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Vom Eisernen Vorhang zum Grünen Band

Die Initiative "Europäisches Grünes Band" will aus den "Trümmern" des ehemaligen Eisernen Vorhangs einen einzigartigen ökologischen Korridor zu entwickeln. Die erste Konferenz der Arbeitsgruppe wurde vom BfN und vom IUCN organisiert. Fachleute aus den 22 an das Grüne Band angrenzenden Staaten stimmten darin überein, dass dieses Projekt bei der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit eine wichtige Rolle spielen wird.

Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur

Das Projekt "Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. durchgeführt. Das Akteursnetzwerk der Grüne Band Europa (GBE) Initiative, vornehmlich die mit der Vereinsgründung European Green Belt Association e.V. neu etablierte Governance-Struktur sowie die Regionalkoordination in den vier Hauptregionen (Fennoskandien, Ostsee, Zentraleuropa, Balkan), soll gestärkt und weiter ausgebaut werden. Ein großer Erfolg der Initiative war, dass die EU-Kommission die GBE Initiative als Modellprojekt zur Umsetzung Grüner Infrastruktur (GI) benannt hat. Daher werden im Vorhaben in zwei Pilotregionen basierend auf zu aktualisierenden Daten zu Schutzgebieten (Natura 2000 und Emerald) Analysen zu Konnektivität und potenziellen Defiziten des Lebensraumverbundes erstellt, um den Beitrag des GBE zur Entwicklung von GI auf europäischer Ebene darzustellen. Darauf aufbauend werden Konzepte und Handlungsempfehlungen für die weitere Umsetzung von GI entlang des GBE erarbeitet. Um die Aktivitäten und entwickelten Konzepte auf breiter Ebene der GBE Initiative zu kommunizieren und abzustimmen, werden Board-Sitzungen des Vereins und eine Regionalkonferenz durchgeführt. Der BUND MV leistet in seinem Projektteil insbesondere: (1) Koordinierung des Akteursnetzwerks Grünes Band Ostsee, (2) Organisation (Vor- und Nachbereitung, Durchführung) der Regionalkonferenz Grünes Band Ostsee vsl. in Riga sowie (3) Ausarbeitung eines tragfähigen Konzeptes für transnationale Projekte im Raum Grünes Band Ostsee inklusive Abstimmung mit den Regionalkoordinatoren der anderen drei Hauptabschnitte.

Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur

Das Projekt "Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund Naturschutz in Bayern e.V. - Landesfachgeschäftsstelle Nürnberg durchgeführt. Das Akteursnetzwerks der Grüne Band Europa (GBE) Initiative, vornehmlich die mit der Vereinsgründung European Green Belt Association e.V. neu etablierte Governance-Struktur sowie die Regionalkoordination in den vier Hauptregionen (Fennoskandien, Ostsee, Zentraleuropa und Balkan), soll gestärkt und weiter ausgebaut werden. Ein großer Erfolg der Initiative war, dass die EU-Kommission die GBE Initiative als Modellprojekt zur Umsetzung Grüner Infrastruktur (GI) benannt hat. Daher werden im Vorhaben in zwei Pilotregionen basierend auf zu aktualisierenden Daten zu Schutzgebieten (Natura 2000 und Emerald) Analysen zu Konnektivität und potenziellen Defiziten des Lebensraumverbundes erstellt, um den Beitrag des GBE zur Entwicklung von GI auf europäischer Ebene darzustellen. Darauf aufbauend werden Konzepte und Handlungsempfehlungen für die weitere Umsetzung von GI entlang des GBE erarbeitet. Um die Aktivitäten und entwickelten Konzepte auf breiter Ebene der GBE Initiative zu kommunizieren und abzustimmen, werden Board-Sitzungen des Vereins und eine Regionalkonferenz durchgeführt. Das geplante Vorhaben bearbeitet drei inhaltliche Schwerpunkte: 1. Die Stärkung der Governance-Strukturen der Initiative GBE, um die Gesamtinitiative durch Unterstützung und Förderung des Akteursnetzwerkes zu stärken. 2. Die Initiierung eines gemeinsamen strategischen Prozesses für das GBE, um die inhaltliche Ausrichtung der Initiative und damit verbunden der Association zu schärfen und die grenzübergreifende Zusammenarbeit zu vertiefen. 3. Die Ausarbeitung von Konzepten für die Darstellung und Entwicklung des GBE als Bestandteil und Modell der GI am Beispiel von zwei Pilotregionen. Die inhaltlichen Schwerpunkte werden durch eine kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit begleitet. Im Verlauf des Vorhabens werden Synergien zu anderen Projekten und Vorhaben hergestellt, um die inhaltlichen Schwerpunkte dieses Vorhabens bestmöglich zu unterstützen.

Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur

Das Projekt "Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EuroNatur - Stiftung Europäisches Naturerbe durchgeführt. Das Akteursnetzwerk der Grüne Band Europa (GBE) Initiative, vornehmlich die mit der Vereinsgründung European Green Belt Association e.V. neu etablierte Governance-Struktur sowie die Regionalkoordination in den vier Hauptregionen (Fennoskandien, Ostsee, Zentraleuropa und Balkan), soll gestärkt und weiter ausgebaut werden. Ein großer Erfolg der Initiative war, dass die EU-Kommission die GBE Initiative als Modellprojekt zur Umsetzung Grüner Infrastruktur (GI) benannt hat. Daher werden im Vorhaben in zwei Pilotregionen basierend auf zu aktualisierenden Daten zu Schutzgebieten (Natura 2000 und Emerald) Analysen zu Konnektivität und potenziellen Defiziten des Lebensraumverbundes erstellt, um den Beitrag des GBE zur Entwicklung von GI auf europäischer Ebene darzustellen. Darauf aufbauend werden Konzepte und Handlungsempfehlungen für die weitere Umsetzung von GI entlang des GBE erarbeitet. Um die Aktivitäten und entwickelten Konzepte auf breiter Ebene der GBE Initiative zu kommunizieren und abzustimmen, werden Board-Sitzungen des Vereins und eine Regionalkonferenz durchgeführt. Das geplante Vorhaben bearbeitet drei inhaltliche Schwerpunkte: 1. Die Stärkung der Governance-Strukturen der Initiative GBE, um die Gesamtinitiative durch Unterstützung und Förderung des Akteursnetzwerkes zu stärken. 2. Die Initiierung eines gemeinsamen strategischen Prozesses für das GBE, um die inhaltliche Ausrichtung der Initiative und damit verbunden der Association zu schärfen und die grenzübergreifende Zusammenarbeit zu vertiefen. 3. Die Ausarbeitung von Konzepten für die Darstellung und Entwicklung des GBE als Bestandteil und Modell der GI am Beispiel von zwei Pilotregionen. Die inhaltlichen Schwerpunkte werden durch eine kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit begleitet. Im Verlauf des Vorhabens werden Synergien zu anderen Projekten und Vorhaben hergestellt, um die inhaltlichen Schwerpunkte dieses Vorhabens bestmöglich zu unterstützen.

Machbarkeitsstudie 'Welterbe Grünes Band'

