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INSPIRE Verteilung der Vogel-Arten (G) in Deutschland - Vorkommen

Der INSPIRE Dienst Verteilung der Vogel-Arten (G) in Deutschland - Vorkommen stellt bundesweite Vorkommensdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Die Vorkommensdaten wurden vom Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) zusammengestellt und mit den Vogelschutzwarten und Fachverbänden der Bundesländer abgestimmt. Die Vorkommensdaten wurden im nationalen Vogelschutzbericht 2019 nach Art. 12 der Vogelschutzrichtlinie der EU übermittelt. Für die Vorkommensdaten wurden Daten des Atlas deutscher Brutvogelarten (Gedeon et al. 2014), Angaben aus dem Internetportal www.ornitho.de sowie einzelne ergänzende Daten aus einzelnen Bundesländern zusammengeführt. Die Angaben sind methodisch unterschiedlich erhoben worden. Die Erhebungsdaten stammen aus dem Zeitraum 2005 – 2016. Der Dienst enthält keine Informationen zu sensiblen Arten.

Services to support the IMPEL network in connection with joint enforcement actions on waste shipment inspections and to co-ordinate such actions

Das Projekt "Services to support the IMPEL network in connection with joint enforcement actions on waste shipment inspections and to co-ordinate such actions" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BIPRO Beratungsgesellschaft für integrierte Problemlösungen GmbH durchgeführt.

Strafrechtliche Umsetzung des Umweltrechts in der Europaeischen Union

Das Projekt "Strafrechtliche Umsetzung des Umweltrechts in der Europaeischen Union" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Fachbereich 01 Rechtswissenschaft, Professur für deutsches und ausländisches Strafrecht und Strafprozessrecht mit Wirschafts- und Umweltstrafrecht durchgeführt. In Zusammenarbeit mit dem internationalen Forschungsinstitut METRO (Prof. Dr. Michael Faure) wurde im Auftrag der IMPEL (working group on criminal prosecution in environmental cases) ein Fragebogen zur Umsetzung des Strafrechts in bestimmten europaeischen Laendern (11 Laender) erarbeitet, der von national zustaendigen Institutionen beantwortet wurde. Diese Fragebogen wurden ausgewertet und waren die Grundlage fuer einen Forschungsbericht, der zur Verbesserung der transnationalen Zusammenarbeit in Europa erstellt wurde. Die Studie befasst sich nicht bloss mit den Umweltstraftatbestaenden, sondern auch mit der Rolle von Administrativbehoerden und Individuen bei der Einleitung von entsprechenden Strafverfahren, der Effizienz des nationalen Verwaltungsstrafrechts, grenzueberschreitenden Umweltbelastungen und der strafrechtlichen Verantwortlichkeit von Unternehmen sowie der Bedeutung von nationalen Sicherheitsdiensten bei der Verfolgung von Umweltkriminalitaet. Dieser fuer die europaeische Praxis auf englisch geschriebene Bericht wurde im Sommer 1998 abgeschlossen und ist druckfertig.

IMPEL-TFS (The European Union Network for the Implementation and Enforcement of Environmental Law - Transfrontier Shipment of Waste) Enforcement Actions II

Das Projekt "IMPEL-TFS (The European Union Network for the Implementation and Enforcement of Environmental Law - Transfrontier Shipment of Waste) Enforcement Actions II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BIPRO Beratungsgesellschaft für integrierte Problemlösungen GmbH durchgeführt.

Initiative zur Verbesserung der Gesetzgebungstätigkeit geltender EU Umweltgesetzgebung (IMPEL)

Das Projekt "Initiative zur Verbesserung der Gesetzgebungstätigkeit geltender EU Umweltgesetzgebung (IMPEL)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Für dieses Projekt erstellte Ecologic einen detaillierten Bericht geltender EG Gesetzgebung mit dem Ziel, herauszufinden, wo Schwierigkeiten in der Anwendung und Umsetzung entstehen, bsp. aus Gründen schlechter Syntax und Semantik oder unzureichender Begriffsbestimmungen. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die MCEI oder mit MCEI verbundene Gesetzgebung gelegt. Die Untersuchung beinhaltete auch die Durchführung eines Workshops sowie eine Umfrage bei den Mitgliedsstaaten. Daraus wurden sowohl Empfehlungen hinsichtlich der Qualität zukünftiger gesetzgeberischer Maßnahmen im Sinne von Abwendungs- und Umsetzungsfähigkeit hergeleitet, als auch ein Leitfaden und Tests zur Beurteilung erarbeitet.Hauptauftragnehmer: Institute for European Environmental Policy (IEEP); Paris; Frankreich.

Integrierte Zulassungssysteme in der EU - Moeglichkeiten zur vollzugsvereinfachenden Fortentwicklung des nationalen Zulassungsrechts

Das Projekt "Integrierte Zulassungssysteme in der EU - Moeglichkeiten zur vollzugsvereinfachenden Fortentwicklung des nationalen Zulassungsrechts" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung durchgeführt. UVP- und IVU-Richtlinien zielen auf eine Vereinheitlichung der nationalen Zulassungsrechte in der EU ab. Die Verwirklichung dieses Ziels stoesst jedoch auf die Schwierigkeit, dass in den Mitgliedstaaten aufgrund unterschiedlicher Rechts- und Verwaltungstraditionen keine einheitliche Auffassung ueber die verfahrens- und materiellrechtlichen Konsequenzen des Intergrationskonzepts herrscht. Hinzu kommt, dass die Richtlinien kaum materiellrechtliche Vorgaben enthalten und es weitgehend den Mitgliedstaaten ueberlassen ist, sicherzustellen, dass verfahrensrechtliche Intergrationsmassnahmen im Rahmen nationaler Zulassungssysteme auch materiellrechtlich zu einem medienuebergreifenden Schutz der Umwelt fuehren. Angesichts dieser praktischen und konzeptionellen Schwierigkeiten bemuehen sich Europaeische Kommission und Mitgliedstaaten um eine verstaerkte Zusammenarbeit der Zulassungsverwaltungen im Rahmen des 'EU-Network for the Implementation and Enforcement of Environmental Law (IMPEL)'. Das Forschungsvorhaben soll auf diesen Aktivitaeten aufbauen und die Arbeit von IMPEL im Zulassungsbereich begleiten.

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