API src

Found 35 results.

Related terms

JAGUARS – Mining induced picoseismicity associated to gold mining

Katrin Eder: „Förderung des Radverkehrs ist wichtiger Baustein zum Erreichen des Ziels der klimaneutralen Landesverwaltung 2030“

Nach Silber jetzt Gold – Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club zeichnet Klimaschutzministerium erneut als „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ aus „Wer mit dem Rad zur Arbeit fährt, tut seiner Gesundheit etwas Gutes und schützt gleichzeitig aktiv das Klima. Radfahren spart Platz, ist geräuscharm und bietet individuelle Mobilität ohne Luftschadstoffe. Es ist nachhaltig und damit ein wesentlicher Bestandteil eines nachhaltigen Mobilitätsmanagements sowie eine perfekte Ergänzung zu unserem ÖPNV-JobTicket-Angebot. Die Förderung des Radverkehrs ist für uns ein wichtiger Baustein zum Erreichen des Ziels der ‚klimaneutralen Landesverwaltung‘ bis zum Jahr 2030“, sagte Klimaschutzministerin Katrin Eder heute bei der Entgegennahme der Gold-Zertifizierung des Klimaschutzministeriums als „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber.“ Übereicht wurde die Auszeichnung von Amelie Döres vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) Rheinland-Pfalz. Nach Silber bei der Zertifizierung zum „Fahrradfreundlichen Arbeitgeber“ vor drei Jahren hat das rheinland-pfälzische Klimaschutzministerium jetzt das Siegel in „Gold“ erhalten. Mit der erneuten Auszeichnung würdigt der ADFC die Maßnahmen des Ministeriums, fahrradfreundlicher zu werden und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Arbeitsweg per Rad zu erleichtern. Amelie Döres, stellv. Vorsitzende des ADFC Rheinland-Pfalz freute sich sehr über die sehr gute Auszeichnung in Gold. Sie sei Belohnung für die Verbesserungen der Themen rund um das Radfahren beim Ministerium und Ansporn an weitere, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Im Rahmen der Vorbereitung auf die Re-Zertifizierung wurde seitens der Verantwortlichen im Klimaschutzministerium die betriebliche Radverkehrsförderung noch einmal überprüft, bestehende Schwachstellen identifiziert und weitere Maßnahmen im Radverkehr umgesetzt. So wurden unter anderem Codieraktionen durchgeführt und ein Personalausflug mit dem Rad angeboten. Daneben steht allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei Fragen, Problemen und neuen Ideen zum Radverkehr über ein Meldeportal die Projektgruppe „Fahrrad“ stets zur Verfügung. Ein weiterer Meilenstein ist die Umsetzung des Dienstrad-Leasings, das mit Beginn des kommenden Jahres starten soll. In den vergangenen Jahren wurden bereits neue Fahrradparkplätze eingerichtet, zwei Pedelecs als Diensträder erworben und die Möglichkeiten geschaffen, kleinere Fahrradreparaturen im Ministerium selbst vorzunehmen. „Trotz der Auszeichnung ruhen wir uns aber nicht auf dem bisher Erreichten aus. Auch in den kommenden Jahren wollen und werden wir die Fahrradfreundlichkeit im Klimaschutzministerium zum Wohle der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und zum Schutz unserer Umwelt und des Klimas weiter ausbauen“ so Katrin Eders abschließender Blick nach vorn.

Stickstoffreduzierte Nährstoffversorgung bei heranwachsenden Schweinen: Ein Beitrag zur Ressourcenschonung und Verbesserung der Robustheit

