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MRH Golfplätze

Die Metropolregion Hamburg gehört zu den attraktivsten Golfregionen Europas. Insgesamt 66 abwechslungsreiche und hochklassige Golfplätze stehen zur Wahl ¿ von Europas modernster Allwetter-Driving-Range mitten in der Hamburger Innenstadt bis zum Abschlag mit Meerblick in Büsum.

WFS MRH Freizeit

Web Feature Service (WFS) mit Freizeit-Fachthemen der Metropolregion Hamburg. Über den WFS können die Objekte direkt genutzt werden. Es werden Fachdaten zu den Themen Golf, Sportboothafen, Programmkino, Camping, Draussen im Grünen und Lieblingsplätze am Wasser bereitgestellt. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS MRH Freizeit

In diesem Web Map Service (WMS) werden Freizeitthemen aus der Metropolregion Hamburg abgebildet. Themen wie Golfen, Sportboothäfen, Programmkinos oder Naturerlebnisse werden ebenso abgebildet wie Lieblingsplätze am Wasser oder die Möglichkeiten für Camping in der Region. Die Daten werden zentral für die Metroplregion Hamburg erfasst, beim Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung gehostet und als WMS zur Verfügung gestellt. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Wissenschaftlich-technischer Vorlauf für die Sicherung von Chemiealtablagerungen am Beispiel der Grube Antonie, Bitterfeld

Das Projekt "Wissenschaftlich-technischer Vorlauf für die Sicherung von Chemiealtablagerungen am Beispiel der Grube Antonie, Bitterfeld" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mitteldeutsche Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH durchgeführt. Im Rahmen des Großprojektes Bitterfeld/Wolfen werden im Teilvorhaben II 'Sanierung' Möglichkeiten untersucht, dass von der Grube Antonie ausgehende Gefährdungspotential zu minimieren. In der Vergangenheit wurden in das Tagebaurestloch der ehemaligen Grube Antonie verschiedene Chemieabfälle (HCH, Schwefelsäure, DDT) in großen Mengen eingelagert. Da die Grube keine Abdichtungen besitzt und mit einer Mächtigkeit von mindestens 10 m im Grundwasser steht, werden durch horizontale und vertikale Durchströmungsprozesse Schadstoffe ausgetragen. In diesem Vorhaben werden mögliche Verfahren und Verfahrenskombinationen untersucht, die eine Immobilisierung und einen Stopp des Schadstofftransfers zum Ziel haben. Das Vorhaben wird in 3 Teilvorhaben bearbeitet: - Chemische Inertisierung durch Injektion geeigneter Bindemittel - Biologische Reinigung von Ausgasungen durch geeignete Oberflächenabdeckung - Hydraulisch/chemisch-physikalische Maßnahmen zur Reduktion des kontaminierten Wassers im Grubeninneren.

Modellhafte Sanierung eines hochbelasteten Chemiebetriebes mit dem Ziel einer umwelttechnisch optimierten Abwasservermeidung unter Beruecksichtigung aller relevanten Umweltbereiche und Aufzeigen optimaler Vermeidungs- und Verwertungsstrategien...

