Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle WENAU BR. 3 Rohw.. Horizont: Oberdevon Wasserart: reines Grundwasser
Das Projekt "Gaskinetische Untersuchungen an ClO2, Cl2O und ClONO2 mit Hilfe von ESR und ECR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Physikalische Chemie durchgeführt. 1. The kinetics of the reaction O(3P)+Cl2O=2ClO was studied using a fast flow system and ESR detection. Model calculations were employed to take into account secondary reactions of the intermediates. A rate constant of k=(3.1 +- 0.5) x 10 xx (-10) qcm sec xx (-1) was found at room temperature. An apparent activation energy of EA=(5.8 +- 1.2)kJ x Mol xx (-1) was derived. 2. The ECR-technique has been employed to follow the interaction of low-energy electrons with the molecules ClO2 and Cl2O. The following k-values for the capture of thermal electrons and activation energies for these processes were obtained: ClO2: k=(11.5 +- 0.5) x 10 xx (-10) qcm sec xx (-1); EA=(1.1 +- 0.4)kcal x Mol xx (-1); Cl2O: k=(2.6 +- 0.5) x 10 xx (-10) qcm sec xx (-1); EA=(0.5 +- 0.1)kcal x Mol xx (-1). The energy dependence of the capture process has been studied for electron energies less or equal 0.4 eU. 3. Electron capture properties are determined to be: k(HNO3)-(1.4 +- 0.7) x 10 xx (-8) qcm sec xx (-1) (1) k(ClONO3)=(3.9 ;- 1.2) x 10 xx (-9) qcm sec xx(-1) (2). From studies of the energy dependence of the processes and from thermodynamic considerations it is concluded that (2) is a dissociative reaction. Reactions of ClONO3 with O2 xx (-) are considered.
Das Projekt "Verbesserung der Qualitaet von Biogas mit dem Ziel der Erhoehung seines Heizwertes auf Heizgasstandard" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landeshauptstadt Stuttgart, Tiefbauamt durchgeführt. Objective: To construct a plant for the purification of biogas produced in a sewage treatment plant and to upgrade its calorific value. A projected 10 000 m3 of biogas will be processed daily. General Information: The biogas, which contains a high percentage of CO2, has a calorific value of 7.45 Kwh/m3. In addition, for final use H2S should be eliminated from the biogas. In order to reach the prescribed calorific value of 11.2 Kwh/m3 it may be necessary to add some hydrocarbons such as propane. The CO2 and H2S are removed in a regenerative alcanolamin process (MEA) for which the required steam of the MEA-lye is obtained from the sludge incineration plant. The condensate is conveyed back to the boiler on the sludge incineration plant. For purification the sewage gas has to go through the following process: - removal of CO2 and H2S by means of regenerative alcanolamine scrubbing; - drying, compression and absorption on activated aluminium oxide; - analysis of the CO2 content and dew point of the purified gas; - odorization with a pungent substance added by metering pump; - conditioning of the purified gas with LPG, to comply with the prescribed calorific value for fuel gas. Achievements: Experimental operation of the plant carried out from 5/9 to 11/9/1985 with the agreement of the Public Works Department and the City Gas Company was successfully completed. During this period approx. 40000 m3 purified sewage gas of natural gas quality were fed into the city's mains gas supply. The plant was thus deemed to be accepted and was transferred to the authority of the Public Works Department on 12/9/1985. Output Data of the plant were the following: Crude gas approx. 606 Nm3/h CO2 approx. 36 - 38 per cent vol. H2S approx. 270 - 320 mg/Nm3 N2 + 02 approx. 0.6 - 1.8 per cent vol. t approx. 20 deg. C. Purified gas max. 369 Nm3/h min. 128 Nm3/h. From commissioning in September 1985 until the end of 1988 3.8 million m3 of purified gas have been produced. This is equivalent to 3.7 million litres or 3.2 million kg of heating oil. The guaranteed performance of the plant is exceeded and the consumption of operating materials falls below the stated values. Despite increased output the guaranteed composition of purified gas is below the required levels. Operating costs of the main sewage plant are slightly reduced by sewage gas processing.
