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Abgrabungen Kreis Kleve

Es werden die Abgrabungen im Kreis Kleve angegeben, die beantragt, genehmigt, in Betrieb oder abgeschlossen sind. Die Gewinnung von Bodenschätzen (Sand, Kies, Ton oder Lehm) bedarf der Genehmigung. Bei Abgrabungen wird zwischen Nass- und Trockenabgrabungen unterschieden. Bei Nassabgrabungen wird durch die Auskiesung Grundwasser freigelegt und dadurch ein Gewässer hergestellt, bei Trockenabgrabungen nicht. Die Daten sind tagesaktuell.

Abgrabungen abgeschlossen Kreis Kleve

Es werden die Abgrabungen im Kreis Kleve angegeben, die bereits abgeschlossen sind. Die Gewinnung von Bodenschätzen (Sand, Kies, Ton oder Lehm) bedarf der Genehmigung. Bei Abgrabungen wird zwischen Nass- und Trockenabgrabungen unterschieden. Bei Nassabgrabungen wird durch die Auskiesung Grundwasser freigelegt und dadurch ein Gewässer hergestellt, bei Trockenabgrabungen nicht.

Abgrabungen in Betrieb Kreis Kleve

Es werden die Abgrabungen im Kreis Kleve angegeben, die in Betrieb sind. Die Gewinnung von Bodenschätzen (Sand, Kies, Ton oder Lehm) bedarf der Genehmigung. Bei Abgrabungen wird zwischen Nass- und Trockenabgrabungen unterschieden. Bei Nassabgrabungen wird durch die Auskiesung Grundwasser freigelegt und dadurch ein Gewässer hergestellt, bei Trockenabgrabungen nicht.

Abgrabungen genehmigt Kreis Kleve

Es werden die Abgrabungen im Kreis Kleve angegeben, die bereits genehmigt sind. Die Gewinnung von Bodenschätzen (Sand, Kies, Ton oder Lehm) bedarf der Genehmigung. Bei Abgrabungen wird zwischen Nass- und Trockenabgrabungen unterschieden. Bei Nassabgrabungen wird durch die Auskiesung Grundwasser freigelegt und dadurch ein Gewässer hergestellt, bei Trockenabgrabungen nicht.

Abgrabungen beantragt Kreis Kleve

Es werden die Abgrabungen im Kreis Kleve angegeben, die beantragt wurden. Die Gewinnung von Bodenschätzen (Sand, Kies, Ton oder Lehm) bedarf der Genehmigung. Bei Abgrabungen wird zwischen Nass- und Trockenabgrabungen unterschieden. Bei Nassabgrabungen wird durch die Auskiesung Grundwasser freigelegt und dadurch ein Gewässer hergestellt, bei Trockenabgrabungen nicht.

Vorhaben: Hochauflösende globale GOCE-Kombinationsmodelle - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Projekt "Vorhaben: Hochauflösende globale GOCE-Kombinationsmodelle - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum durchgeführt. Die Satellitenmission GOCE (Gravity Field and Steady-State Ocean Circulation Explorer) ist die erste Kernmission des neu definierten Living Planet Programms der ESA. Ziel der Mission ist die Bestimmung des statischen Anteils des Erdschwerefeldes und des Geoides mit höchstmöglicher Auflösung und Genauigkeit. Das mit Hilfe der GOCE-Daten zu bestimmende Schwerefeldmodell wird wissenschaftlichen Anwendungen in der Geophysik, Ozeanographie, Glaziologie und Geodäsie zur Verfügung stehen, aber auch als Basis für jegliche genaue Positionierung auf Land, auf dem Meer und in der Luft dienen und einen großen Nutzen in der Navigation, Landesvermessung, Erdbeobachtung, Frühwarnsystemen und vielen anderen Anwendungen erbringen. Mit dem Verbundvorhaben REAL-GOCE wird Deutschland einen wesentlichen Beitrag zur Bestimmung der statischen Komponente des Erdschwerefelds mit einer bisher unerreichten globalen Genauigkeit von mindestens 1 mGal für Schwereanomalien und 1 bis 2 cm für das Geoid bei einer globalen Auflösung von mindestens 100 km leisten.