Das Projekt "Modellhafte Sanierung eines hochbelasteten Chemiebetriebes mit dem Ziel einer umwelttechnisch optimierten Abwasservermeidung unter Beruecksichtigung aller relevanten Umweltbereiche und Aufzeigen optimaler Vermeidungs- und Verwertungsstrategien..." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für wassergefährdende Stoffe (IWS) e.V. durchgeführt. Der Bundesminister fuer Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) hatte 1990 mit dem Umweltminister der DDR ein gemeinsames Umweltschutz-Pilotprojekt in der besonders hoch belasteten Region um Bitterfeld vereinbart. Ziel dieses Projektes war es, die Umweltsituation der Chemie AG Bitterfeld/Wolfen zu erfassen. Dabei sollten auch Umweltbelastungen in der engeren Umgebung der Werksgelaende und Deponien der Chemie AG erfasst werden. Ein Schwerpunkt sollte die besonders dringende Abwassersituation des Werkes werden. Ferner sollte das Pilotprojekt Vorschlaege liefern, wie die Umweltbelastungen zu verringern bzw zu sichern seien. Grundlagen fuer eine umweltorientierte Unternehmensfuehrung und fuer eine nachhaltige, langfristig umweltvertraegliche Produktion waren zu schaffen, so dass Bitterfeld als Standort der Chemischen Industrie ohne weitere Beeintraechtigung bzw unter erheblicher Entlastung der Umwelt erhalten werden koennte. Das Projekt stand unter Zeitdruck. Die Arbeiten sollten im November 1990 beginnen und binnen 16 Monaten abgeschlossen werden. Der BMU beauftragte deshalb das IWS, als Berater die Arbeitsinhalte des Pilotprojektes zu praezisieren; eine beschraenkte Ausschreibung durchzufuehren und waehrend der Bearbeitung des Projektes durch den Gewinner der Ausschreibung und die Chemie AG das Projekt zu begleiten, die Interessen des BMU zu wahren und darueber zu wachen, dass die inhaltlichen Vorgaben eingehalten wurden. Das IWS legte dementsprechend in der Ausschreibung die folgenden Themenkomplexe fest: 1)Bestandsaufnahmen; Oekologische Bestandsaufnahmen; Charakterisierung des Standortes; Charakterisierung der einzelnen Produktionsbetriebe; Erfassung der Organisationsformen. 2)Bewertungen; Ermittlung der Gefaehrdungspotentiale; Ermittlung des Standes der Technik und Bewertung des vorhandenen Technologieniveaus. 3)Prognosen 4) Zukuenftiges Konzept fuer die Chemie AG Bitterfeld/Wolfen; Umweltorientierte Sanierung von Produktionsbetrieben und Altlasten sowie Errichtung von Infrastruktur bzw Durchfuehrung von infrastrukturellen Massnahmen; Ableiten von Sofortmassnahmen; Stufenprogramm und Finanzierung.

Schadstoffuntersuchungen nach dem Hochwasser vom August 2002 - Ermittlung der Gefährdungspotentiale an Elbe und Mulde - Teilprojekt 8 - Arbeitspaket 8.3: Ermittlung räumlicher Risikobereiche und Auswirkungen auf die Landnutzung als Grundlage einer maßnahmenorientierten Schadensvorsorge im Bereich Bitterfeld/Wolfen

Das Projekt "Schadstoffuntersuchungen nach dem Hochwasser vom August 2002 - Ermittlung der Gefährdungspotentiale an Elbe und Mulde - Teilprojekt 8 - Arbeitspaket 8.3: Ermittlung räumlicher Risikobereiche und Auswirkungen auf die Landnutzung als Grundlage einer maßnahmenorientierten Schadensvorsorge im Bereich Bitterfeld/Wolfen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Halle-Wittenberg, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geologische Wissenschaften und Geiseltalmuseum durchgeführt. Die durch unterschiedliche Schadstoffquellen induzierte, sehr komplexe und großräumige Grundwasserbelastung der Region Bitterfeld / Wolfen hat sich in entsprechenden Zeiträumen in ihren Verteilungsmustern auf die tagebaubedingte hydraulische Situation eingestellt. Dies hatte im Süden Bitterfelds zur Folge, dass im Bereich des tertiären und quartären Grundwasserleiters ein übergeordneter Abstrom in Richtung Goitzsche erfolgte. Durch den hochwasserbedingten Einstau und Überlauf der Goitzsche war eine Neuorientierung des hydraulischen Systems zu erwarten, welches regional wirkt und eine nach NE ausgerichtete Abstromfahne in das Gebiet Fuhne / Mulde aufbaut. Ziel des Vorhabens ist die Darstellung und Beurteilung der hochwasserinduzierten Veränderung von Konzentrationsverteilungen organischer Stoffe und Stoffgruppen in den Grundwasserleitern vor dem Hintergrund der bestehenden Landnutzung (Siedlungen, Landwirtschaft, Auen) und der sich daraus ergebenden potentiellen Gefährdungen. Aufgrund der gestiegenen Grundwasserstände sowie einer zunehmenden Beeinflussung der Oberflächengewässer steht hier die Gefährdung der einzelnen Schutzgüter und Nutzungsformen unter Expositionsgesichtspunkten im Mittelpunkt der Beurteilung.

