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IceLines - Sentinel-1 - Antarctica

IceLines (Ice Shelf and Glacier Front Time Series) is an automated calving front monitoring service providing monthly ice shelf front time series of major Antarctic ice shelves. The provided time series allows to discover the dynamics of ice shelf front changes and calving events. The front positions are automatically derived from Sentinel-1 data based on a deep neuronal network called HED-U-Net. The time series covers the timespan 2014 to today (partly limited due to Sentinel-1 data availability). Incorrectly extracted fronts are truncated which might lead to gaps in the time series especially between December to March due to strong surface melt. Annual averages are calculated based on the extracted monthly fronts (excluding the summer months) and provide more robust results due to temporal aggregation

Geologische Eisrandlagen von Niedersachsen 1 : 50 000

Darstellung von Vereisungsgrenzen und der Position von Moränenstrukturen auf der Geologischen Karte von Niedersachsen 1 : 50 000. Die Darstellung der Vereisungsgrenzen zeichnet die maximale Verbreitung eiszeitlicher Gletscher in Niedersachsen nach. Im Oberharz wird die Reichweite der Eigenvergletscherung des Harzes während der Weichsel-Kaltzeit gezeigt. Für die anderen Bereiche Niedersachsens gibt die allgemeine Vereisungsgrenze Hinweise zur maximalen Reichweite des Inlandeises im Pleistozän. Mit den End- und Stauchmoränen im Saale-Bereich wird die Verbreitung und Lage von charakteristischen und markanten End- und Verweilstadien bedeutender Vorstöße saalezeitlichen Inlandeises dargestellt. Bei diesen Daten handelt es sich um Linieninformationen, die digital vorgehalten und bei Bedarf kombiniert mit den geologischen Daten der GK50-Grundkarte ausgegeben werden. Nur in Verbindung mit den geologischen Informationen im Hintergrund wird z.B. die Dynamik und Verbreitung der kaltzeitlichen Eisvorstöße in Niedersachsen fassbar.

Model Output Statistics for KALISPELL (GLACIER PARK INT. AIRP.) (72779)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Normalized peak intensities obtained from the molecular analysis of organic matter from purple glacier ice- and red snow-algae dominated surface habitats collected close to the QAS-M Promice weather station on the southern tip of the Greenland Ice Sheet

Abstract

Results of non-metric Multidimensional scaling (NMDS) based on Bray Curtis dissimilarity of organic matter molecular compositions of purple glacier ice- and red snow-algae dominated surface samples collected close to the QAS-M Promice weather station on the southern tip of the Greenland Ice Sheet.

Abstract

Dissolved organic carbon concentrations from the dissolved organic matter (DOM) and extracted particulate OM (POM) obtained from purple glacier ice- and red snow-algae dominated surface habitats collected close to the QAS-M Promice weather station on the southern tip of the Greenland Ice Sheet

Abstract

Blue Community

Mit Beschluss des Abgeordnetenhauses vom 22. März 2018 ist Berlin Mitglied der internationalen Vereinigung „Blue Community“ geworden. Die „Blue Community“ setzt sich dafür ein, dass Wasser als öffentliches Gut geschützt und als Menschenrecht anerkannt wird. Das Land Berlin verpflichtet sich damit nachhaltig zu folgenden Grundsätzen: Anerkennung von Wasser und sanitärer Grundversorgung als Menschenrecht Erhalt des Wassers als öffentlichem Gut Schutz der Qualität des städtischen Trinkwassers sowie der Berliner Flüsse und Seen Förderung von Berliner Leitungswasser gegenüber Flaschenwasser Pflege von internationalen Partnerschaften, betreffend die oben genannten Ziele Die Initiative Blue Community hat ihren Ursprung in Kanada. Gegründet wurde sie dort durch den größten zivilgesellschaftlichen Verband Kanadas, den „Council of Canadians“, der sich für soziale Gerechtigkeit und Umweltgerechtigkeit einsetzt. Als Blue Community legt eine Stadt oder Gemeinde die Selbstverpflichtung ab, die oben genannten Grundsätze zu verfolgen. Um diese Ziele umzusetzen, arbeiten in den Blue Communities mehrere Akteure aus z.B. Stadtverwaltung, lokalen Wasserversorgern, Universitäten, Schulen, Politik und Zivilgesellschaft zusammen. Inzwischen sind mehrere Dutzend Städte Teil des in Kanada gegründeten Netzwerks, darunter Montreal, Los Angeles, Bern, Brüssel und in Deutschland unter anderem München, Augsburg und Berlin. Im Jahr 2025 lautet das Motto: „GLACIER PRESERVATION“ – „ERHALT DER GLETSCHER“. Die Gletscher schmelzen rasch, stören den Wasserfluss und sind durch Überschwemmungen, Dürren und den Anstieg des Meeresspiegels für Millionen von Menschen von Bedeutung. Die Eindämmung des Klimawandels und die Anpassung an den Gletscherschwund sind für den Schutz von Gemeinschaften und Ökosystemen von entscheidender Bedeutung. Der Weltwassertag 2025 konzentriert sich auf den Gletscherschutz und betont die Notwendigkeit globalen Handelns für einen nachhaltigen Umgang mit Schmelzwasser und die Reduzierung von Emissionen, um lebenswichtige Wasserressourcen für die Zukunft zu sichern. (Quelle: www.unwater.org/our-work/world-water-day ) Im Auftrag der ehemaligen Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (jetzt Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt) wurden zwei Kurzfilme zum Thema Blue Community produziert, welche am Weltwassertag 2021 ihre Premiere feierten. Wir möchten Sie herzlich einladen, die Ziele und Aktivitäten der Blue Community näher kennenzulernen und die Videos in Ihren Netzwerken zu teilen. Im ersten Film wird der Frage nachgegangen „Was ist eine Blue Community?“ und im zweiten Film wird eines der Ziele, „Förderung von Leitungswasser vor Flaschenwasser“ , näher vorgestellt.

