Der INSPIRE Dienst Lebensräume und Biotope in Deutschland - Lebensraumtypen Gletscher - Vorkommen stellt bundesweite Vorkommensdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Die Vorkommensdaten wurden vom Bundesamt für Naturschutz aus Daten der Bundesländer und des Bundes zum Zweck der Erstellung des nationalen Berichts nach Art. 17 der FFH-Richtlinie zusammengeführt. Die Ursprungsdaten wurden von den Bundesländern nach den Anforderungen der EU für den nationalen FFH-Bericht nach Art. 17 der FFH-Richtlinie bereitgestellt. Die Informationen beziehen sich in der Regel auf den Zeitraum von 2000 bis 2012. Für einzelne Lebensraumtypen können abweichende Zeiträume berücksichtigt worden sein. Konkrete Informationen hierzu sind den sachlichen Berichtsdaten unter Ziffer 1.1.3 zu entnehmen (https://www.bfn.de/nationale-ffh-berichte).
Der INSPIRE Dienst Lebensräume und Biotope in Deutschland - Lebensraumtypen Gletscher - Verbreitung stellt bundesweite Vorkommensdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Die Verbreitungsdaten wurden vom Bundesamt für Naturschutz aus Daten der Bundesländer und des Bundes zum Zweck der Erstellung des nationalen Berichts nach Art. 17 der FFH-Richtlinie zusammengeführt. Die Ursprungsdaten wurden von den Bundesländern nach den Anforderungen der EU für den nationalen FFH-Bericht nach Art. 17 der FFH-Richtlinie bereitgestellt. Die Informationen beziehen sich in der Regel auf den Zeitraum von 2000 bis 2012. Für einzelne Lebensraumtypen können abweichende Zeiträume berücksichtigt worden sein. Konkrete Informationen hierzu sind den sachlichen Berichtsdaten unter Ziffer 1.1.3 zu entnehmen (https://www.bfn.de/nationale-ffh-berichte).
Darstellung von Vereisungsgrenzen und der Position von Moränenstrukturen auf der Geologischen Karte von Niedersachsen 1 : 50 000. Die Darstellung der Vereisungsgrenzen zeichnet die maximale Verbreitung eiszeitlicher Gletscher in Niedersachsen nach. Im Oberharz wird die Reichweite der Eigenvergletscherung des Harzes während der Weichsel-Kaltzeit gezeigt. Für die anderen Bereiche Niedersachsens gibt die allgemeine Vereisungsgrenze Hinweise zur maximalen Reichweite des Inlandeises im Pleistozän. Mit den End- und Stauchmoränen im Saale-Bereich wird die Verbreitung und Lage von charakteristischen und markanten End- und Verweilstadien bedeutender Vorstöße saalezeitlichen Inlandeises dargestellt. Bei diesen Daten handelt es sich um Linieninformationen, die digital vorgehalten und bei Bedarf kombiniert mit den geologischen Daten der GK50-Grundkarte ausgegeben werden. Nur in Verbindung mit den geologischen Informationen im Hintergrund wird z.B. die Dynamik und Verbreitung der kaltzeitlichen Eisvorstöße in Niedersachsen fassbar.
Darstellung von Vereisungsgrenzen und der Position von Moränenstrukturen auf der Geologischen Karte von Niedersachsen 1 : 50 000. Die Darstellung der Vereisungsgrenzen zeichnet die maximale Verbreitung eiszeitlicher Gletscher in Niedersachsen nach. Im Oberharz wird die Reichweite der Eigenvergletscherung des Harzes während der Weichsel-Kaltzeit gezeigt. Für die anderen Bereiche Niedersachsens gibt die allgemeine Vereisungsgrenze Hinweise zur maximalen Reichweite des Inlandeises im Pleistozän. Mit den End- und Stauchmoränen im Saale-Bereich wird die Verbreitung und Lage von charakteristischen und markanten End- und Verweilstadien bedeutender Vorstöße saalezeitlichen Inlandeises dargestellt. Bei diesen Daten handelt es sich um Linieninformationen, die digital vorgehalten und bei Bedarf kombiniert mit den geologischen Daten der GK50-Grundkarte ausgegeben werden. Nur in Verbindung mit den geologischen Informationen im Hintergrund wird z.B. die Dynamik und Verbreitung der kaltzeitlichen Eisvorstöße in Niedersachsen fassbar.
