Achieving the goals of the Paris Agreement requires increased global climate action, especially towards the production and use of synthetic e-fuels. This paper focuses on aviation and maritime transport and the role of green hydrogen for indirect electrification of industry sectors. Based on a sound analysis of existing multilateral cooperation the paper proposes four potential initiatives to increase climate ambition of the G20 countries in the respective policy field: a Sustainable e-Kerosene Alliance, a Sustainable e-fuel Alliance for Maritime Shipping, a Hard-to-Abate Sector Partnership and a Global Supply-demand-partnership. Veröffentlicht in Climate Change | 02/2021.
Neu gegründetes Fachgebiet untersucht Wege zu einer CO₂-neutralen Industrie Das Umweltbundesamt (UBA) eröffnet am 25. April 2024 einen neuen Standort in Cottbus. Künftig forschen hier zehn UBA-Mitarbeitende zum Thema Dekarbonisierung der Industrie und des Verkehrs. Das neu gegründete Fachgebiet soll sich mit lokalen Akteuren austauschen und vernetzen. Die Bundesregierung unterstützt die Einrichtung des neuen UBA-Standortes in Cottbus auf Grundlage des Strukturstärkungsgesetzes Kohleregionen. Acht der zehn Mitarbeitenden am neuen UBA -Standort in Cottbus gehören dem Fachgebiet „Dekarbonisierung in der Industrie“ an und untersuchen künftig, wie sich energieintensive Industrieprozesse unter Berücksichtigung weiterer Umweltbelange klimaneutral umgestalten lassen. Auf dieser Grundlage unterstützen sie unter anderem eine entsprechende Fördermaßnahme der Bundesregierung – die Bundesförderung für Industrie und Klimaschutz – mit der Branchenexpertise des UBA. So soll insbesondere die Elektrifizierung von Industrieprozessen sowie die Reduzierung prozessbedingter CO 2 -Emissionen vorangetrieben werden. Zwei weitere Mitarbeitende, die sich mit dem Thema Verkehr befassen, untersuchen sowohl Dekarbonisierungsoptionen als auch die Umwelt- und Klimawirkungen von schweren Nutzfahrzeugen im Straßenverkehr sowie von alternativen Kraftstoffen im Seeverkehr. UBA-Präsident Dirk Messner zur Eröffnung des neuen UBA-Standorts in Cottbus: „Die Dekarbonisierung unserer Industrie ist eine zentrale Weichenstellung auf dem Weg zur Klimaneutralität. Die gesellschaftlichen Anstrengungen zum Schutz unseres Klimas können nur mit einer starken und leistungsfähigen Industrie erfolgreich sein – nicht gegen sie. Ich bin überzeugt, dass es uns gelingen wird, diesen Prozess zum Erfolg zu führen, und freue mich, dass wir als UBA unseren Teil dazu beitragen können. Die Lausitz ist eine der Regionen, die von dieser Transformation künftig profitieren wird, deswegen ist Cottbus genau der richtige Standort für das neue Fachgebiet des UBA.“ Durch den neuen UBA-Standort im Cottbuser Stadtzentrum sollen darüber hinaus langfristige Netzwerke zu Akteuren der lokalen Wirtschaft und zu Forschungseinrichtungen in der Region entstehen und bereits existierende Kontakte ausgebaut werden. Der Austausch mit regionalen Partnern wie dem Kompetenzzentrum für Klimaschutz in energieintensiven Industrien (KEI), der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg sowie dem Praxislabor für Kraft- und Grundstoffe aus grünem Wasserstoff in der Lausitz (PtX Lab) ist dabei wesentlicher Bestandteil der Arbeit der UBA-Fachleute vor Ort. Der Lausitz-Beauftragte des brandenburgischen Ministerpräsidenten, Dr.