Das Projekt "Machbarkeitsstudie 'Welterbe Grünes Band'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Landespflege durchgeführt. Über 40 Jahre lang hat der 'Eiserne Vorhang' Verbindungen zwischen Ost- und Westeuropa behindert und zerschnitten. Die Staaten auf beiden Seiten der Grenze haben ihr Wirtschaftssystem entwickelt und politische Verbünde und Allianzen gebildet. In seiner konkreten Form bestand der Eiserne Vorhang aus einem hochmilitarisierten Korridor, der durch eine Serie von Grenzanlagen und Wehrbefestigungen gekennzeichnet war. Diese hochbewehrte Grenzlandschaft führte in der Konsequenz auch zu einer nicht intendierten, aber sehr effizienten Schutzzone für die Natur. Inzwischen wird der Korridor dank seiner natürlichen Lebensräume als ein Rückgrat von Europa bezeichnet und als Erbe und Denkmal europäischer Geschichte hervorgehoben. Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs unterliegen entlang des Europäischen Grünen Bandes (EGB) die vorhandenen Ideologien, Symbole und Landschaften einer Neuinterpretation. Das kulturelle und natürliche Erbe wird als herausragender Wert von weltweiter Bedeutung beschrieben, ähnlich anderer Gebiete, die als UNESCO-Welterbestätte geschützt sind. Nun sucht das Bundesamt für Naturschutz (BfN) im Rahmen eines F&E-Projektes eine Antwort auf die Frage, ob das EGB wegen seiner herausragenden Bedeutung (OUV) als UNESCO-Welterbe nominiert werden sollte. Dafür soll auf der Basis der UNESCO-Welterbe-Kriterien zum Schutz von herausragenden Gütern, von Authentizität und Integrität eine Reihe von Szenarien entwickelt und auf ihre Eignung untersucht werden. Auftragnehmer des F&E-Projektes ist das Institut für Landespflege der Universität Freiburg . Das Institut bearbeitet den Auftrag gemeinsam mit der agrathaer GmbH für strategische Landnutzung, einer Ausgründung des ZALF.

Fortentwicklung der Initiative Grünes Band Europa

Das Projekt "Fortentwicklung der Initiative Grünes Band Europa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund Naturschutz in Bayern e.V., Fachabteilung München durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens sollen verschiedene Möglichkeiten zur Gestaltung und Finanzierung einer künftigen Arbeitsstruktur und nachhaltigen Koordinationsarbeit entwickelt und hinsichtlich ihrer Praktikabilität überprüft werden. Die Umsetzung des erfolgversprechendsten Modells soll in die Wege geleitet werden. Parallel dazu soll die Kommunikationsstrategie fortentwickelt werden. In deren Rahmen ist die Erstellung diverser Produkte zur Öffentlichkeitsarbeit in einer Vielzahl der Sprachen der Anrainerstaaten am Grünen Band beabsichtigt, die sich nicht nur an naturschutzinteressierte Personen. sondern an eine breitere Öffentlichkeit richten sollen. Konkrete Ziele des Vorhabens sind vor diesem Hintergrund: Die Schaffung einer neuen Koordinationseinheit. die es noch genauer zu benennen gilt. Die Koordinationseinheit soll neben den Koordinationsaufgaben auch die Lobby-Arbeit auf EU-Ebene und den Kontakt zu den EU-Institutionen aufbauen sowie das Partnernetzwerk weiter verstärken. z.B. durch die Einbeziehung von Schutzgebietsverwaltungen Die Fortschreibung des 'Programme of Work' der Initiative gehört ebenso zu ihren Aufgaben. Die Entwicklung von nachhaltigen Finanzierungsmodellen (z.B. Partnerschaftsmodell, Netzwerkmodell oder Stiftungsmodell) für die zentrale Arbeits- und Organisationsstruktur (einschließlich der Koordinationseinheit) der Initiative Grünes Band Europa, deren Untersuchung hinsichtlich ihrer Praktikabilität und Einleitung erster Schritte zur Einführung des erfolgversprechendsten Modells. Verbesserung bereits vorhandener 0mrnunikatiOnSWege, -mittel und inhaltlicher Elemente. Bei der Verbesserung der internen Kommunikation ist ein Ziel, Kommunikationsformen zu entwickeln, die trotz der großen räumlichen Ausdehnung einen regelmäßigen Austausch ohne direkte Treffen gewährleisten. Zur Verbesserung der externen Kommunikation sollen u. a. neue Medien ('Web 2.O') eingesetzt werden, soweit sich dies als sinnvoll erweist. Die Durchführung von Tagungen und Meetings, um das bestehende PartnernetzWerk zu konsolidieren und zu festigen. aber auch weiter auszubauen sowie die Außendarstellung des Grünen Bandes zu verbessern. Des Weiteren sollen im Rahmen der verschiedenen Treffen die (Zwischen-)Ergebnisse des laufenden F+E Vorhabens vorgestellt und diskutiert werden und wo erforderlich Abstimmungen in die Wege geleitet bzw. Entscheidungen herbeigeführt werden.

