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Bodenkennwerte (bundesweit) aus der Bodenübersichtskarte 1:200.000 - Gründigkeit bis 1 m Tiefe (Datensatz)

Der Datensatz enthält Informationen zur Gründigkeit (Wp, in dm) bis maximal 1 Meter Tiefe der Böden in Deutschland. Grundlage für die Erstellung des Datensatzes ist die deutschlandweit harmonisiert verfügbare Bodenübersichtskarte im Maßstab 1:200.000 (BÜK 200), bereitgestellt von der BGR (2021); (https://www.bgr.bund.de/DE/Themen/Boden/Informationsgrundlagen/Bodenkundliche_Karten_Datenbanken/BUEK200/buek200_node.html). Es handelt sich um Mittelwerte, die landnutzungsspezifisch aus den in der BÜK200 vorliegenden Profilen eines BÜK-Polygons abgeleitet wurden. Die Daten sind keine absolut gültigen Ergebnisse, sondern stehen im Kontext der methodischen Annahmen bei der Erstellung und Verarbeitung der Ausgangsdaten. Die Ableitung des Bodenkennwertes erfolgte auf Grundlage der Bodenkundlichen Kartieranleitung (KA5; Ad-hoc-AG Boden (2005): Bodenkundliche Kartieranleitung (KA 5). Ad-hoc-Arbeitsgruppe Boden der geologischen Landesämter und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe der BRD, Hannover.). Eine grundsätzliche Beschreibung des methodischen Vorgehens findet sich in (Veröffentlichung Abschlussbericht). Diese Kenngröße wird aktuell sowohl für die Ausweisung der Erheblichkeit von erosivem Bodenantrag als auch für die Weiterentwicklung der Wasserhaushaltsmodellierung mit dem Modell LARSIM (der BfG) verwendet.

Bodenkennwerte (bundesweit) aus der Bodenübersichtskarte 1:200.000 - Gründigkeit bis 3 dm Tiefe (Datensatz)

Der Datensatz enthält Informationen zur Gründigkeit (Wp, in dm) bis maximal 3 Dezimeter Tiefe der Böden in Deutschland. Grundlage für die Erstellung des Datensatzes ist die deutschlandweit harmonisiert verfügbare Bodenübersichtskarte im Maßstab 1:200.000 (BÜK 200), bereitgestellt von der BGR (2021); (https://www.bgr.bund.de/DE/Themen/Boden/Informationsgrundlagen/Bodenkundliche_Karten_Datenbanken/BUEK200/buek200_node.html). Es handelt sich um Mittelwerte, die landnutzungsspezifisch aus den in der BÜK200 vorliegenden Profilen eines BÜK-Polygons abgeleitet wurden. Die Daten sind keine absolut gültigen Ergebnisse, sondern stehen im Kontext der methodischen Annahmen bei der Erstellung und Verarbeitung der Ausgangsdaten. Die Ableitung des Bodenkennwertes erfolgte auf Grundlage der Bodenkundlichen Kartieranleitung (KA5; Ad-hoc-AG Boden (2005): Bodenkundliche Kartieranleitung (KA 5). Ad-hoc-Arbeitsgruppe Boden der geologischen Landesämter und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe der BRD, Hannover.). Eine grundsätzliche Beschreibung des methodischen Vorgehens findet sich in (Veröffentlichung Abschlussbericht). Diese Kenngröße wird aktuell sowohl für die Ausweisung der Erheblichkeit von erosivem Bodenantrag als auch für die Weiterentwicklung der Wasserhaushaltsmodellierung mit dem Modell LARSIM (der BfG) verwendet.

Wasserhaushalt der Böden in Deutschland (WMS)

Das in den Boden eindringende Wasser ist für den Boden selbst, aber auch für die Umwelt und für den Menschen von höchster Bedeutung. Böden speichern Wasser und sie können es den Pflanzen auch zeitversetzt wieder zur Verfügung stellen. Wie viel Wasser die unterschiedlichen Böden liefern können, hängt entscheidend von den Bodeneigenschaften ab. Ein Teil des Niederschlags verlässt den Wurzelraum als Sickerwasser und trägt so zur Grundwasserneubildung bei. Mit dem Wasser werden Nähr- und Schadstoffe im Boden transportiert. In die Themenkarten zum Wasserhaushalt der Böden in Deutschland fließen bodenkundliche Kennwerte aus der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte von Deutschland 1:1.000.000 (BÜK1000N), morphologische Kennwerte aus dem DGM50 des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG), klimatische Kennwerte des Deutschen Wetterdienstes (DWD) für die Referenzperiode 1961–1990 sowie Landnutzungsdaten aus dem Datensatz CORINE Land Cover 2006 (UBA) ein.