Grundlagen des Klimawandels

Grundlagen des Klimawandels Seit der Industrialisierung steigt die durchschnittliche globale Lufttemperatur in Bodennähe. Wissenschaftliche Forschungen belegen, dass wir Menschen für den raschen Temperaturanstieg der letzten 100 Jahre verantwortlich sind. Deshalb sprechen wir von einer anthropogenen – vom Menschen verursachten – Klimaänderung. Durch das Verbrennen fossiler Energieträger (wie zum Beispiel Kohle, Erdöl und Erdgas) und durch großflächige Entwaldung wird Kohlendioxid (CO 2 ) in der ⁠ Atmosphäre ⁠ angereichert. Land- und Viehwirtschaft verursachen Emissionen von Gasen wie Methan (CH 4 ) und Distickstoffmonoxid (Lachgas, N 2 O). Kohlendioxid, Methan und Lachgas gehören zu den treibhauswirksamen Gasen. Eine Ansammlung dieser Gase in der Atmosphäre führt in der Tendenz zu einer Erwärmung der unteren Luftschichten. Informationen zu den Ursachen von Klimaänderungen, zur Zunahme von Treibhausgasen in der Atmosphäre und zum ⁠ Treibhauseffekt ⁠ (natürlich und ⁠ anthropogen ⁠) finden Sie auf der Seite Klima und Treibhauseffekt . Wir stellen auf der Seite Weltklimarat den Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen – ⁠ IPCC ⁠ (Intergovernmental Panel on Climate Change) kurz vor. Zudem gibt es eine Übersicht zu den Erkenntnissen der letzten IPCC-Sachstandsberichte. Diese Berichte widmen sich den wissenschaftlichen Grundlagen der anthropogenen (durch den Menschen verursachten) ⁠ Klimaänderung ⁠, den beobachteten Klimaänderungen und -folgen, den Projektionen künftiger Klimaänderungen, den Maßnahmen zur Minderung der Emissionen treibhauswirksamer Gase sowie den Maßnahmen zur Anpassung an projizierte (für die Zukunft berechnete) Klimaänderungen. Seit dem vergangenen Jahrhundert erwärmt sich das Klima, wie wir aus Beobachtungs- und Messdaten wissen. Das globale Mittel der bodennahen Lufttemperatur stieg deutlich an, Gebirgsgletscher und Schneebedeckung haben im Mittel weltweit abgenommen und Extremereignisse wie Starkniederschläge und Hitzewellen werden häufiger. Mehr zu beobachteten Klimaänderungen erfahren Sie auf der Seite Beobachteter Klimawandel . Die Ausmaße und Auswirkungen der zukünftigen Klimaänderungen können nur durch Modellrechnungen nachgebildet werden, da vielfältige und komplexe Wechselwirkungen berücksichtigt werden müssen. Durch die Modellierung verschiedener denkbarer Szenarien lassen sich mögliche zu erwartende Klimaänderungen für das 21. Jahrhunderts ableiten. Auf der Seite Zu erwartende Klimaänderungen bis 2100 können Sie sich über mögliche Entwicklungen informieren. Die Themen Klimawandel und Klimaänderung sind sehr komplex und uns erreichen daher regelmäßig Fragen zu grundsätzlichen Hintergründen des Klimawandels. Auf der Seite Häufige Fragen zum Klimawandel haben wir unsere Antworten auf häufig gestellt Fragen (FAQs) für Sie zusammengestellt. Obwohl ein breiter wissenschaftlicher Konsens über die anthropogene Klimaänderung besteht, werden in der öffentlichen Diskussion immer wieder Zweifel gestreut. Über Bücher, Zeitschriften, Fernsehsendungen, das Internet und die sozialen Medien werden Informationen verbreitet, die veraltet, unvollständig, aus dem Zusammenhang gegriffen und/oder falsch sind. Auf der Seite Klimawandel-Skeptiker setzen wir uns zunächste grundsätzlich mit Klimawandel-Skepsis auseinander und nehmen auf der Unterseite Antworten des UBA auf populäre skeptische Argumente skeptische Thesen genauer unter die Lupe. Die meisten Menschen denken an eine allmähliche Erwärmung des Klimas, wenn sie den Begriff „anthropogene Klimaänderung” hören. Es ist jedoch auch möglich, dass besonders starke oder sogar abrupte Klimaänderungen einsetzen. Derartige Prozesse sind mit kritischen Schwellen im ⁠ Klimasystem ⁠, sogenannten Kipp-Punkten, verbunden. Bereits geringe Änderungen im Klimasystem können bewirken, dass Kipp-Punkte erreicht werden, in deren Folge sich das Klima stark ändert. In unserem Hintergrundpapier Kipp-Punkte im Klimasystem erhalten Sie dazu ausführliche Informationen.