Grünes Band Berlin

Angelehnt an das “Europäische Grüne Band” reicht das “Grüne Band Berlin” von der Innenstadt bis zum Naherholungsgebiet Berliner Barnim. Es zeichnet auf 15 km den ehemaligen innerstädtischen Grenzverlauf nach. Für die Planung und Sicherung der Qualität und Vielgestaltigkeit des Mauergrünzugs bitten wir um Ihre Mitwirkung und Ihr bürgerschaftliches Engagement. Teilen Sie uns Ihre Ideen mit und engagieren Sie sich für die Erhaltung Ihres zukünftigen Grünzuges! Mauerweg: naturnahe Grünfläche und attraktive Wegeverbindung fertiggestellt Zwei Teilstücke des Mauerwegs in Pankow eröffnet: Vier Meter breiter Weg angelegt sowie hochwertige naturnahe Grünanlagen. Pressemitteilung vom 18.04.2019 Bild: Fugmann Janotta Beschreibung Immer auf den Spuren der ehemals geteilten Stadt reicht das "Grüne Band Berlin" von der Innenstadt bis zum Naherholungsgebiet Berliner Barnim. Es zeichnet auf ca. 15 km den ehemaligen innerstädtischen Grenzverlauf entlang des Mauerwegs nach. Oft sind die Spuren der Stadtgeschichte noch erlebbar. Weitere Informationen Bild: Montage: Fugmann Janotta Pflege- und Entwicklungsplan 2012 (PEP) Die Flächen des ehemaligen Mauerstreifens unterliegen seit dem Fall der Mauer einem ständigen Veränderungsdruck. Zum einen wurden und werden bestehende Freiflächen durch diverse Bauvorhaben überformt. Weitere Informationen Bild: SenUVK Was können Sie tun? Trotz teilweise langfristiger Entwicklungsperspektiven möchten wir Sie – die Besucher des Grünzuges entlang des ehemaligen Mauerstreifens – über die Planungsabsichten informieren. Wir möchten Sie motivieren, sich aktiv im Gebiet zu engagieren und dadurch den Gestaltungsprozess zu beschleunigen. Weitere Informationen Bild: SenUVK Entwicklungskonzept Mauergrünzug 2006 Das vorliegende landschaftsplanerisch-naturschutzfachliche Entwicklungskonzept zeigt das unverwechselbare Gestaltimage für den Mauergrünzug im Berliner Nordosten im stadträumlichen Kontext. Weitere Informationen Radroute Berliner Mauerweg Denkmal: Berliner Mauer Die Berliner Mauer: Grenzübergänge, Gedenkstätten, Mauerverlauf, Mauerweg (Karten, Luftbilder, Fotos, Videos)

Kartografische Erfassung des Europäischen Grünen Bandes (Green Belt) - Zentraleuropa

Das Projekt "Kartografische Erfassung des Europäischen Grünen Bandes (Green Belt) - Zentraleuropa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von International Union for Conservation of Nature and Natural Resources durchgeführt.

Waldschutz in Bulgarien

Waldschutz in Bulgarien Im August 2013 endete ein Projekt des Beratungshilfeprogramms mit Bulgarien. Das Projekt vermittelte relevanten staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren in Bulgarien, welche Ansätze für eine nachhaltige Bewirtschaftung von Wäldern in Natura 2000-Gebieten in der Bundesrepublik Deutschland praktiziert werden und wie diese auf die Bedingungen in Bulgarien übertragen werden können. Dabei ist es gelungen, die Natura 2000-Anforderungen erfolgreich beispielhaft in die Forstplanung der Projektregion Smoljan am Europäischen Grünen Band zu integrieren, dort ein dauerhaftes Management sicherzustellen sowie weiterführende Projektergebnisse zu erarbeiten.

BfN Schriften 102 - "Perspectives of the Green Belt" Chances for an Ecological Network from the Barents Sea to the Adriatic Sea? Part 2

The International conference “Perspectives of the Green Belt – Chances for an ecological network from the Barents Sea to the Adriatic Sea?”, held in July 2003 in Bonn, has been a milestone in the development of the vision of a European Green Belt.

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