-Ing. Klaus Freytag, begrüßt die Eröffnung des neuen UBA-Standortes in Cottbus: „Die neuen Bundesbehörden in der Lausitz, insbesondere im Oberzentrum Cottbus, sind wichtige Partner und Unterstützer im Strukturwandel. Das UBA begleitet mit seiner Expertise die vielfältigen Herausforderungen der Transformation in den Braunkohlerevieren. Die Expertise ist jetzt vor Ort in Cottbus, ein guter Tag für das Revier und seine Menschen!” Prof. Dr.-Ing. Michael Hübner, Vizepräsident für Forschung und Transfer der BTU Cottbus-Senftenberg, sagt: „Wir freuen uns sehr, dass sich das UBA für einen Standort in Cottbus entschieden hat. Das Thema Dekarbonisierung, das in Cottbus in den Bereichen Industrie und Verkehr mit weiteren Partnern, wie beispielsweise dem KEI, als Schwerpunkt gesetzt ist, passt sehr gut zur Forschung an der BTU. Unsere Profillinien „Dekarbonisierung und Energiewende“ sowie „Globaler Wandel und Transformation“ sind dabei hervorragende Schnittstellen zu den neuen Fachgebieten und ermöglichen zahlreiche Kooperationen, zum Beispiel in den Themen Energie und Umweltschutz. Diese bieten viel Potential und Synergien zu weiteren Forschungsbereichen, die wir für die Gestaltung einer nachhaltigen, lebenswerten Zukunft nutzen können.“
Die vollständige Dekarbonisierung der deutschen Industrie ist eine Mammutaufgabe, die grundlegende Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft hat und nur unter Einbindung aller Stakeholder erfolgreich werden kann. Das Projekt "DekarbInd" hat in verschiedenen Workshops mit diesen Stakeholdern gemeinsam Lösungen erarbeitet. Teilbericht 2: Die Stahlindustrie ist für ca. 20 % der industriellen Emissionen und damit für etwa 5 % der gesamten deutschen Emissionen verantwortlich. Im Rahmen des Teilprojekts wurden Eckpunkte für eine Roadmap zur Dekarbonisierung der Stahlindustrie herausgearbeitet. Stakeholder wie Stahlhersteller, Anlagenbauer, Banken, NGOs und Wissenschaft wurden auf partizipative Weise einbezogen. Zentrale Aspekte sind die Umstellung auf Direktreduktion mit grünem Wasserstoff, die Erhöhung des Schrotteinsatzes und die Dekarbonisierung der Elektrostahlproduktion. Veröffentlicht in Climate Change | 06/2024.
Das Pariser Klimaabkommen zielt darauf ab, die globale Erwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Hierfür hat sich Deutschland das Ziel gesetzt, bis 2045 treibhausgasneutral zu werden. Um dies zu erreichen, müssen die Emissionen in allen Sektoren drastisch gesenkt werden. Im Bereich der industriellen Emissionen steht die Stahlindustrie besonders im Fokus, da sie hier für 20 % der Emissionen und damit für etwa 5 % der gesamten deutschen Emissionen verantwortlich ist. Hier setzt das Projekt DekarbInd an. Im Rahmen des zweieinhalbjährigen Projekts wurden Eckpunkte für eine Roadmap zur Dekarbonisierung der Stahlindustrie herausgearbeitet. Stakeholder wie z. B. Stahlhersteller, Anlagenbauer, aber auch gesellschaftliche Interessengruppen und die Wissenschaft wurden auf partizipative Weise einbezogen. Sie nahmen aktiv an Workshops zu verschiedenen Themen teil, kommentierten Thesenpapiere und brachten so ihre Expertise in das Projekt ein. Dieser Abschlussbericht bietet Einblicke in Hemmnisse auf dem Weg zu einer Dekarbonisierung der Stahlproduktion und zeigt nächste Schritte und Maßnahmen auf, die dazu beitragen können, die Barrieren zu überwinden und die Stahlindustrie weiter in Richtung Dekarbonisierung zu lenken. Zentrale Aspekte sind dabei, die Umstellung auf Direktreduktion des Eisenerzes mit grünem Wasserstoff, die Erhöhung des Schrotteinsatzes und die Dekarbonisierung der Elektrostahlproduktion. Quelle: Forschungsbericht