Das Projekt "Stickstoffreduzierte Nährstoffversorgung bei heranwachsenden Schweinen: Ein Beitrag zur Ressourcenschonung und Verbesserung der Robustheit" wird/wurde gefördert durch: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Lehr- und Forschungsschwerpunkt 'Umweltverträgliche und Standortgerechte Landwirtschaft'.Eine effiziente, tiergerechte und umweltschonende Schweineproduktion ist sowohl für die öffentliche Akzeptanz als auch für die Nachhaltigkeit der Schweinefleischerzeugung von erheblicher Bedeutung. Aufgrund der Vorgaben der neuen Düngeverordnung besitzt dabei der Aspekt der Effizienz der Nährstoffverwertung (Synonym Nährstoffeffizienz) einen besonderen Stellenwert. Grundsätzlich hängt die Höhe der Stickstoff-(N) Ausscheidung von der Qualität und Menge des angebotenen Futters und von der Effizienz des Tieres ab, die essentiellen Nährstoffe für Erhaltung und Leistung umzusetzen. Eine zentrale Bedeutung besitzt dabei die Qualität (Aminosäurenmuster) und die praecaecale Verdaulichkeit des Rohproteins (XP). Die NAusscheidungen der Schweine lassen sich durch eine Verminderung des XP-Gehaltes im Futter reduzieren. Es ist jedoch zu vermuten, dass solche Fütterungsstrategien nur bei Schweinen erfolgreich sind, die aufgrund ihres genetischen Potentials effizient das praecaecal verdauliche XP verwerten können. Ohne diese genetische Voraussetzung sind Einbußen in verschiedenen Produktions- und Fitnessmerkmalen zu erwarten, die sich in Form sogenannte Genotyp*Umwelt- (G*U-) Interaktionen nachweisen lassen. Vor diesem Hintergrund ist das Ziel dieses Projektes die Verbesserung der genetisch fundierten Nährstoffeffizienz heranwachsender Schweine beim Einsatz N-reduzierter Rationen. Für die Untersuchung möglicher G*U-Interaktionen soll die individuelle Futteraufnahme und Nährstoffeffizienz möglichst exakt gemessen werden. Zudem sollen Merkmale des Tierwohls und der Tiergesundheit unter Berücksichtigung der Immunität und Zusammensetzung des Mikrobioms erfasst werden.?

Biomonitoring of arsenic, cadmium and lead in two artisanal and small-scale gold mining areas in Zimbabwe

People living and working in artisanal and small-scale gold mining (ASGM) areas are frequently exposed to elemental mercury (Hg), which is used for gold extraction. However, additional exposure to other toxic metals such as arsenic (As), cadmium (Cd) and lead (Pb) may result from mining-related activities and could be ingested via dust, water or food. In these areas, only limited biomonitoring data is available for toxic metals other than Hg. In particular, data about the exposure to As, Cd and Pb is unavailable for the Zimbabwean population. Therefore, we conducted a cross-sectional study in two ASGM areas in Zimbabwe to evaluate the internal exposure to these metals. In total, urine and blood samples from 207 people that identified themselves as miners were collected and analysed for As and Cd in urine as well as Pb in blood by GF-AAS. Median levels (interquartile ranges in (micro)g/l) of As and Pb were 9.7 (micro)g/l (4.0, 18.5) and 19.7 (micro)g/l (12.5, 34.5), respectively. The 25th percentile and the median for Cd were below the limit of detection (0.5 (micro)g/l); the 75th percentile was at 0.9 (micro)g/l. The results were compared to reference values found for the general population in the USA and Germany, and a significant number of participants exceeded these values (As, 33 %; Cd, 27 %; Pb, 32 %), indicating a relevant exposure to toxic metals. Although not representative for the Zimbabwean population, our results demonstrate that the exposure to toxic metals is relevant for the public health in Zimbabwe and requires further investigation. © 2021, The Author(s)

Transformationen zu Nachhaltigkeit im handwerklichen Goldbergbau: Eine vergleichende und akteurszentrierte Analyse. Teilprojekt Deutschland: Handwerklicher Goldbergbau, Mobilität und Vorstellungen einer nachhaltigen Zukunft

Das Projekt "Transformationen zu Nachhaltigkeit im handwerklichen Goldbergbau: Eine vergleichende und akteurszentrierte Analyse. Teilprojekt Deutschland: Handwerklicher Goldbergbau, Mobilität und Vorstellungen einer nachhaltigen Zukunft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Institut für Ethnologie.

