API src

Found 55 results.

Related terms

Standorte von Altglascontainern auf öffentlichem Straßenland in Charlottenburg-Wilmersdorf

Das Altglasrecycling liefert einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Für den Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf können Sie sich hier über die öffentlichen Standorte in Ihrer Nähe informieren. Wenn Sie auf 'Suchen' klicken, werden Ihnen sofort alle Standorte angezeigt, Sie können die Suche aber auch nach PLZ, Straßenname oder Glassorte verfeinern. "Zur alternativen Kartendarstellung der Standorte":http://k-nut.github.io/altglas/ Bitte Lärmschutz beachten: Einwurfzeiten 7-13 und 15-20 Uhr; Sonn- und Feiertags kein Einwurf! Ergänzend finden Sie hier "Informationen zum Thema Recycling":http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/verwaltung/aemter/umwelt-und-naturschutzamt/umweltschutz/abfall/artikel.112782.php und bei Bedarf auch "Berlinweite Altglascontainerstandorte":http://www.berlin-sammelt.de/glas/standorte-fur-glasiglus/

Wenn Etiketten das Recycling stören

Massenhafte Anwendung der Radio-Frequency-Identifikation stellt Mülltrennung vor neue Herausforderungen Manchem Konsumenten sind sie bereits aufgefallen: Auf immer mehr Verpackungen kleben kleine Stifte oder ungewöhnliche Etiketten. Dabei handelt es sich um Radio-Frequency-Identifikation-Etiketten - sogenannte RFID-Tags. Sie sollen den heute gebräuchlichen Bar-Code langfristig ablösen. Ihr Vorteil: Sie speichern mehr Informationen auf kleinstem Raum und können über Lesegeräte schnell abgefragt werden. RFID-Tags eignen sich überall dort, wo Waren etwa automatisch registriert, überwacht oder transportiert werden. Die neuen Etiketten ermöglichen automatisierte Kassenvorgänge, erleichtern die Lagererhaltung und sind sogar als Diebstahlschutz einsetzbar. Setzt sich der Trend fort, könnte das die Recycling-Branche in den kommenden Jahren vor große Herausforderungen stellen, wie eine Studie für das Umweltbundesamt (UBA) zeigt. Ein Beispiel: Beim Einschmelzen von Altglas können Einschlüsse geringer Mengen von Aluminium und Silizium aus den RFID-Tags das Glas weniger bruchfest machen oder verfärben. RFID-Tags sollten auf jeden Fall ökologischer werden. Metallfreie Varianten bieten sich ebenso an, wie besser ablösbare oder auf den Banderolen von Flaschen statt auf dem Glas angebrachte Tags an. Derzeit werden deutschlandweit lediglich rund 86 Millionen Tags in Anwendung gebracht und überwiegend über den Restabfall entsorgt. Davon landen 20 Millionen Tags direkt auf Verpackungen. Der Einsatz dieser RFID-Tags stellt die Recyclingsysteme derzeit noch nicht vor nennenswerte Herausforderungen. Allerdings geht ein für das ⁠ UBA ⁠ erarbeitetes ⁠ Szenario ⁠ von einem erheblichen Anstieg auf über 23 Milliarden Tags im Jahr 2020 aus. Damit erhöhen sich die Einträge von Kupfer, Aluminium und Silber in die Recyclingprozesse von rund 7 Tonnen (2007) auf 770 Tonnen erheblich. Zusätzlich erfolgt ein erhöhter Eintrag von Silizium. Diese Mengen werden sogar vor 2020 erreicht, wenn weitere Anwendungsbereiche hinzukommen wie zum Beispiel das Medikamenten-Tracking, mit dessen Hilfe Pharmaprodukte lückenlos nach verfolgt werden können. In jedem Fall wäre ohne Vorsorge bereits ab Mitte des nächsten Jahrzehntes ein Eintrag so genannter Störstoffe erreicht, der für das Recycling kritisch ist. Gelingt es der Recyclingindustrie nicht, diese Tags von den Verpackungen zu entfernen und separat aufzubereiten, gehen der Volkswirtschaft allein Metalle im Wert von circa 40 Millionen Euro jährlich verloren. Kupfereinträge beeinträchtigen neben dem Glasrecycling auch die Aufarbeitung von Weißblech- und Aluminium. Selbst die Kupfergehalte in Verbrennungsschlacken könnten so unnötig ansteigen und damit die Verwertungsqualität mindern. Das UBA empfiehlt, die Entwicklung von Art und Menge der Tags sorgfältig zu beobachten. Notwendig ist auch ein verstärkter Dialog zwischen den RFID-Tag-Herstellern, dem Handel und der Recyclingbranche. Sollte sich der Trend fortsetzen, müssen verstärkte, gemeinsame Anstrengungen der Wirtschaft für umweltverträgliche Lösungen folgen. Dies betrifft erstens die ökologische Gestaltung der Tags, also die veränderte Zusammensetzung der Tags und die mögliche Entwicklung metallfreier Polymer-Mikrochips. Zweitens müssen die Tags besser ablösbar sein. Hier kann die Entwicklung geeigneter Klebstoffe oder eine Aufbringung der Tags auf den Banderolen von Flaschen statt auf dem Glas von Vorteil sein.