Eigenschaften der Böden in Deutschland (WMS)

Böden können nach wichtigen und typischen Bodeneigenschaften klassifiziert werden. Eine solch grundlegende Eigenschaft ist die Zusammensetzung des Bodens bzw. die Bodenart. Die Bodenart beschreibt die Größe der Mineralpartikel, aus denen ein Boden aufgebaut ist. Der Gehalt an organischer Substanz im Oberboden entscheidet darüber, wieviel Wasser oder wieviel Nährstoffe im Boden gespeichert werden können. Die Bodenmächtigkeit beschreibt den von Pflanzen durchwurzelbaren Raum unter der Erdoberfläche. In die Themenkarten zu den Eigenschaften der Böden in Deutschland fließen bodenkundliche Kennwerte aus der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte von Deutschland 1:1.000.000 (BÜK1000N), mehr als 9000 qualitätsgesicherte Bodenprofile der Länder aus einem zwanzigjährigen Zeitraum sowie Landnutzungsdaten aus dem Datensatz CORINE Land Cover 2006 (UBA) ein.

Physiologische Gründigkeit der Böden Deutschlands (WMS)

Die Karte der physiologischen Gründigkeit der Böden in Deutschland gibt einen Überblick über die Mächtigkeit des durchwurzelbaren Raumes unterhalb der Erdoberfläche. Die physiologische Gründigkeit beschreibt die Durchwurzelbarkeit des Bodens. Sie wird durch festes Gestein, verfestigte Bänke und Horizonte sowie von anstehendem Grundwasser begrenzt. Die Karte basiert auf der Auswertung der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte 1:1.000.000 (BUEK1000N) und zeigt den metrischen Wert der Gründigkeit in klassifizierter Form an. Die Methode ist aus der Bodenkundlichen Kartieranleitung (KA5) abgeleitet und im MethodenWIKI des FISBo BGR dokumentiert. Zur nutzungsabhängigen Differenzierung der Profildaten werden die Landnutzungsdaten aus CORINE Land Cover 2006 genutzt.

Effektive Durchwurzelungstiefe der Böden in Deutschland (WMS)

Die Karte der effektiven Durchwurzelungstiefe der Böden in Deutschland gibt einen Überblick über den durchwurzelbaren Raum unterhalb der Geländeoberfläche. Die effektive Durchwurzelungstiefe (We) ist die potentielle Ausschöpftiefe des pflanzenverfügbaren Bodenwassers, das durch Pflanzenwurzeln in Trockenjahren dem Boden maximal entzogen werden kann. Die Karte der effektiven Durchwurzelungstiefe basiert auf der Auswertung der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte 1:1.000.000 (BUEK1000N) und zeigt die metrisch skalierte Größe in klassifizierter Form. Die Methode ist in der Bodenkundlichen Kartieranleitung (KA4) und in der Methodendokumentation Bodenkunde der Ad-hoc-AG Boden veröffentlicht. Als Landnutzungsdatensatz und zur nutzungsabhängigen Differenzierung der Profildaten werden die Daten CORINE Land Cover Projektes (2006) genutzt.

Physiologische Gründigkeit der Böden Deutschlands

Die Karte der physiologischen Gründigkeit der Böden in Deutschland gibt einen Überblick über die Mächtigkeit des durchwurzelbaren Raumes unterhalb der Erdoberfläche. Die physiologische Gründigkeit beschreibt die Durchwurzelbarkeit des Bodens. Sie wird durch festes Gestein, verfestigte Bänke und Horizonte sowie von anstehendem Grundwasser begrenzt. Die Karte basiert auf der Auswertung der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte 1:1.000.000 (BUEK1000N) und zeigt den metrischen Wert der Gründigkeit in klassifizierter Form an. Die Methode ist aus der Bodenkundlichen Kartieranleitung (KA5) abgeleitet und im MethodenWIKI des FISBo BGR dokumentiert. Zur nutzungsabhängigen Differenzierung der Profildaten werden die Landnutzungsdaten aus CORINE Land Cover 2006 genutzt.

Effektive Durchwurzelungstiefe der Böden in Deutschland

Die Karte der effektiven Durchwurzelungstiefe der Böden in Deutschland gibt einen Überblick über den durchwurzelbaren Raum unterhalb der Geländeoberfläche. Die effektive Durchwurzelungstiefe (We) ist die potentielle Ausschöpftiefe des pflanzenverfügbaren Bodenwassers, das durch Pflanzenwurzeln in Trockenjahren dem Boden maximal entzogen werden kann. Die Karte der effektiven Durchwurzelungstiefe basiert auf der Auswertung der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte 1:1.000.000 (BUEK1000N) und zeigt die metrisch skalierte Größe in klassifizierter Form. Die Methode ist in der Bodenkundlichen Kartieranleitung (KA4) und in der Methodendokumentation Bodenkunde der Ad-hoc-AG Boden veröffentlicht. Als Landnutzungsdatensatz und zur nutzungsabhängigen Differenzierung der Profildaten werden die Daten CORINE Land Cover Projektes (2006) genutzt.

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