Vorhaben: Topographie und Schweregradienten - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Projekt "Vorhaben: Topographie und Schweregradienten - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Geodätisches Institut, Lehrstuhl Physikalische und Satellitengeodäsie durchgeführt. In den beobachteten Gradienten der GOCE Schwerefeldmission sind hochfrequente Anteile enthalten, welche durch die Anziehung der topographischen (und isostatischen) Massen der Erde induziert werden und sich nachhaltig auf die Ableitung von Schwerefeldlösungen auswirken. Die Reduktion der hochfrequenten Feldanteile aus den beobachteten Gradienten wird die Instabilität der Fortsetzung nach unten abschwächen sowie die stochastische Modellbildung vereinfachen. Das primäre Ziel von WP150 besteht in der numerisch effizienten Modellierung und Berechnung von topographisch-isostatischen Signalen in den Realdaten von GOCE. Basierend auf bisherigen Ergebnissen soll die vorhandene Software weiter optimiert werden um eine Auswertung nahezu in Echtzeit zu ermöglichen. Des Weiteren soll untersucht werden, wie sich die Modellbildung (topographisch-isostatisch, RTM) auf den Grad der Filterung der reduzierten Gradienten auswirkt. WP151 (To + 6 Monate): Optimierung von vorhandener Software zur Bestimmung von topographisch-isostatischen Effekten in Schweregradienten aus globalen digitalen Höhenmodellen (DHMs); zusammenstellen und analysieren von DHMs. WP152 (To + 12 Monate): Anwendung auf Realdaten von GOCE unter Berücksichtigung der Rotation des Tensors vom Bahnsystem in das terrestrische Referenzsystem. WP153 (To + 20 Monate): Untersuchungen zur Glättung der reduzierten Gradienten, Fortsetzung nach unten, ellipsoidischen Effekten; weitere Optimierung der Software. WP154 (To + 34 Monate): Beginn der operationellen Auswertung von GOCE Daten um To + 18 Monate; Beitrag für andere WPs. WP155 (To + 36 Monate): Berichterstellung und Präsentation von Ergebnissen. (To = 01.06.2009) Eine direkte wirtschaftliche Verwertung der Ergebnisse von WP150 wird nicht erwartet. Das Projekt wird einen maßgeblichen Beitrag zum Test und Validierung von GOCE Realdaten sowie zur hochpräzisen Schwerefeldmodellierung leisten.

Realdatenanalyse GOCE - Vorhaben: GOCE Quasigeoid und Höhensystem in Deutschland - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Projekt "Realdatenanalyse GOCE - Vorhaben: GOCE Quasigeoid und Höhensystem in Deutschland - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) durchgeführt. Das Ziel des Projekts ist die Validierung von GOCE-Produkten auf der Grundlage von terrestrischen, marinen und aerogravimetrischen Schweredaten sowie von Höhenanomalien (GNSS-/Nivellementspunkte). Durch die Nutzung der genannten Informationen wird ein regionales hochauflösendes Schwerefeld- und Quasigeoidmodell bestimmt. Auf der Grundlage der Ergebnisse von GOCE-GRAND II werden ergänzende Messungen mit dem Absolutgravimeter A10 durchgeführt und eine umfassende Überprüfung der in der regionalen Schwerefeldmodellierung genutzten Datensätze durchgeführt. Die Daten sowie daraus abgeleitete Modelle werden zur Validierung der GOCE-Produkte verwendet. Durch die Kombination aller Beobachtungsfunktionale wird ein Quasigeoidmodell für Deutschland auf der Basis einer analytischen Darstellung mit radialen Basisfunktionen berechnet. Es werden alternative Darstellungsformen untersucht. Es wird die Grundlage für ein präzises KAL/VAL-Feld von GOCE-Produkten realisiert. Das Projekt liefert Beiträge für die Überprüfung des Höhenreferenzsystems in Deutschland und dient als Test für die Vereinheitlichung von Höhenbezugssystemen auf der Grundlage von präzisen globalen und regionalen Schwerefeldmodellen.