Das Projekt "CO2SINK-In-situ R and D Laboratory for Geological Storage of CO2 WP 6.1: Dynamic Flow Modeling" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Wasserbau durchgeführt. Das Projekt CO2SINK ( CO2-Speicherung in einem salinen Aquifer bei Ketzin ) hat das Ziel, das Verständnis der wissenschaftlichen und praktischen Prozesse zu verbessern, die mit der unterirdischen Einlagerung von CO2 zur Senkung des Ausstoßes von Treibhausgasen in die Atmosphäre einhergehen. Das EU-Projekt wird von einem Konsortium von 18 Partnern aus 9 europäischen Staaten durchgeführt, darunter Universitäten, Forschungsinstitute und Partner aus der Industrie. Es ist das erste Forschungsprojekt zur großflächigen on-shore CO2-Speicherung in Europa. Der Speicherstandort nahe der Stadt Ketzin bei Berlin in Deutschland verfügt über gewerblich genutzte Flächen und eine Infrastruktur, die sich ideal für die Einspeisung von CO2 in ein tief gelegenes salines Aquifer eignen. Der Vorgang der unterirdischen CO2-Speicherung wird nach deutscher Gesetzgebung gemäß der Bergbauverordnung des Landes Brandenburg reguliert. Von März bis September 2007 wurden eine Injektions- und zwei Beobachtungsbohrungen bis zu einer Tiefe von 750 bis 800 m und im Abstand von 50 bis 112 m voneinander abgeteuft. Die Charakterisierung des Reservoirs erfolgte anhand Anschnitt- und Kernanalyse, petrophysikalischen Bohrlochmessungen und 3D-Seismik. Die triassische Stuttgart-Formation besteht aus Silt- und Sandsteinen mit eingebetteten Tonsteinen aus einer fluviatilen Fazies. Die Zielformation in 600 bis 700 m Tiefe ist 80 m mächtig. Darin eingeschaltete Sandrinnen erreichen Mächtigkeiten von bis zu 20 m. Die Temperatur in der Formation beträgt etwa 35°C. Hydraulische Tests ergaben Produktivitäten von 0.04 m3Tag-1kPa-1 bzw. 0.06 m3Tag-1kPa-1. Basierend auf den Mächtigkeiten der durchlässigen Bereiche der Formation errechnen sich daraus Permeabilitäten zwischen 40 10-15 und 80 10-15 m2. Für die erste Injektionsphase auf dem Versuchgelände in Ketzin wird CO2 von einem gewerbebetreibendem Gaslieferanten verwendet. Der Beginn der CO2-Injektion ist für das Frühjahr 2008 angesetzt und soll bis zu zwei Jahre andauern. Eine maximale Menge von bis zu 60.000 t CO2 sollen während dieses Zeitraumes eingespeist werden. Die Gesamtmenge wird während der Einspeisung entsprechend den wissenschaftlichen und standortspezifischen Erfordernissen bestimmt. Die Ausbreitung des CO2 wird mit unterschiedlichen geophysikalischen und geochemischen Methoden überwacht: Die Bohrlöcher sind als intelligente Bohrlöcher mit einer dezentralen Temperatursensorik (DTS) und einem vertikalen elektrischen Widerstandsarray (ERT) hinter der Verrohrung ausgestattet. Ein Gasmembransensor wird für die ständige Analyse der Gase verwendet. Vor und während der Injektion wird eine lochabwärts gerichtete Beprobung von Fluiden für geochemische und mikrobiologische Untersuchungen erfolgen. Die Einspeisung des CO2 wird zeitweise für wiederholte seismische Oberflächen- und Bohrlochmessungen unterbrochen werden. Numerische Modelle und Risikobewertungsstrategien werden anhand der Messergebnisse bewertet werden. (Text gekürzt)