Health-related quality of life (EQ-5D + C) among people living in artisanal and small-scale gold mining areas in Zimbabwe: a cross-sectional study

Background In Zimbabwe, an estimated 500,000 people work in the sector of artisanal and small-scale gold mining (ASGM). Two million Zimbabweans are dependent on this sector. Using mercury is common to extract gold from ore. Long term exposure to mercury can cause various adverse health conditions including chronic mercury intoxication. The influence of these adverse health effects on the health-related quality of life (HRQoL) is still unknown. The aim of this study is to assess the HRQoL of people who identify themselves as miners, and to analyze potential influencing factors, such as age, years of working with mercury and health conditions caused by mercury exposure. Methods This cross-sectional study assessed the HRQoL using the standardized EQ-5D†+†C (3†L) questionnaire and collected human specimens (blood, urine) of people living and possibly working in ASGM areas in Zimbabwe. Factors such as age, years of working with mercury and adverse health conditions possibly caused by mercury exposure were analyzed with regards to their influence on the HRQoL. Results The 207 participants (82% male, mean age 38†years) reported 40 different health states. Of the study participants 42.5% reported to be in complete good health while 57.5% reported being unwell in different ways. Nine participants (4.3%) were identified with chronic mercury intoxication, whereas 92 participants (33.3%) had mercury levels above the "Alert" threshold in at least one specimen. Having chronic mercury intoxication has a significant negative influence on the HRQoL, when taking into account age, gender and years of working with mercury. Cognitive problems were the most reported in the questionnaire, however, the association between this domain separately and the HRQoL was not verified. Conclusion This study shows that adverse health effects caused by chronic exposure to mercury, have a negative influence on the HRQoL among people living in ASGM areas. © The Author(s). 2020

Artisanal and small-scale gold mining: A cross-sectional assessment of occupational mercury exposure and exposure risk factors in Kadoma and Shurugwi, Zimbabwe

In artisanal and small-scale gold mining (ASGM) the toxic metal mercury is used for gold extraction. The objective of this cross-sectional study was to assess mercury concentrations in urine and blood and mercury-related symptoms of participants identifying themselves as miners from Kadoma and Shurugwi, Zimbabwe. Moreover, we aimed to explore possible risk factors influencing mercury body burden. In 2019, urine and blood samples of 207 participants were collected and analyzed for mercury using atomic absorption spectroscopy. All participants answered questions regarding their exposure risks. The median urine mercury value was 4.75 my g/L with a maximum of 612 my g/L. Median mercury concentration in creatinine corrected urine values was 3.98 my g/g with a maximum value of 478 my g/g. The median blood mercury value was 2.70 ÎÌg/L with a maximum of 167 my g/L. Correlations between exposure risks factors such as the lack of retort use and elevated mercury values were demonstrated. ASGM is very common in Zimbabwe. Thus, mercury exposure is a major occupational health risk for miners. Moreover, this study emphasizes the impact of exposure risk factors on the mercury body burden. © 2020 The Authors

Schwerpunktprogramm (SPP) 1006: Bereich Infrastruktur - Internationales Kontinentales Bohrprogramm (ICDP); International Continental Drilling Program (ICDP), Teilprojekt: Bruchprozesse und Magnituden-Statistik von induzierten Erdbeben und Nachbeben: Eine detaillierte Betrachtung anhand südafrikanischer Goldminen

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1006: Bereich Infrastruktur - Internationales Kontinentales Bohrprogramm (ICDP); International Continental Drilling Program (ICDP), Teilprojekt: Bruchprozesse und Magnituden-Statistik von induzierten Erdbeben und Nachbeben: Eine detaillierte Betrachtung anhand südafrikanischer Goldminen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie Universität Berlin, Institut für Geologische Wissenschaften, Fachrichtung Geophysik.Trotz unseres generellen Verständnisses von Erdbeben-Prozessen sind die Details hinsichtlich der Erdbebenentstehung und ihrer Bruchausbreitung noch nicht vollständig verstanden. Darüber hinaus sind die Faktoren, welche die Häufigkeit und Stärke von Erdbeben bestimmen, Gegenstand andauernder Forschung. Wir beabsichtigen, diese Fragestellungen in unserem Forschungsvorhaben mit einer umfassenden Studie zu Seismizität in tiefen Goldminen in Südafrika anzugehen. Die Seismizität in den Goldminen umfasst sowohl Minen-induzierte Erdbeben als auch Nachbebenserien. Wir vermuten, dass die begrenzte Größe und die Geometrie des Gesteinsvolumen, in dem das Spannungsfeld verändert wird, die Nukleation und Ausbreitung von Brüchen und die Magnitudenhäufigkeiten beeinflussen. Zum Testen unserer Hypothese werden wir neuartige Verfahren auf die Seismizität anwenden, welche sowohl wellenform-basierte als auch probabilistische Methoden umfassen. Diese Methoden wurden vor Kurzem entwickelt und konnten bereits erfolgreich auf fluid-induzierte Seismizität angewendet werden. Diese beinhalten Abbildungsverfahren der Bruchdimension und der Ausbreitungsrichtung sowie Studien der Magnitudenstatistik. In diesem Projekt planen wir die Anwendung dieser Verfahren auf die Seismizität in den tiefen Goldminen. Das wird zu einem besseren Verständnis der Seismogenese und zu einer verbesserten seismischen Gefährdungseinschätzung in den Minen beitragen.