Hochwasser, Dürren und steigende Meeresspiegel – Was macht das Wasser in Niedersachsen?

Hannover – Hochwasser, Trockenphasen, stetig steigender Meeresspiegel - die Extremereignisse der letzten Jahre und Jahrzehnte in der Wasserwirtschaft sind die Vorboten weiterer außergewöhnlicher Verhältnisse aufgrund des menschengemachten Klimawandels. Zum Weltwassertag 2025 stellt der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Wasserwirtschaft in Niedersachsen dar - vom Grundwasser, über Oberflächengewässer bis zum Küstenschutz. Hochwasser, Trockenphasen, stetig steigender Meeresspiegel - die Extremereignisse der letzten Jahre und Jahrzehnte in der Wasserwirtschaft sind die Vorboten weiterer außergewöhnlicher Verhältnisse aufgrund des menschengemachten Klimawandels. Zum Weltwassertag 2025 stellt der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Wasserwirtschaft in Niedersachsen dar - vom Grundwasser, über Oberflächengewässer bis zum Küstenschutz. Täglich misst der NLWKN in Niedersachsen hydrologische Daten, um diese aufzubereiten und auszuwerten. Eine Grundlage dafür bilden die Messnetze des Gewässerkundlichen Landesdienstes. „Die gewonnenen Daten und Erkenntnisse dienen als Basis für wasserwirtschaftliche Planungen, Entscheidungen und Maßnahmen“, erklärt Martin Gottwald, Leiter des Geschäftsbereichs Wasserwirtschaft und Strahlenschutz des NLWKN. „Sie werden aber auch genutzt, um zu informieren und in akuten Gefahrensituationen zu warnen. Dadurch können Schäden vermieden und bestenfalls Menschenleben gerettet werden. Ein besonderer Aspekt, der in den letzten zwei Jahrzehnten immer mehr in den Fokus rückt, sind die Folgen des Klimawandels und ihre Auswirkungen für die Wasserwirtschaft." Ein Beispiel dafür ist die mehrjährige Trockenphase zwischen 2018 und 2020. In dieser Zeit kam es in vielen Regionen des Landes zu einer deutlichen Absenkung der Grundwasserstände, mit entsprechenden Konsequenzen auch für die Niedrigwasserabflüsse in den Fließgewässern. Dies ist der vorläufige Höhepunkt einer Entwicklung, die in Niedersachsen bereits seit zehn bis zwanzig Jahren erkennbar ist und in entsprechenden Berichten zur Grundwasserstandsentwicklung dokumentiert wird. 2022 rief der NLWKN ein Messprogramm Klima-Grundwasserstand ins Leben, mit dessen Hilfe klimatisch bedingte Veränderungen im Grundwasserstand tagesaktuell und landesweit visualisiert werden. Auf der anderen Seite zeigte das Weihnachtshochwasser 2023/2024 eindrücklich, dass es Extreme aber auch in die andere Richtung geben kann. Hierbei sind Informationen zur Vorsorge und Vorhersagen im Ernstfall wichtig, um Schäden zu verhindern oder zumindest in Grenzen zu halten. Der NLWKN stellt mit der Hochwasservorhersagezentrale und den Hochwasserwarndiensten die notwendigen Informationsangebote zur Verfügung. Diese können von allen Akteuren im Hochwasserschutz und der Gefahrenabwehr sowie von Bürgern genutzt werden. Wichtige Bausteine sind in diesem Zusammenhang neben dem Pegelportal des NLWKN auch verschiedene Warn-Apps, wie Meine Pegel oder NINA , in denen bei Hochwassergefahr entsprechende Informationen bereitgestellt werden. Mit den