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Aufbau und Qualitätssicherung von Nanopartikelmessungen an der GAW- Station Zugspitze

Das Projekt "Aufbau und Qualitätssicherung von Nanopartikelmessungen an der GAW- Station Zugspitze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e.V. durchgeführt. In diesem Projekt ging es um einen Werkvertrag zum Aufbau der Messtechnik und einer operativen Qualitätssicherung zur Nanopartikelmessung auf der GAW Station Zugspitze des Umweltbundesamtes im Rahmen des Global Atmosphere Watch Projekts der UNO/WMO. Mit den Geräten TSI SMPS 3080 und dem Kondensationspartikelzähler CPC 3010 werden ab Dezember 2004 Nanopartikelverteilungen im Größenbereich von 10 bis 800nm an der Zugspitze gemessen. Ziel des Projekts war, die Geräte im Rahmen der QA/SAC Aktivitäten des UBA beim Leibnitz Institut für Troposphärenforschung (IFT) zu Eichen und im Herbst 2005 eine Nachprüfung der Eichung vorzunehmen. Darüber hinaus wurde für das Umweltbundesamt im Rahmen dieses Projekts eine vom IFT selbst geschriebene Software zur Datenerfassung und Qualitätssicherung zur Verfügung gestellt, da die vom Gerätehersteller zur Verfügung gestellte Software nicht die Voraussetzungen erfüllte, die zur Qualitätssicherung von Nanopartikelmessungen in der Hochgebirgsluft notwendig waren. Schließlich wurde vom Auftragnehmer eine isokinetische Ansaugung aufgebaut und installiert. Erst mit dieser Ansaugtechnik kann eine korrekte Probenahme und damit Messung der Nanopartikelverteilungen gesichert werden.

Einsatzunterstützung zur Datenauswertung und Qualitätsauswertung chemisch reaktiver Gase an der GAW-Zugspitze

Das Projekt "Einsatzunterstützung zur Datenauswertung und Qualitätsauswertung chemisch reaktiver Gase an der GAW-Zugspitze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dr. Stefan Gilge durchgeführt.

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