Standorte von Altglascontainern auf öffentlichem Straßenland in Charlottenburg-Wilmersdorf

Das Altglasrecycling liefert einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Für den Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf können Sie sich hier über die öffentlichen Standorte in Ihrer Nähe informieren. Wenn Sie auf 'Suchen' klicken, werden Ihnen sofort alle Standorte angezeigt, Sie können die Suche aber auch nach PLZ, Straßenname oder Glassorte verfeinern. "Zur alternativen Kartendarstellung der Standorte":http://k-nut.github.io/altglas/ Bitte Lärmschutz beachten: Einwurfzeiten 7-13 und 15-20 Uhr; Sonn- und Feiertags kein Einwurf! Ergänzend finden Sie hier "Informationen zum Thema Recycling":http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/verwaltung/aemter/umwelt-und-naturschutzamt/umweltschutz/abfall/artikel.112782.php und bei Bedarf auch "Berlinweite Altglascontainerstandorte":http://www.berlin-sammelt.de/glas/standorte-fur-glasiglus/

Praxis der Sortierung und Verwertung von Verpackungen im Sinne des § 21 VerpackG 2020/2021

Das Verpackungsgesetz (VerpackG) verpflichtet die dualen Systeme in § 21 finanzielle Anreize zu schaffen, um hochgradig recyclingfähige Verpackungen zu fördern. Bei der Ermittlung der Recyclingfähigkeit ist die Praxis der Sortierung und Verwertung zu berücksichtigen. Der vorliegende Bericht gibt einen Überblick über die für die Jahre 2020 und 2021 ermittelte Praxis der Sortierung und Verwertung systembeteiligungspflichtiger Verpackungen, wenn diese in den vorgesehenen Entsorgungsweg gelangen (gelbe Tonne/gelber Sack, Altglas, Altpapier). Die Ergebnisse wurden mittels einer umfangreichen Erhebung ermittelt und dienen als wissenschaftliche Grundlage für den „Mindeststandard zur Bemessung der Recyclingfähigkeit von systembeteiligungspflichtigen Verpackungen“ (§ 21 Abs. 3 VerpackG). Veröffentlicht in Texte | 125/2022.

Praxis der Sortierung und Verwertung von Verpackungen im Sinne des § 21 VerpackG 2021/2022

Sowohl das Verpackungsgesetz (VerpackG) als auch der Entwurf der zukünftigen EU-Verpackungsverordnung sehen vor, dass hochgradig recyclingfähige Verpackungen finanziell belohnt werden sollen. Verpackungen sollen dabei nicht nur theoretisch, sondern tatsächlich recycelt werden können. Der Bericht gibt einen Überblick über die Praxis der Sortierung und Verwertung systembeteiligungspflichtiger Verpackungen in den Jahren 2021/2022, wenn diese in den vorgesehenen Entsorgungsweg gelangen (gelbe Tonne/gelber Sack, Altglas, Altpapier). Die Ergebnisse wurden mittels umfangreicher Erhebungen ermittelt und dienen als wissenschaftliche Grundlage für den „Mindeststandard zur Bemessung der Recyclingfähigkeit von systembeteiligungspflichtigen Verpackungen“ (§ 21 Abs. 3 VerpackG). Veröffentlicht in Texte | 120/2023.

