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Grundsatzuntersuchung zu Emissionen an Dioxinen und Furanen im Abgas von Anlagen zur Herstellung von Glas - Messungen im Roh- und Reingas der Heissendverguetung und der Glaswannen

Das Projekt "Grundsatzuntersuchung zu Emissionen an Dioxinen und Furanen im Abgas von Anlagen zur Herstellung von Glas - Messungen im Roh- und Reingas der Heissendverguetung und der Glaswannen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. Im Rahmen einer Grundsatzuntersuchung sollten die Emissionen an Dioxinen und Furanen im Abgas von Anlagen zur Herstellung von Glas festgestellt werden. Dabei sollte insbesondere auch der Einfluss der Heissendverguetung mit einer chlororganischen Zinnverbindung auf die Bildung von Dioxinen und Furanen untersucht werden. Die gemessenen Emissionen an Dioxinen und Furanen bei Abgas der Glasschmelzwanne und der Heissendverguetung sind nicht relevant.

Grundsatzuntersuchung zu Emissionen an Dioxinen und Furanen im Abgas von Anlagen zur Herstellung von Glas - Messungen von Roh- und Reingas einer Glaswanne mit Scherbenvorwaermer und Heissendverguetung

Das Projekt "Grundsatzuntersuchung zu Emissionen an Dioxinen und Furanen im Abgas von Anlagen zur Herstellung von Glas - Messungen von Roh- und Reingas einer Glaswanne mit Scherbenvorwaermer und Heissendverguetung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. Im Rahmen einer Grundsatzuntersuchung sollten die Emissionen an Dioxinen und Furanen im Abgas von Anlagen zur Herstellung von Glas festgestellt werden. Dabei sollte insbesondere auch der Einfluss des Scherbenvorwaermers und der Heissendverguetung auf die Bildung von Dioxinen und Furanen untersucht werden. Die ermittelten Toxizitaetsaequivalente zeigen, dass die Bildung von Dioxinen und Furanen abhaengig vom Verschmutzungsgrad der Scherben, im Scherbenvorwaermer stattfindet.

Stickstoffoxidminderung bei einer Glasschmelzwanne zur Herstellung von Spezialglas

Das Projekt "Stickstoffoxidminderung bei einer Glasschmelzwanne zur Herstellung von Spezialglas" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HOSENA durchgeführt. Aufgrund der beim Glasschmelzprozess erforderlichen Prozesstemperaturen sowie der sich daran anschliessenden Nitratlaeuterung kommt es zur erhoehten Bildung von NOx. Zur NOx-Minderung in der Glasindustrie werden und wurden bereits umfangreiche Massnahmen untersucht und erprobt (z.B. Duesensteinabdichtung und stoechiometrische Verbrennung an der Flammenwurzel bei einer U-Flammenwanne mit regenerativer Waermerueckgewinnung, Einduesung von NH3-Wasser in den dreizuegigen Regenerator bei einem Wasserglasofen, SCR-Anlage zur Abgasreinigung von Querbrennerwannen, SCR-Anlage mit Wabenkatalysator zur Abgasreinigung von Hohlglaswannen. In dem Vorhaben der Hosena Spezialglas wird eine Glaswanne Flex-Melter durch eine kontinuierlich arbeitende regenerative Glasschmelzwanne ersetzt. Durch die besondere Bauart der Wanne, die zur Herstellung von Alkali-Kalk-Glas fuer Fahrzeugscheinwerfer dient, kann auf eine Nitratlaeuterung verzichtet werden. Hierdurch ist eine deutliche Absenkung der NOx-Emissionen zu erwarten.

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