Um das langfristige Temperaturziel des Pariser Abkommens zu erreichen, müssen die Ambitions- und Handlungslücke geschlossen werden. Die G20-Länder spielen eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung gestiegener klimapolitischer Ambitionen. Synthetische Elektrokraftstoffe (E-Kraftstoffe) wurden als einer der wichtigsten Politikbereiche und vielversprechenden Optionen für die zwischenstaatliche Zusammenarbeit zwischen den G20-Staaten identifiziert. Dieses Strategiepapier bietet eine umfassende, aber komprimierte Analyse der aktuellen Landschaft der Förderung synthetischer Elektrokraftstoffe und enthält konkrete politische Empfehlungen zur Verbesserung bestehender und zur Entwicklung künftiger Initiativen im Bereich der Herstellung und Verwendung synthetischer postfossiler Brennstoffe. Im Rahmen einer umfassenden Dekarbonisierung des Energiesystems liegt der Schwerpunkt neben der direkten Elektrifizierung speziell auf der Luftfahrt und dem Seeverkehr sowie auf der Rolle von grünem Wasserstoff für die indirekte Elektrifizierung von Industriezweigen. Basierend auf der Analyse bereits bestehender Initiativen werden vier neue Initiativen zur Förderung einer beschleunigten Einführung synthetischer E-Kraftstoffe vorgeschlagen: eine Sustainable E-Kerosene Alliance, eine Sustainable E-Fuel Alliance für die Seeschifffahrt, eine Hard-to-Abate-Sektor Partnerschaft und schließlich eine globale Angebot-Nachfrage-Partnerschaft. Quelle: Forschungsbericht
Ziel des Ressortforschungsvorhabens "Flächenrucksäcke für Güter und Dienstleistungen" ist die Bereitstellung einer praktikablen Methode für die Einbeziehung von Fläche als Wirkungskategorie in Ökobilanzen. Dies beinhaltet neben einer transparenten methodischen Anleitung auch die Bereitstellung eines Grundstocks an Daten bzw. den Hinweis auf geeignete Datenquellen. Auf dieser Basis wurden vier Fallbeispiele bilanziert, die in diesem Teilbericht (II) dokumentiert werden. In den vier Fallbeispielen werden die Flächenrucksäcke für folgende Produkte bzw. Dienstleistungen ermittelt: (1) der Strommix in Deutschland mit allen Energieträgern unter Einbeziehung der Rohstoffvorketten sowie der Umwandlung und Übertragung; (2) die Erzeugung von "grünem" Wasserstoff sowie daraus erzeugten strombasierten Kraftstoffen auf Basis von Solarstrom in der Region Mittlerer Osten/Nordafrika (MENA); (3) bautechnische Trageelemente aus verschiedenen Materialien (Holz, Stahl, Stahlbeton); (4) Personen-Transport über 100 Kilometer mit Fokus auf verschiedene Antriebssysteme (E-Mobilität mit verschiedenen Stromoptionen, Diesel-Pkw mit B7 und Biodiesel aus verschiedenen Rohstoffen); Die Ergebnisse sind für die temporäre Flächenbelegung und die Flächennutzungsänderung jeweils in Quadratmetern pro funktionale Einheit dargestellt und nach Naturfernepotenzial charakterisiert. Quelle: Forschungsbericht
