Das Projekt "Referenznetz I und II sowie DYPAG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Planetare Geodäsie, Professur für Theoretische und Physikalische Geodäsie durchgeführt. Das BMBF hat in den letzten Jahren mehrere Verbundprojekte der Antarktisforschung gefoerdert, die satellitengestuetzte, flugzeuggetragene und/oder terrestrische Systeme zur Gewinnung von Daten und Informationen genutzt haben. Zwischen den Aktivitaeten dieser Verbundprojekte besteht ein hohes Mass an Synergie, die eine wechselseitige Unterstuetzung, Kosteneinsparung sowie fachliche Ergaenzung und Vertiefung ermoeglicht. Diese Synergien sollen unter besonderer Beruecksichtigung der Verbundprojekte Referenznetz I und II sowie DYPAG herausgearbeitet und oeffentlichkeitswirksam dargestellt werden.
Das Projekt "DYPAG, FEME und Referenznetz I und II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Physische Geographie durchgeführt. Das BMBF hat in den letzten Jahren mehrere Verbundprojekte der Antarktisforschung gefoerdert, die satellitengestuetzte, flugzeuggetragene und terrestrische Systeme zur Gewinnung von Daten und Informationen genutzt haben. Zwischen den Aktivitaeten dieser Verbundprojekte besteht ein hohes Mass an Synergie, die eine wechselseitige Unterstuetzung, Kosteneinsparungen sowie fachliche Ergaenzung und Vertiefung ermoeglicht. Diese Synergien sollen unter besonderer Beruecksichtigung der Verbundprojekte DYPAG, FEME und Referenznetz I und II herausgearbeitet und oeffentlichkeitswirksam dargestellt werden.
Das Projekt "Einsatz marktwirtschaftlicher Kompensationsloesungen im Umweltschutz (Feldversuche) I. Einsatzmoeglichkeiten der Kompensationsloesung nach TA Luft '86 im noerdlichen Ruhrgebiet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Gewerbliche Wasserwirtschaft und Luftreinhaltung GmbH durchgeführt. Die Kompensationsloesung wurde im Rahmen der Novelle zum BImSchG rechtlich verankert und als Nr. 4.2.10 in die TA Luft '86 eingefuegt. Damit ergibt sich fuer die Betreiber von genehmigungsbeduerftigen Altanlagen die Moeglichkeit, Verpflichtungen zu Emmissionsminderung durch Bildung einer betriebsinternen oder -externen Emissionsglocke nachzukommen. Auf der Grundlage der Erfassung und Analyse der individuellen Emissionssituation sollen Moeglichkeiten und Hinternisse fuer Kompensationen nach Nr. 4.2.10 TA Luft '86 empirisch festgestellt, das Zusammenwirken mit dem ordnungsrechtlichen Instrumentarium erprobt, sowie Auswirkungen und Leistungsvermoegen dieses flexiblen Instruments im Rahmen betrieblicher Untersuchungen ermittelt werden.
Das Projekt "Einsatz marktwirtschaftlicher Kompensationsloesungen im Umweltschutz (Feldversuche) II. Einsatzmoeglichkeiten der Kompensationsloesungen nach TA Luft '86 in Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umwelt Management Beratung Hacker durchgeführt. Die Kompensationsloesung wurde im Rahmen der Novelle zum BImSchG rechtlich verankert und als Nr. 4/2/10 in die TA Luft '86 aufgenommen. Damit ergibt sich fuer Betreiber genehmigungsbeduerftiger Altanlagen die Moeglichkeit, Verpflichtungen zur Emissionsminderung durch Bildung einer betriebsinternen und -externen Emissionsglocke nachzukommen. Auf der Grundlage der Erfassung und Analyse der individuellen Emissionssituation sollen Moeglichkeiten und Hindernisse fuer Kompensationen nach TA Luft '86 empirisch festgestellt, das Zusammenwirken mit dem ordnungsrechtlichen Instrumentarium erfasst sowie Auswirkungen und Leistungsvermoegen dieses flexiblen Instruments im Rahmen betrieblicher Untersuchungen ermittelt werden, um Erkenntnisse fuer Verbesserungen des regulativen Instrumentariums anhand der Immissionsstruktur eines Ballungsraumes zu erhalten.
Das Projekt "Klimawandelforschung und deren Integration in die Umweltpolitik: Voraussetzung fuer die Schaffung einer europaeischen Klimapolitikregion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bielefeld, Institut für Wissenschafts- und Technikforschung durchgeführt. Das Projekt untersucht die Forschung zum globalen Klimawandel, sowohl vergleichend auf der Ebene von vier europäischen Staaten (Deutschland, Großbritannien, Schweden, Niederlande) als auch auf der EU-Ebene. An der Klimaforschung interessiert insbesondere (a) die Bewältigung der erheblichen wissenschaftlichen Unsicherheit der Problemlage sowie (b) die Frage der Integration diverser wissenschaftlicher Disziplinen und Forschungskulturen in einem 'post-normalen Forschungsfeld. Zweiter Schwerpunkt ist die Interaktion zwischen Wissenschaft und Politik, d. h. wie die Politik die Erkenntnisansprüche der Wissenschaft wahrnimmt, verarbeitet und in politische (In)aktivität umsetzt, andererseits aber auch wie die Forschung durch politische Kriterien in ihrer Entwicklung beeinflußt wird.