueber dieses Wild zu erarbeiten. In einer ersten Phase moechten wir durch die Realisierung eines kurzfristigen Projektes angewandter Wildforschung (3 Jahre) unsere Kenntnisse vertiefen. Die erhaltenen Resultate koennten als Basis einer umfassenden Jagd und Hege ('Bewirtschaftung') des Schwarzwildes dienen.
Das Projekt "Oekologie und Demographie von Rehen in Abhaengigkeit von der Qualitaet und der Verkleinerung ihres Lebensraumes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Lausanne, Centre de Conservation de la Faune, d'Ecologie et d'Hydrobiologie Appliquees durchgeführt. L'objectif de cette etude est d'examiner les consequences des modifications de l'habitat et de l'environnement sur la biologie du chevreuil (Capreolus capreolus) en mettant l'accent sur la structure demographique des populations et le comportement territorial des individus en fonction de la qualite et l'etat de fragmentation de l'habitat. (FRA)
Das Projekt "Schwarzwildhege im Kt. Baselland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Basellandschaftlicher Jagdschutzverein durchgeführt. Unsere Kommission befasst sich mit allen Problemen, die im Zusammenhang mit den Wildschweinen in unserer Kulturlandschaft auftreten: Schadenverhuetungsmassnahmen, Ablenkfuetterungen, wildbiologisch korrekte Bejagung, Biotopgestaltung via Foerster, Beobachtung von Schadenvorkommen, Wildvorkommen und erfolgten Abschuessen. Wegen des progredienten Waldsterbens und demzufolge jeder Jahr reichlicher Buchen- und Eichelmast ist die Fortpflanzungsrate der Wildschweine besonders hoch und fuehrt in der Landwirtschaft zu Problemen.
Das Projekt "Radiotelemetrische Untersuchungen beim Rothirsch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Zoologisches Institut, Abteilung Wirbeltiere durchgeführt. Die Untersuchung laeuft in der Region oestliches Berner Oberland / Kt. Obwalden. Mit Hilfe der Radiotelemetrie soll die Raumnutzung und das Wanderverhalten einer Rotwildpopulation erforscht werden. Diese Rotwildpopulation trat im Untersuchungsgebiet erstmals vor 20 Jahren auf und ist in einer expandierenden Phase. Die radiotelemetrisch gewonnenen Daten sollen in bot. Vegetationskarten eingetragen werden; es soll untersucht werden, wie weit ein Zusammenhang zwischen der Vegetation eines Gebietes und dessen Nutzung besteht. Weiter soll die Lage der Einstaende und deren Groesse bestimmt werden.
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Bund | 13 |
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