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Mainz, Institut für Physik durchgeführt. Viele Experimente im italienischen Untergrundlabor LNGS verwenden Edelgase in großen Mengen in flüssiger Phase: Das Dunkle-Materie-Experiment DarkSide-50 verwendet sogenanntes Untergrund-Argon (UAr), das bzgl. des radioaktiven Isotops Ar-39 um etwa einen Faktor 1000 reduziert ist und aufgrund der aufwändigen Gewinnung extrem wertvoll ist. DarkSide-20k wird 50t der gleichen UAr verwenden und plant, die weitere Abreicherung von UAr bzgl. Ar-39 durch kryogene Destillation zu demonstrieren. Das Dunkle-Materie-Experiment XENONnT verwendet natürliches Xenon im Wert von ca. 2,5 MEuro pro Tonne. Das Doppelbetazerfalls-Experiment LEGEND-200 verwendet Argon als hochreine, aktive Abschirmung. Die nächste Version des Experiments, LEGEND-1000, sieht den Einsatz von UAr vor, dass zusätzlich bzgl. des Isotops Ar-42 reduziert werden muss. Die Rückgewinnung und Handhabung dieser Edelgase erfordert spezielle Anlagen. XENON1T/nT hat die ReSToX-Technologie zur Lagerung mehrerer Tonnen Xenon in flüssiger Form oder unter Druck entwickelt. DarkSide-20k wird ein ähnliches System verwenden. Diese riesigen ReSToX-Tanks sind weder für den Transport von Edelgas in eine Reinigungs- oder Destillationsanlage geeignet, noch im Falle eines ernsten Problems oder dem Ende eines Experiment fähig die Edelgase in Gasflaschen zu transferieren. Die Installation eines teuren Edelgas-Rückgewinnungssystems für jedes einzelne Experiment ist nicht kosteneffektiv, da der Füllvorgang nur zu bestimmten Zeiten innerhalb der Lebensdauer eines Experiments durchgeführt werden wird, z.B. bei der Inbetriebnahme oder Stilllegung oder im Falle eines Problems. Daher schlagen wir hier vor, ein mobiles und universell einsetzbares Edelgas-Rückgewinnungssystem am LNGS zu installieren, das aus einem Kompressionssystem für hochreines Gas mit einem einfachen Flaschenlager besteht. Das System wird durch ein Gaschromatographie-Massenspektrometer für die Gasanalyse ergänzt.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Fachbereich Physik, Institut für Kernphysik durchgeführt. Viele Experimente im italienischen Untergrundlabor LNGS verwenden Edelgase in großen Mengen in flüssiger Phase: Das Dunkle-Materie-Experiment DarkSide-50 verwendet sogenanntes Untergrund-Argon (UAr), das bzgl. des radioaktiven Isotops Ar-39 um etwa einen Faktor 1000 reduziert ist und aufgrund der aufwändigen Gewinnung extrem wertvoll ist. DarkSide-20k wird 50t der gleichen UAr verwenden und plant, die weitere Abreicherung von UAr bzgl. Ar-39 durch kryogene Destillation zu demonstrieren. Das Dunkle-Materie-Experiment XENONnT verwendet natürliches Xenon im Wert von ca. 2,5 MEuro pro Tonne. Das Doppelbetazerfalls-Experiment LEGEND-200 verwendet Argon als hochreine, aktive Abschirmung. Die nächste Version des Experiments, LEGEND-1000, sieht den Einsatz von UAr vor, dass zusätzlich bzgl. des Isotops Ar-42 reduziert werden muss. Die Rückgewinnung und Handhabung dieser Edelgase erfordert spezielle Anlagen. XENON1T/nT hat die ReSToX-Technologie zur Lagerung mehrerer Tonnen Xenon in flüssiger Form oder unter Druck entwickelt. DarkSide-20k wird ein ähnliches System verwenden. Diese riesigen ReSToX-Tanks sind weder für den Transport von Edelgas in eine Reinigungs- oder Destillationsanlage geeignet, noch im Falle eines ernsten Problems oder dem Ende eines Experiment fähig die Edelgase in Gasflaschen zu transferieren. Die Installation eines teuren Edelgas-Rückgewinnungssystems für jedes einzelne Experiment ist nicht kosteneffektiv, da der Füllvorgang nur zu bestimmten Zeiten innerhalb der Lebensdauer eines Experiments durchgeführt werden wird, z.B. bei der Inbetriebnahme oder Stilllegung oder im Falle eines Problems. Daher schlagen wir hier vor, ein mobiles und universell einsetzbares Edelgas-Rückgewinnungssystem am LNGS zu installieren, das aus einem Kompressionssystem für hochreines Gas mit einem einfachen Flaschenlager besteht. Das System wird durch ein Gaschromatographie-Massenspektrometer für die Gasanalyse ergänzt.