Darstellung von Vereisungsgrenzen und der Position von Moränenstrukturen auf der Geologischen Karte von Niedersachsen 1 : 50 000. Die Darstellung der Vereisungsgrenzen zeichnet die maximale Verbreitung eiszeitlicher Gletscher in Niedersachsen nach. Im Oberharz wird die Reichweite der Eigenvergletscherung des Harzes während der Weichsel-Kaltzeit gezeigt. Für die anderen Bereiche Niedersachsens gibt die allgemeine Vereisungsgrenze Hinweise zur maximalen Reichweite des Inlandeises im Pleistozän. Mit den End- und Stauchmoränen im Saale-Bereich wird die Verbreitung und Lage von charakteristischen und markanten End- und Verweilstadien bedeutender Vorstöße saalezeitlichen Inlandeises dargestellt. Bei diesen Daten handelt es sich um Linieninformationen, die digital vorgehalten und bei Bedarf kombiniert mit den geologischen Daten der GK50-Grundkarte ausgegeben werden. Nur in Verbindung mit den geologischen Informationen im Hintergrund wird z.B. die Dynamik und Verbreitung der kaltzeitlichen Eisvorstöße in Niedersachsen fassbar.
Inhaltsverzeichnis: Einleitung ...............................................................................................................................7 Erforderliche Daten ................................................................................................................ 9 1340* Binnenland-Salzstellen .............................................................................................. 11 2310 Sandheiden mit Besenheide und Ginster auf Binnendünen ...................................... 13 2320 Sandheiden mit Krähenbeere auf Binnendünen ........................................................ 17 2330 Offene Grasflächen mit Silbergras und Straußgras auf Binnendünen ....................... 20 3110 Sehr nährstoff- und basenarme Stillgewässer mit Strandlings-Gesellschaften .......... 24 3130 Nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Stillgewässer mit Strandlings- oder Zwergbinsen-Gesellschaften ..................................................................................... 27 3140 Nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche kalkhaltige Stillgewässer mit Armleuchteralgen ...................................................................................................... 31 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut- oder Froschbiss-Gesellschaften ........................................................................................ 34 3160 Dystrophe Stillgewässer ............................................................................................ 37 3180 Temporäre Karstseen und -tümpel ............................................................................ 40 3190 Gipskarstseen auf gipshaltigem Untergrund .............................................................. 42 3220 Alpine Flüsse mit krautiger Ufervegetation ................................................................ 43 3230 Alpine Flüsse mit Ufergehölzen mit Deutscher Tamariske ........................................ 46 3240 Alpine Flüsse mit Ufergehölzen der Lavendelweide .................................................. 49 3260 Fließgewässer mit flutender Wasservegetation ......................................................... 52 3270 Flüsse mit Gänsefuß- und Zweizahn-Gesellschaften auf Schlammbänken ............... 56 4010 Feuchte Heiden mit Glockenheide ............................................................................ 59 4030 Trockene Heiden ....................................................................................................... 62 4060 Alpine und boreale Heiden ........................................................................................ 65 4070* Latschen- und Alpenrosengebüsche ......................................................................... 67 4080 Subarktische Weidengebüsche ................................................................................. 69 40A0* Subkontinentale peripannonische Gebüsche ............................................................ 70 5110 Buchsbaum-Gebüsche .............................................................................................. 73 5130 Wacholderbestände auf Zwergstrauchheiden oder Kalkrasen ................................... 75 6110* Basenreiche oder Kalk-Pionierrasen ......................................................................... 81 6120* Subkontinentale basenreiche Sandrasen .................................................................. 85 6130 Schwermetallrasen ................................................................................................... 88 6150 Boreo-alpines Grasland auf Silikatböden .................................................................. 90 6150 Boreo-alpines Grasland auf Silikatböden - Referenzliste Arteninventar .................... 92 6170 Alpine und subalpine Kalkrasen ................................................................................ 93 6210* Kalk-(Halb-)Trockenrasen und ihre Verbuschungsstadien (* orchideenreich Bestände) ................................................................................................................. 94 6230* Artenreiche Borstgrasrasen....................................................................................... 99 6240* Steppenrasen ......................................................................................................... 