Praxis der Sortierung und Verwertung von Verpackungen im Sinne des § 21 VerpackG 2022/2023

Sowohl das Verpackungsgesetz (VerpackG) als auch die derzeitige Fassung der zukünftigen EU-Verpackungsverordnung sehen vor, dass hochgradig recyclingfähige Verpackungen finanziell belohnt werden sollen. Verpackungen sollen dabei nicht nur theoretisch, sondern tatsächlich recycelt werden können. Der Bericht gibt einen Überblick über die Praxis der Sortierung und Verwertung systembeteiligungspflichtiger Verpackungen in den Jahren 2022/2023, wenn diese in den vorgesehenen Entsorgungsweg gelangen (gelbe Tonne/gelber Sack, Altglas, Altpapier). Die Ergebnisse wurden mittels umfangreicher Erhebungen ermittelt und dienen als wissenschaftliche Grundlage für den „Mindeststandard zur Bemessung der Recyclingfähigkeit von systembeteiligungspflichtigen Verpackungen“ (§ 21 Abs. 3 VerpackG). Veröffentlicht in Texte | 121/2024.

Fabrik\Silizium-Modul-mono-DE-2005

Herstellung von Silizium-PV-Modulen aus monokristallinen Siliziumzellen, Daten nach #1, Tabelle VI. Solarzellen-, EVA- und Rückenfolienabfall vernachlässigt Folgende Daten beziehen sich auf die Herstellung eines Moduls mit 175Wp. Fläche 1,25 m², Gewicht 17,4 kg davon Solar cells 0,760424 kg Aluminium profile 3,8 kg Polyphenylenoxid 0,2 kg Glass sheet, low iron, tempered 11,4 kg Ethyl Vinyl Acetate 1,3 kg zusätzlicher Reststoff Glas (0,01 kg/kg), der in Recycling geht Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Rohstoffe gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2005 Lebensdauer: 20a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 2290% Produkt: Rohstoffe

Electronics recycling: a global project for recycling metals, plastics and glass

Das Projekt "Electronics recycling: a global project for recycling metals, plastics and glass" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Recycle It GmbH durchgeführt. The rapid growth of wasted electrical and electronic equipment is of concern. As stated in the Exploratory Memorandum of the Directive of the European Parliament and of the Council on waste electrical and electronic equipment, in 1998, 6million tonnes of waste electrical and electronic equipment were generated and it's volume is expected to increase by at least 3-5 percent per annum. This means that in 5 years 16-28 percent more of waste electrical and electronic equipment will be generated and in 12 years the amount will have doubled. Our project is aiming to give a possible solution to the re-using and recycling of the waste electronic equipment and also to give a contribution in solving the lack of an harmonised European legislation in this field. The objective of this project is the development of an environmentally compatible integrated process for the disposal of the end-life electronic equipment and the wastes of the electronic industry and the following recovery of the metallic materials, plastics and glass.

Teilprojekt 2: Hohle Gießkerne aus Glas

Das Projekt "Teilprojekt 2: Hohle Gießkerne aus Glas" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Ilmenau, Institut für Werkstofftechnik, Fachgebiet Glas- und Keramiktechnologie durchgeführt. Die Einsatzmöglichkeit kompakter Glaskerne für den Kunststoffspritzguss konnte im Vorgängerprojekt erfolgreich nachgewiesen werden. Glaskerne wären auch eine Alternative für den Aluminiumguss, wo bisher Sand als Kernmaterial eingesetzt wird, der sich teilweise schwer entfernen lässt. Komplizierte Bauteile können gar nicht hergestellt werden, weil noch keine passenden Kernmaterialien zur Verfügung stehen. Zur Herstellung von Gießkernen ist das Glas 11 der TU Ilmenau vorgesehen. Dazu muss es so optimiert werden, dass es für die Herstellung hohler Kerne eingesetzt werden kann, die den Bedingungen beim Aluminiumguss standhalten, ohne dabei die gute Säurelöslichkeit des Glases zu verschlechtern. Schmelzversuche und Technologieuntersuchungen zur Formgebung hohler Glaskerne sind notwendig sowie Versuche zum Recycling des Glases und der Essigsäure. Die wirtschaftliche Nutzung der Ergebnisse obliegt in erster Linie den industriellen Partnern im INNORegio-Projekt. Der Bearbeiter strebt die technologische Umsetzung des Herstellungsprozesses für Gießkerne inklusive des Recyclings der aufgelösten Glasbestandteile in einem mittelständischen Unternehmen an.

ReGCell - Recycling des Glases und der Siliziumzellen aus PV-Anlagen

Das Projekt "ReGCell - Recycling des Glases und der Siliziumzellen aus PV-Anlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SRH Hochschulen Berlin GmbH, Institute Applied Resource Strategies (IARS) durchgeführt.

1 2 3 4 5 6