Das Projekt "Environmental control with the aid of sensor technilogies for GAS sensing" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Abteilung Analytische Chemie durchgeführt. General Information: The objective of the project consists in the finding of new methods for the monitoring of indoor and ambient air quality by using novel types of gas sensors. The project aims to combine the knowledge of partners from EU and CCE/NIS countries in a synergetic research during which a double transfer will take place. The EU countries will transfer modern sensor testing equipment - one set up for routine and response time measurements and one set up for long term measurements - and knowledge about sensor quality requirements, in line with European environmental policy. They also will train young doctoral students of CCE/NIS partners. The CCE/NIS countries will transfer their extensive knowledge about sensitive materials properties and technological methods for obtaining such materials. IPC will ensure the coordination of the project. The gas stations will be constructed in IPC by doctoral students from CCE/NIS partners, under IPC coordination. IPC will train these students in using the gas stations and will transfer all the needed software. IPC will coordinate the change of information between partners and ensure the concentration of their efforts. IPC will also assist the CCE/NIS partners by forming surface spectroscopical studies and testing of their samples. INFM will assist the CCE/NIS partners in their efforts by making bulk spectroscopic analysis of their materials and by coordinating the set up of gas testing stations for long term measurements. The IPTM efforts will concentrate on the study of a new diode-type sensor, which will be operated in the reverse conduction regime. The main advantage of this new sensor will be the control of the sensitivity towards water vapour and reducing gases by means of suitable choice of the reverse applied voltage and of the temperature of operation. The already obtained samples, using tin oxide as sensing material and in a geometry similar to the one of commercial Figaro gas sensors, show stable asymmetric I-V characteristics. IPTM will attempt to use also the materials prepared by SRIPCP and the substrate prepared by AVANGARD. The SRIPCP efforts will go on further to the development of sol-gel technologies for obtaining ceramic sensitive materials on the basis of metal oxides. Sol-gel technique offers a better control of sensors microstructure and a prospective of lowered dimension and as a consequence a low power consumption. It will perform also investigation of the gas-sensitive films to establish the features of the oxide films structure, the electronic states of the elements in the mixed oxide matrix, the character of structure and phase transformation under thermal treatment of oxide films in different gas ambient and the influence of the factors mentioned above on the gas-sensitive properties of the films. ... Prime Contractor: Universität Tübingen, Fakultät Chemie und Pharamazie, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie; Tübingen; Germany.