FHprofUnt 2015: Nachhaltigkeitsaspekte der Goldgewinnung und des Goldrecyclings und Lehren für ein umfangreiches Metallrecycling

Das Projekt "FHprofUnt 2015: Nachhaltigkeitsaspekte der Goldgewinnung und des Goldrecyclings und Lehren für ein umfangreiches Metallrecycling" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Pforzheim - Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht, Institut für Industrial Ecology.Die Versorgung mit Metallen unterliegt zunehmend Risiken und Beschränkungen, die sich derzeit in der Volatilität der Weltmarktpreise zeigt. EU, Bundesregierung und die Fachwelt sprechen von kritischen Rohstoffen und fordern den effizienten Umgang mit den Ressourcen, u.a. die verstärkte Nutzung in Kreisläufen. Das Edelmetall Gold zählt nicht unmittelbar zu den kritischen Rohstoffen, nimmt aber die Rolle des knappen und begehrten Metalls seit Jahrtausenden ein. Im Schmuckbereich wird es zu einem großen Teil immer wieder recycelt. Neue Anwendungen im Hightech-Bereich, z.B. in der Elektronik, kommen hinzu und erschweren dieses Recycling. Hauptproblem ist dabei die Logistik und die Aufkonzentration der Produktströme, die das Recycling kostenmäßig und energetisch aufwendig machen. Gleichzeitig ist der Abbau von Primärgold mit großen ökologischen und sozialen Problemen verbunden, etwa im informellen Artisanal Mining-Bereich in Entwicklungs- und Schwellenländern. Dies beeinflusst erheblich die Umweltbilanz des Rohstoffs Gold. Zusammen mit führenden Scheideanstalten sollen die wichtigsten Gewinnungs-, Verarbeitungs- und Recyclingpfade für Gold ganzheitlich untersucht werden. Die Vor- und Nachteile werden dargestellt, Lücken in den weltweit gebräuchlichen Datensätzen, z.B. für LCA, geschlossen. Die Probleme des Artisanal Mining und die Chancen des Recyclings werden erörtert. Gold ist somit Fallbeispiel für eine heute schon reale Kreislaufwirtschaft eines knappen Metalls.

Brasilien gibt Naturschutzgebiet für Bergbau frei

Am 23. August 2017 veröffentlichte die brasilianische Regierung im Amtsblatt ein Dekret, das den Naturschutz-Status von mehr als vier Millionen Hektar Regenwald im Amazonas-Gebiet aufhebt. Künftig ist der Abbau von Rohstoffen dort erlaubt. Das von Präsident Michel Temer unterzeichnete Dekret betrifft das 1984 geschaffene Reservat Nacional do Cobre e Associados in der Grenzregion der Bundesstaaten Amapá und Para im Norden Brasiliens. In der Region werden große Gold-Vorkommen vermutet aber auch große Eisenvorräte, Kupfer und andere Erze. Zahlreiche illegale Minen existieren bereits in Oiapoque, Pedra Branca do Amapari, Tartarugalzinho, Mazagão und Calçoene. Ab sofort dürfen Kon­zes­sio­nen zum Abbau vergeben werden.

1 2 3 4