Teilprojekt B: Institutionalisierung und Transfer

Das Projekt "Teilprojekt B: Institutionalisierung und Transfer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Inter 3 GmbH Institut für Ressourcenmanagement durchgeführt. Wie schafft man die Energie- und Nachhaltigkeitswende im urbanen Raum? Auf welche vorhandenen Ressourcen lässt sich dabei zurückgreifen? Das BMBF-Projekt 'Die re-produktive Stadt. Die Stadt verändern, um die Energie- und Nachhaltigkeitswende zu schaffen' widmet sich diesen Fragestellungen gemeinsam mit der Stadt Bitterfeld-Wolfen, einer Flächenkommune in Sachsen-Anhalt. Bis 2019 wird inter 3 gemeinsam mit seinen Projektpartnern systematisch nach Möglichkeiten suchen, bislang ungenutzte Ressourcen zum Wohle der Stadt und ihrer Einwohner weiter- und wiederzuverwenden. Neben inter 3 und der Energieavantgarde Anhalt e.V. als Praxispartner und Koordinator gehören die BTU Cottbus-Senftenberg, das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS sowie das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP zum Verbund. Potenziale entdecken, polyzentrale Kommunen entwickeln: Übergeordnetes Ziel des Projekts ist es, mit der systematischen Verbesserung der stofflich-energetischen und wirtschaftlich-sozialen Re-Produktionsfähigkeit der Stadt Bitterfeld-Wolfen die Blaupause eines möglichen Transformationspfades für einen neuen, infolge von Gebietsreformen gleichwohl sehr verbreiteten Stadttypus zu entwickeln: Die flächige, mittelgroße, polyzentrale Stadt, die für eine Energie- und Nachhaltigkeitswende neue Ansatzpunkte und als Ergebnis neue Stadtbilder und Stadtlandschaften verspricht. inter 3 übernimmt dabei die Aufgabe, Potenziale, Voraussetzungen und Chancen der Übertragung des re-produktiven Stadt-Modells als Blaupause für den Transformationspfad anderer Städte und Gemeinden zu thematisieren. Die aus der Analyse der konkreten Fallbeispiele - der sogenannten RePro-Zellen - in Bitterfeld-Wolfen gewonnenen Ergebnisse werden anschließend für den Erkenntnistransfer aufbereitet und nutzbar gemacht. Geeignete Umsetzungsformate entwickeln und verbreiten: Konkret wird in Bitterfeld-Wolfen im ersten Schritt analysiert, welche energetisch-stoffwirtschaftlichen Prozesse sich im Rahmen einer nachhaltigen Stadtentwicklung besonders gut eignen. Diese Potenziale sollen im zweiten Schritt in Pilotprojekten als Umsetzungsversuche an bestimmten Orten im Stadtgebiet von Bitterfeld-Wolfen realisiert werden. inter 3 begleitet diesen Innovationsprozess und wird den Transformationspfad in Bitterfeld-Wolfen entlang typischer Ausgangs- und Zielkonstellationen sicht- und planbar machen. Als Ergebnis dieses offenen Untersuchungsansatzes werden die Erkenntnisse für den Transfer an Standorte über die Stadt Bitterfeld-Wolfen hinaus in einer Eignungsmatrix abgebildet.

Teilprojekt 4: Schadensmuster, Risikomanagement und Evaluationsmethoden

Das Projekt "Teilprojekt 4: Schadensmuster, Risikomanagement und Evaluationsmethoden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Olfen, Fachbereich 6 - Bauen, Planen, Umwelt durchgeführt. Extremereignisse wie Starkregen und Stürme, die Projektionen zufolge aufgrund des Klimawandels zukünftig häufiger auftreten können, stellen Kommunen und Regionen vor große Herausforderungen. Die konvektiven Extremereignisse im Sommer 2016 forderten zehn Todesopfer und verursachten massive Schäden an der Infrastruktur der betroffenen Gemeinden. Da sie überall auftreten können und in ihrer räumlichen Ausprägung nur schwer vorhersehbar sind, wurden solche Extremereignisse bei Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel bisher kaum berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund zielt das Verbundprojekt darauf, Schutz- und Resilienzkonzepte zu entwickeln, die in Stadt- und Quartiersentwicklungspläne integriert werden können. Dies geschieht auf der Basis von zwei Städten, die in jüngster Vergangenheit von Extremereignissen betroffen waren. In enger Zusammenarbeit zwischen kommunaler Praxis, Forschungseinrichtungen und einem Planungsbüro werden die Erfahrungen und Schadensmuster ausgewertet, ein Resilienzcheck entwickelt und konkrete Handlungsoptionen erprobt. Ergebnis soll ein auch in anderen Städten einsetzbarer 'Resilienz-Werkzeugkasten' sein. Im Teilprojekt von Olfen wird insbesondere erprobt, wie eine umfassende Vernetzung der relevanten Akteure und Beteiligung der Bürger die Resilienz gegenüber Extremwetterereignissen steigern kann. Es sollen neue Methoden, Instrumente und Konzepte zur Integration von Resilienzanforderungen in die alltägliche Handlungs- und Planungsprozesse der Stadt Olfen sowie zur Sensibilisierung der Stadtgesellschaft entstehen.