Leitantrag; Realdatenanalyse GOCE - Vorhaben: GOCE In-Situ-Ausgleichung: Von kalibrierten Messdaten zum Erdschwerefeld, Globale Schwerefeldbestimmung mit regionalen Verfeinerungen aus der Analyse von GOCE-level-1b Daten - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Projekt "Leitantrag; Realdatenanalyse GOCE - Vorhaben: GOCE In-Situ-Ausgleichung: Von kalibrierten Messdaten zum Erdschwerefeld, Globale Schwerefeldbestimmung mit regionalen Verfeinerungen aus der Analyse von GOCE-level-1b Daten - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Geodäsie und Geoinformation, Professur für Theoretische Geodäsie durchgeführt. Die Satellitenmission GOCE (Gravity Field and Steady-State Ocean Circulation Explorer) ist die erste Kernmission des neu definierten Living Planet Programms der ESA. Ziel der Mission ist die Bestimmung des statischen Anteils des Erdschwerefeldes und des Geoides mit höchstmöglicher Auflösung und Genauigkeit. Das mit Hilfe der GOCE-Daten zu bestimmende Schwerefeldmodell wird wissenschaftlichen Anwendungen in der Geophysik, Ozeanographie, Glaziologie und Geodäsie zur Verfügung stehen, aber auch als Basis für jegliche genaue Positionierung auf Land, auf dem Meer und in der Luft dienen und einen großen Nutzen in der Navigation, Landesvermessung, Erdbeobachtung, Frühwarnsystemen und vielen anderen Anwendungen erbringen. Mit dem Verbundvorhaben REAL-GOCE wird Deutschland einen wesentlichen Beitrag zur Bestimmung der statischen Komponente des Erdschwerefelds mit einer bisher unerreichten globalen Genauigkeit von mindestens 1 mGal für Schwereanomalien und 1 bis 2 cm für das Geoid bei einer globalen Auflösung von mindestens 100 km leisten.

Vorhaben: GOCE Schweregradienten: ein neuer Satelliten-Beobachtungstyp - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Projekt "Vorhaben: GOCE Schweregradienten: ein neuer Satelliten-Beobachtungstyp - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Geodätisches Forschungsinstitut der Technischen Universität München (DGFI-TUM) durchgeführt. Die Satellitenmission GOCE (Gravity Field and Steady-State Ocean Circulation Explorer) ist die erste Kernmission des neu definierten Living Planet Programms der ESA. Ziel der Mission ist die Bestimmung des statischen Anteils des Erdschwerefeldes und des Geoides mit höchstmöglicher Auflösung und Genauigkeit. Das mit Hilfe der GOCE-Daten zu bestimmende Schwerefeldmodell wird wissenschaftlichen Anwendungen in der Geophysik, Ozeanographie, Glaziologie und Geodäsie zur Verfügung stehen, aber auch als Basis für jegliche genaue Positionierung auf Land, auf dem Meer und in der Luft dienen und einen großen Nutzen in der Navigation, Landesvermessung, Erdbeobachtung, Frühwarnsystemen und vielen anderen Anwendungen erbringen. Mit dem Verbundvorhaben REAL-GOCE wird Deutschland einen wesentlichen Beitrag zur Bestimmung der statischen Komponente des Erdschwerefelds mit einer bisher unerreichten globalen Genauigkeit von mindestens 1 mGal für Schwereanomalien und 1 bis 2 cm für das Geoid bei einer globalen Auflösung von mindestens 100 km leisten.

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