konkreten Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserwirtschaft im niedersächsischen Binnenland beschäftigt sich das Land unter anderem im Zuge des Forschungsprojekts „Globaler Klimawandel – Wasserwirtschaftliche Folgenabschätzung für das Binnenland“ (KliBiW). Hier arbeitet der NLWKN Hand in Hand mit Partnern aus der Wissenschaft und der fachlichen Praxis, um die möglichen Klimafolgen für die Abfluss- und Grundwasserverhältnisse in Niedersachsen zu quantifizieren. Uwe Petry vom Forschungsprojekt KliBiW hält fest: „Die bisherigen Erkenntnisse belegen, dass es zukünftig einerseits zu einer fast landesweiten Verschärfung der Hochwassersituation kommen kann, andererseits sich aber auch die Verhältnisse bei Niedrigwasser landesweit deutlich verschlechtern können. Beim Grundwasser muss damit gerechnet werden, dass die Schwankungsbreite zwischen sommerlichen Tiefständen und winterlichen Hochständen tendenziell größer wird.“ In der Küstenregion Niedersachsens hat der Klimawandel nicht nur Auswirkungen auf den Wasserhaushalt. Der steigende Meeresspiegel, unter anderem verursacht durch abschmelzende Gletscher, stellt die Region vor besondere Herausforderungen. Gegen höher auflaufende Sturmfluten wappnet sich Niedersachsen mit einer Küstenschutzstrategie, die die Klimaänderungen bei der Bemessung der Klimadeiche berücksichtigt. Aber auch landseitig der Deichlinie besteht Anpassungsbedarf. Extreme Niederschläge belasten das Kanalsystem der Niederungsgebiete, dessen Entwässerung durch einen steigenden Meeresspiegel erschwert wird. Die aktualisierten Anpassungsbedarfe werden in Form von Generalplänen der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. „Im Zuge des Klimawandels ist in der Wasserwirtschaft mit langfristigen Veränderungen zu rechnen“, betont Gottwald., „Extreme werden häufiger und intensiver auftreten. Unsere Aufgabe ist es Informationen zielgerichtet bereitzustellen, um Entscheidungen zu unterstützen und Anpassungen frühzeitig zu initiieren.“ An Messstellen wie dieser im Jeinser Holz bei Pattensen erfasst der NLWKN die Veränderungen der Grundwasserstände (Bildrechte: NLWKN) Ein steigender Meeresspiegel erhöht das Risiko von Sturmfluten wie hier auf Norderney (Bildrechte: NLWKN)

Die Eiszeit in Nordwestdeutschland - Zur Vereisungsgeschichte der Westfälischen Bucht und angrenzender Gebiete

Die Eiszeit war ein relativ kurzer, jedoch für die Landschaft, Vegetation und Tierwelt des behandelten Raumes entscheidender Abschnitt der jüngeren Erdgeschichte. Während der Saale-Kaltzeit drangen die Gletscher des skandinavischen Inlandeises in die Westfälische Bucht vor und führten dort zu Verhältnissen, wie sie heute nur noch in den Polarregionen der nördlichen und südlichen Halbkugel anzutreffen sind. Die Sonderveröffentlichung wendet sich sowohl an das wissenschaftlich, als auch natur- und heimatkundlich interessierte Publikum. Die Kapitel sind thematisch eigenständige Beiträge verschiedener Verfasser, besitzen jedoch zahlreiche objektbezogene Berührungspunkte und sind entsprechend aufeinander abgestimmt. [1993. 143 S., 49 Abb., 24 Tab., 2 Taf., 2 Karten; ISBN 978-3-86029-924-1]

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