103 6410 Pfeifengraswiesen ................................................................................................... 107 6430 Feuchte Hochstaudenfluren .................................................................................... 111 6440 Brenndolden-Auenwiesen ....................................................................................... 114 6510 Magere Flachland-Mähwiesen ................................................................................ 117 6520 Berg-Mähwiesen ..................................................................................................... 121 7110* Lebende Hochmoore............................................................................................... 125 7120 Renaturierungsfähige degradierte Hochmoore 1)..................................................... 128 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore ..................................................................... 131 7150 Torfmoor-Schlenken mit Schnabelbinsen-Gesellschaften ....................................... 135 7210* Sümpfe und Röhrichte mit Schneide ....................................................................... 138 7220* Kalktuffquellen ........................................................................................................ 142 7230 Kalkreiche Niedermoore .......................................................................................... 145 7240* Alpine Pionierformationen auf Schwemmböden ...................................................... 149 8110 Silikatschutthalden der montanen bis nivalen Stufe ................................................ 150 8120 Kalk- und Kalkschiefer-Schutthalden der hochmontanen bis nivalen Stufe ............. 153 8150 Silikatschutthalden der kollinen bis montanen Stufe ................................................ 154 8160* Kalkschutthalden der kollinen bis montanen Stufe .................................................. 158 8210 Kalkfelsen mit Felsspaltenvegetation ...................................................................... 162 8220 Silikatfelsen mit Felsspaltenvegetation .................................................................... 166 8230 Silikatfelskuppen mit Pionierrasen........................................................................... 170 8310 Nicht touristisch erschlossene Höhlen ..................................................................... 174 8340 Gletscher ................................................................................................................ 177 Wald-Lebensraumtypen ..................................................................................................... 178 9110 Hainsimsen-Buchenwälder ..................................................................................... 183 9130 Waldmeister-Buchenwälder .................................................................................... 187 9140 Subalpine Bergahorn-Buchenwälder ....................................................................... 191 9150 Orchideen-Kalk-Buchenwälder ................................................................................ 194 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder .................................................................. 198 9170 Labkraut-Eichen-Hainbuchenwälder ....................................................................... 202 9180* Schlucht- und Hangmischwälder ............................................................................. 206 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche ............................... 211 91D0* Moorwälder ............................................... ............................................................. 214 91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder ............................................................... 218 91F0 Hartholzauenwälder ................................................................................................ 223 91G0* Subkontinentale bis pannonische Eichen-Hainbuchenwälder.................................. 227 91T0 Mitteleuropäische Flechten-Kiefernwälder ............................................................... 230 91U0 Kiefernwälder der sarmatischen Steppe .................................................................. 233 9410 Montane bis alpine bodensaure Fichtenwälder ....................................................... 237 Quellen ...............................................................................................................................240
Die Idee, das Quartär Europas in einer Karte darzustellen, wurde erstmals 1932 auf dem 2. Kongress der INQUA (International Union for Quaternary Research) in Leningrad (St. Petersburg) diskutiert. Im Jahre 1995, also über 50 Jahre später, wurde unter Federführung der INQUA schließlich die Internationale Quartärkarte von Europa 1:2.500.000 (IQE2500) von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) fertig gestellt. Die gemeinschaftlich von der BGR und UNESCO herausgegebene Karte bildet verschiedene quartäre Einheiten wie Endmoränen, Grundmoränen, Kames, Drumlins, Oser und Eisrandlagen ab. Zusätzlich sind die Richtungen der Eisbewegungen, Grenzen der marinen Transgressionen und tektonische Störungen eingetragen. Bedeutende Typlokalitäten der Quartärforschung, bathymetrische Linien und die rezente Sedimentverteilung am Meeresboden werden ebenfalls dargestellt. Dieser Dienst basiert auf Rasterdaten in einer Auflösung von 300 dpi.