Ziel des Ressortforschungsvorhabens "Flächenrucksäcke für Güter und Dienstleistungen" ist die Bereitstellung einer praktikablen Methode für die Einbeziehung von Fläche als Wirkungskategorie in Ökobilanzen. Dies beinhaltet neben einer transparenten methodischen Anleitung auch die Bereitstellung eines Grundstocks an Daten bzw. den Hinweis auf geeignete Datenquellen. Auf dieser Basis wurden vier Fallbeispiele bilanziert, die in diesem Teilbericht (II) dokumentiert werden. In den vier Fallbeispielen werden die Flächenrucksäcke für folgende Produkte bzw. Dienstleistungen ermittelt: (1) der Strommix in Deutschland mit allen Energieträgern unter Einbeziehung der Rohstoffvorketten sowie der Umwandlung und Übertragung; (2) die Erzeugung von "grünem" Wasserstoff sowie daraus erzeugten strombasierten Kraftstoffen auf Basis von Solarstrom in der Region Mittlerer Osten/Nordafrika (MENA); (3) bautechnische Trageelemente aus verschiedenen Materialien (Holz, Stahl, Stahlbeton); (4) Personen-Transport über 100 Kilometer mit Fokus auf verschiedene Antriebssysteme (E-Mobilität mit verschiedenen Stromoptionen, Diesel-Pkw mit B7 und Biodiesel aus verschiedenen Rohstoffen); Die Ergebnisse sind für die temporäre Flächenbelegung und die Flächennutzungsänderung jeweils in Quadratmetern pro funktionale Einheit dargestellt und nach Naturfernepotenzial charakterisiert. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "WIR! - H2-Well - h2-well Markthub" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SolarInput e.V. durchgeführt. Der h2-well Markthub ist ein strategisches Schnittstellenprojekt mit Fokus auf der Technologie- und Marktperspektive des WIR!-Konzeptes Wasserstoffquell- und Wertschöpfungsregion Main-Elbe-LINK, h2-well. Strategisches Ziel des WIR!-Bündnisses h2-well ist es, die h2-well-Region zu einer Keimzelle der dezentralen Wasserstoffwirtschaft in Deutschland und somit zu einer 'Wasserstoffquellregion' zu entwickeln. Dies wird in einem regional getragenen Bottom-Up-Prozess angestrebt, wobei die energierelevanten Sektoren Elektrizität, Verkehr und Wärme über dezentrale Wasserstoffsysteme miteinander verknüpft werden sollen. Dieses strategische Ziel unterstützt der h2-well Markthub durch den Aufbau eines 'Knotenpunktes für eine dezentrale, grüne Wasserstoffwirtschaft, d.h. 1) Es werden Ergebnisse/Erkenntnisse zur dezentralen H2-Wirtschaft sowie zum Marktpotential neuer marktreifer, potentieller Produkte und Prozesse aus dem h2-well Bündnis für die breite Öffentlichkeit auf einer digitalen Plattform des h2-well Markthubs bereitgestellt. 2) Es werden Unternehmen aus der Region für den Einsatz von Wasserstoff identifiziert und zum Thema H2-Marktdiffusion unterstützt. Dazu bündeln ein selbst entwickelter Marktindex, eine Akteurslandkarte und der Markthub relevante Informationen. 3) Der h2-well Markthub stärkt mittels unterschiedlicher Angebote den Austausch: 'Runde Tische', Regionaldialoge und die Vernetzung zwischen Wirtschaft, Politik, Kommune und Zivilgesellschaft. Entsprechende Handlungsempfehlungen werden in einem Leitfaden zur H2-Marktdiffusion für Wirtschaft, Politik und Kommune zusammengefasst. Dieses Teilvorhaben betrachtet explizit die Sektoren Baustoffindustrie (Einsatz des grünen Wasserstoffs zur Kalzinierung mit Umwandlung zu Methan und nachfolgender Umsetzung zu reinem Kohlenstoff), Wärme (Nutzen der Prozesswärme), O2-Abwasserreinigung und erarbeitet Empfehlungen für Marktregularien. In das Teilvorhaben gehen Ergebnisse aus dem 'h2-well Markthochlauf' (Phase 1) ein.
Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Strategischer Partner - Klimaschutz am Oberrhein e.V. durchgeführt. Elektrolyse und Wasserstoff werden in vielen Studien als wichtiger Baustein des zukünftigen Energiesystems und der Energiewende anerkannt. Wasserstoff besitzt nicht nur den Vorteil einer flexiblen und großvolumigen Speicherbarkeit, sondern auch vielfältige und zahlreiche Einsatzmöglichkeiten in fast allen Sektoren. Doch trotz eines großen Bedarfs an Emissionssenkung und einer Vielzahl an Demonstrations- und Erprobungsprojekten - vor allem in Deutschland - ist grüner Wasserstoff in Deutschland bis auf Nischenfälle immer noch nicht im Energiesystem präsent. Die Gründe dafür sind so mannigfaltig wie die Einsatzzwecke - so existieren in manchen Anwendungen noch keine geeigneten Produkte, während in anderen Sektoren Forschungs- und Materialfragen dominieren oder aber in wieder anderen Sektoren die Regulierung problematisch ist. Jedoch können hier positive Faktoren, Vorgaben, Synergien oder Anreize auch positiv wirken. An dieser Stelle soll das Projekt ansetzen und dabei unterstützen, Wasserstoff in das Energiesystem und die Sektoren einzuführen. Das vorgelegte Projekt hat zum Ziel, am Südlichen Oberrhein eine Vielzahl relevanter Akteure aus allen Sektoren in Bezug auf die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie zu verknüpfen. In intensiver Diskussion sollen im Rahmen eines Reallabors und am Beispiel mehrerer Anwendungen und Technologiedemonstrationen wesentliche aktuelle Hemmnisse bei der Implementierung der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie benannt und Lösungsvorschläge zu einer künftigen Verbreitung erarbeitet werden. Adressiert werden soll der Einsatz in Industrie und Mobilität, bei der netzfernen Stromversorgung, im Gasnetz und im kommunalen Umfeld sowie auch das Thema Transport/Handel Gasnetz und Trailer. Darüber hinaus wird auch die Erzeugung/Versorgung der Region adressiert. Das Konsortium zur Bearbeitung dieser Frage besteht aus einem interdisziplinären Zusammenschluss von Partnern aller relevanten Akteursgruppen und plant im Projekt noch weitere Vertreter und Akteursgruppen zu integrieren.
Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von basi Schöberl GmbH & Co. KG durchgeführt. Elektrolyse und Wasserstoff werden in vielen Studien als wichtiger Baustein des zukünftigen Energiesystems und der Energiewende anerkannt. Wasserstoff besitzt nicht nur den Vorteil einer flexiblen und großvolumigen Speicherbarkeit, sondern auch vielfältige und zahlreiche Einsatzmöglichkeiten in fast allen Sektoren. Doch trotz eines großen Bedarfs an Emissionssenkung und einer Vielzahl an Demonstrations- und Erprobungsprojekten - vor allem in Deutschland - ist grüner Wasserstoff in Deutschland bis auf Nischenfälle immer noch nicht im Energiesystem präsent. Die Gründe dafür sind so mannigfaltig wie die Einsatzzwecke - so existieren in manchen Anwendungen noch keine geeigneten Produkte, während in anderen Sektoren Forschungs- und Materialfragen dominieren oder aber in wieder anderen Sektoren die Regulierung problematisch ist. Jedoch können hier positive Faktoren, Vorgaben, Synergien oder Anreize auch positiv wirken. An dieser Stelle soll das Projekt ansetzen und dabei unterstützen, Wasserstoff in das Energiesystem und die Sektoren einzuführen. Das vorgelegte Projekt hat zum Ziel, am Südlichen Oberrhein eine Vielzahl relevanter Akteure aus allen Sektoren in Bezug auf die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie zu verknüpfen. In intensiver Diskussion sollen im Rahmen eines Reallabors und am Beispiel mehrerer Anwendungen und Technologiedemonstrationen wesentliche aktuelle Hemmnisse bei der Implementierung der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie benannt und Lösungsvorschläge zu einer künftigen Verbreitung erarbeitet werden. Adressiert werden soll der Einsatz in Industrie und Mobilität, bei der netzfernen Stromversorgung, im Gasnetz und im kommunalen Umfeld sowie auch das Thema Transport/Handel Gasnetz und Trailer. Darüber hinaus wird auch die Erzeugung/Versorgung der Region adressiert. Das Konsortium zur Bearbeitung dieser Frage besteht aus einem interdisziplinären Zusammenschluss von Partnern aller relevanten Akteursgruppen und plant im Projekt noch weitere Vertreter und Akteursgruppen zu integrieren.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 595 |
Land | 95 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 583 |
Gesetzestext | 1 |
Text | 46 |
Umweltprüfung | 17 |
unbekannt | 43 |
License | Count |
---|---|
closed | 103 |
open | 583 |
unknown | 4 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 687 |
Englisch | 9 |
unbekannt | 1 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 1 |
Bild | 1 |
Dokument | 20 |
Keine | 621 |
Unbekannt | 1 |
Webseite | 52 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 395 |
Lebewesen & Lebensräume | 402 |
Luft | 364 |
Mensch & Umwelt | 690 |
Wasser | 260 |
Weitere | 650 |