Das Projekt "Rueckgewinnung von Konvertergas in der Stahlproduktion nach dem KMS-Verfahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Maximillianshuette durchgeführt. Objective: In converter steel plants operating in accordance with the KMS process (Kloeckner-Maximilianshütte-Stahl), the production of steel from hot metal and scrap results in waste gases with high CO contents, which have been flared through stacks to date. Three converter plants of the Maximilianshütte are to be equipped with a controlled gas suction and gas recovery system to permit the application of the usable converter gas for the production of process heat and steam by way of intermediate storage. It is to be expected that the annual energy saving at project level will be 6.500 TOE for the production of raw steel, as proposed in this project. General Information: The project is part of an extensive programme for the conservation of energy in the Sulzbach-Rosenberg works. The Maximilianshütte operates a KMS-steelworks there equipped with three converters, each having a capacity of 60 t. The converters are equipped with cleaning systems based on a wet cleaning process. These operate with the assistance of two Venturi stages. A controlled gas collection system is used for suction at the mouth of the converter to prevent combustion of the waste gases containing CO above the mouth. The most important components of this gas suction system, e.g. A controlled skirt which can be moved upwards and downwards, were installed during the construction of the steelworks. Within the scope of this project, the actual gas recovery and gas storage facility is to be developed, erected and tested. Gas recovery requires switch-over stations as well as diverse closed-loop control and control systems, which permit switch-over to gas recovery during the blowing process depending on the CO content of the converter gas (switch-over point at a CO content of about 40 per cent). Pneumatic drives are provided for all switch-over elements. The gas will probably be stored in a low pressure telescopic gasometer equipped with a special shell sealing. Gas storage serves to equalize the irregular gas production. In the first phase of the project, a measuring programme will be implemented following the installation of diverse measuring instruments. Its purpose is to determine the data on the temporal decrease in the amount of gas, the composition of the converter gas and the gas curves occurring behind the cleaning facility in the course of one heat. Such data are required to dimension and design the necessary facilities. These results will be used to determine the process course for the recovery of gas and to design and plan the facilities. Following the erection, the overall facility will be tested in the course of an 8 month demonstration period and final evaluation will be effected. Achievements: The 3 gas analysis systems were commissioned on march 3RD 1985. After this, measurements were carried out on the 3 converter plants during the month of July 1985. A description of the gas analysis system follows; the converter gas is taken via 2 gas sample probes which are ...
Das Projekt "Sub project: On the geochemistry of volcanic gases and fluids from the Unzen volcano - ICDP-Unzen-Conduit-Drilling" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum durchgeführt. Within the framework of the ICDP Unzen Drilling Project we plan to analyse, on a continuous basis, the gas phase dissolved in the drill mud. The Unzen-Conduit-Drilling which starts on a flank, encloses both the hydrothermal and magmatic fluid systems of the volcano in a continuous profile. Real-time gas analysis will provide essential data on the amount and penetration depth of meteoric water as well as on convection processes of deep ground water and the dynamics and intensity of the mixture with volcanic (magmatic) gases. The internal connections and geometry of the fumaroles can thus be quantified directly along the drilled depth profile. With the planned gas monitoring experiment and subsequent laboratory isotope studies we aim to explain in how far a correlation exists between the composition and amount of degassed magmatic fluids and the seismicity in the volcano as well as its eruptive behaviour.
Das Projekt "Die oberflaechliche Kontamination von Koernerfruechten bei direkter Trocknung mit Propangas und Heizoel EL (Fe, Mn, Cu, Zn, Mo, Cr, Ni, Se, Cd, Pb, As, Hg, S, F, NO2, NO3)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Agrarwissenschaften (300) Institut für Tierernährung (450) durchgeführt. Nachweis aller im Rauchgas/Luftgemisch von Fluessiggas- und Leichtoelbrennern auftretenden Stoffe (Pb, F, CrIII, CrVI, Zn, Se, Ni, As, Hg, Cd, Mo, Sn, Cu, SO2, Hf, NOx, polycyklische Aromate) bei Variation von Luftmenge, Gas- bzw. Oelmenge und Brennereinstellung. Ermittlung der Ablagerungen aus diesem Rauchgas/Luftgemisch auf Koernerschuettungen in Satz- und Durchlauftrocknern.
Origin | Count |
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Bund | 406 |
Land | 5 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 403 |
Messwerte | 1 |
Text | 1 |
Umweltprüfung | 1 |
unbekannt | 5 |
License | Count |
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Language | Count |
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Resource type | Count |
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Keine | 270 |
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Topic | Count |
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Boden | 301 |
Lebewesen & Lebensräume | 303 |
Luft | 293 |
Mensch & Umwelt | 411 |
Wasser | 284 |
Weitere | 409 |