Leo und Polly entdecken Eisbären und Pinguine, die größte Wüste der Welt, rasende Gletscher und einzigartige Schneeflocken. Sie hören berühmte letzte Worte und erfahren, warum Meereis besser ist als weniger Eis. Denn das ewige Eis ist bedroht - durch den Menschen! Was man selber dagegen tun kann, davon erzählt dieses Buch. Mit original Narwal-Gesang und Pinguinrufen. Veröffentlicht in Kinderbuch.
Die Idee, das Quartär Europas in einer Karte darzustellen, wurde erstmals 1932 auf dem 2. Kongress der INQUA (International Union for Quaternary Research) in Leningrad (St. Petersburg) diskutiert. Im Jahre 1995, also über 50 Jahre später, wurde unter Federführung der INQUA schließlich die Internationale Quartärkarte von Europa 1 : 2 500 000 (IQE2500) von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) fertig gestellt. Die gemeinschaftlich von der BGR und INQUA herausgegebene Karte bildet verschiedene quartäre Einheiten wie Endmoränen, Grundmoränen, Kames, Drumlins, Oser und Eisrandlagen ab. Zusätzlich sind die Richtungen der Eisbewegungen, Grenzen der marinen Transgressionen und tektonische Störungen eingetragen. Bedeutende Typlokalitäten der Quartärforschung, bathymetrische Linien und die rezente Sedimentverteilung am Meeresboden werden ebenfalls dargestellt. Die Legende auf jedem der 14 Kartenblätter ist in Deutsch und, in Anhängigkeit des abgebildeten Territoriums, in Englisch, Französisch oder Russisch. Auf Blatt 15 findet sich die Generallegende für das gesamte Kartenwerk.
Die Idee, das Quartär Europas in einer Karte darzustellen, wurde erstmals 1932 auf dem 2. Kongress der INQUA (International Union for Quaternary Research) in Leningrad (St. Petersburg) diskutiert. Im Jahre 1995, also über 50 Jahre später, wurde unter Federführung der INQUA schließlich die Internationale Quartärkarte von Europa 1 : 2 500 000 (IQE2500) von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) fertig gestellt. Die gemeinschaftlich von der BGR und INQUA herausgegebene Karte bildet verschiedene quartäre Einheiten wie Endmoränen, Grundmoränen, Kames, Drumlins, Oser und Eisrandlagen ab. Zusätzlich sind die Richtungen der Eisbewegungen, Grenzen der marinen Transgressionen und tektonische Störungen eingetragen. Bedeutende Typlokalitäten der Quartärforschung, bathymetrische Linien und die rezente Sedimentverteilung am Meeresboden werden ebenfalls dargestellt. Die Legende auf jedem der 14 Kartenblätter ist in Deutsch und, in Anhängigkeit des abgebildeten Territoriums, in Englisch, Französisch oder Russisch. Auf Blatt 15 findet sich die Generallegende für das gesamte Kartenwerk.
Origin | Count |
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Bund | 504 |
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Type | Count |
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Förderprogramm | 433 |
Text | 33 |
unbekannt | 42 |
License | Count |
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Deutsch | 513 |
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Resource type | Count |
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