Entwicklung von Institutionen fuer Sustainable Development

Das Projekt "Entwicklung von Institutionen fuer Sustainable Development" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Geographisches Institut, Projektgruppe Weiterbildung Umweltwissenschaften und Kolleg f. Management und Gestaltung nachhaltiger Entwicklung durchgeführt. Die Habilitationsarbeit befasst sich mit der Entwicklung von Institutionen (capacity building), die einen paradigmatischen Wechsel (im Sinn der Steuerungskonzeption der Gesamtgesellschaft) nach der Formel der 'Sustainability' befoerdern. Das setzt die methodische Begruendung, was politisch relevante Umweltziele (Leitbilder), Umweltqualitaetsziele und Umwelthandlungsziele sind, ebenso voraus, wie die handlungs- und akteurstheoretische Definition der Formel Sustainability. Diese wiederum schliesst die Bestimmung der Konsequenzen und Chancen einer gesellschaftlich gewollten grundlegenden Aenderung des wirtschaftlichen und kulturellen Paradigmas der Moderne ein. Und letztlich geht es darum zu pruefen, ob und wie der sich daraus resultierende Anpassungsdruck durch welche Institutionen bewaeltigen laesst.

Teilprojekt E 1.1.: Entwicklung modellhafter Bewertungsansätze zur Raumauswirkung von Grundwassersanierung mittels durchströmter Reinigungswände

Das Projekt "Teilprojekt E 1.1.: Entwicklung modellhafter Bewertungsansätze zur Raumauswirkung von Grundwassersanierung mittels durchströmter Reinigungswände" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Halle-Wittenberg, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geologische Wissenschaften und Geiseltalmuseum durchgeführt. Im Teilprojekt sollen für die Sanierungstechnologie 'Reaktive Wände' raumbezogene Umweltfolgewirkungen erfasst und bewertet werden. Die Vorgehensweise orientiert sich für das Schutzgut 'Grundwasser' an einzelnen Konzepten zur Erstellung von Ökobilanzen sowie der Raumverträglichkeitsprüfung. Dieser Ansatz ist ausgehend von dem Standort SAFIRA sowohl projektbezogen, als auch im Hinblick auf die konkreten Standortanforderungen des ÖGP Bitterfeld/Wolfen modellhaft zu entwickeln. Die fachlichen Bewertungsmaßstäbe sind vor dem Hintergrund konkurrierender Verfahren und typischer Standortsituationen zu prüfen und im Variantenvergleich die genehmigungsrechtlichen Aspekte zu evaluieren. Dabei werden die prozessorientierten Teiluntersuchungsergebnisse des Projektverbundes forschungsbegleitend im Rahmen einer Systemanalyse zusammengeführt und in einem gesamtökologischen Kontext im Sinne einer Umweltfolgeabschätzung, unter genehmigungsseitigen Beurteilungen bewertet. Darüber hinaus werden auf der Basis von Wirkungsanalysen Aussagen zur Beurteilung der Verhältnismäßigkeit von Sanierungsmaßnahmen im Schutzgut Grundwasser unter Berücksichtigung ökonomischer Aspekte erarbeitet. Die Ergebnisse sind damit entscheidend für die zukünftige praktische Anwendung dieser Technologie unter dem Gesichtspunkt des nachhaltigen Wirtschaftens.

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