Die Sickerwasserrate ist ein Kennwert zur Bewertung des Bodens als Bestandteil des Wasserhaushaltes und beschreibt diejenige Wassermenge, die der Boden aufgrund seines beschränkten Wasserhaltevermögens nicht mehr halten kann und welche daher den Wurzelraum verlässt bzw. versickert (Grundwasserneubildung). Laterale Abflüsse (Drainage, Grabenentwässerung) werden an dieser Stelle nicht betrachtet. Sandige Böden können weniger Wasser halten als lehmige oder tonige Böden, so dass (unter sonst gleichen Bedingungen) die Sickerwasserrate unter sandigen Böden größer ist als unter lehmigen/tonigen Böden. In niederschlagsreichen Gebieten versickert mehr Wasser als in niederschlagsärmeren Gebieten. Mit der Sickerwasserrate wird eine natürliche Bodenfunktionen nach § 2 Abs. 2 BBodSchG bewertet und zwar nach Punkt 1.b) als Bestandteil des Naturhaushalts, insbesondere mit seinen Wasser- und Nährstoffkreisläufen. Das hierfür gewählte Kriterium sind die allgemeinen Wasserhaushaltsverhältnisse mit dem Kennwert Sickerwasserrate. Die Karten liegen für die folgenden Maßstabsebenen vor: - 1 : 1.000 - 10.000 für hochaufgelöste oder parzellenscharfe Planung, - 1 : 10.001 - 35.000 für Planungen auf Gemeindeebene, - 1 : 35.001 - 100.000 für Planungen in größeren Regionen, - 1 : 100.001 - 350.000 für landesweit differenzierte Planung, - 1 : 350.001 - 1000.000 für landesweite bis bundesweite Planung. In dieser Darstellung wird die Sickerwasserrate regionalspezifisch klassifiziert. Unter dem Titel "Bodenbewertung - Sickerwasserrate (SWR), landesweit bewertet" gibt es noch eine Klassifikation der Sickerwasserrate, die die Sickerwasserrate über die Naturraumgrenzen hinweg landesweit einheitlich darstellt.
Die Sickerwasserrate ist ein Kennwert zur Bewertung des Bodens als Bestandteil des Wasserhaushaltes und beschreibt diejenige Wassermenge, die der Boden aufgrund seines beschränkten Wasserhaltevermögens nicht mehr halten kann und welche daher den Wurzelraum verlässt bzw. versickert (Grundwasserneubildung). Laterale Abflüsse (Drainage, Grabenentwässerung) werden an dieser Stelle nicht betrachtet. Sandige Böden können weniger Wasser halten als lehmige oder tonige Böden, so dass (unter sonst gleichen Bedingungen) die Sickerwasserrate unter sandigen Böden größer ist als unter lehmigen/tonigen Böden. In niederschlagsreichen Gebieten versickert mehr Wasser als in niederschlagsärmeren Gebieten. Mit der Sickerwasserrate wird eine natürliche Bodenfunktionen nach § 2 Abs. 2 BBodSchG bewertet und zwar nach Punkt 1.b) als Bestandteil des Naturhaushalts, insbesondere mit seinen Wasser- und Nährstoffkreisläufen. Das hierfür gewählte Kriterium sind die allgemeinen Wasserhaushaltsverhältnisse mit dem Kennwert Sickerwasserrate. Die Karten liegen für die folgenden Maßstabsebenen vor: - 1 : 1.000 - 10.000 für hochaufgelöste oder parzellenscharfe Planung, - 1 : 10.001 - 35.000 für Planungen auf Gemeindeebene, - 1 : 35.001 - 100.000 für Planungen in größeren Regionen, - 1 : 100.001 - 350.000 für landesweit differenzierte Planung, - 1 : 350.001 - 1000.000 für landesweite bis bundesweite Planung. In dieser Darstellung wird die Sickerwasserrate landesweit einheitlich klassifiziert. Unter dem Titel "Bodenbewertung - Feldkapazität im Sickerwasserrate (SWR), regionalspezifisch bewertet" gibt es noch eine naturraumbezogene Klassifikation der Sickerwasserrate, die die Sickerwasserrate regional differenzierter darstellt.
Die Sickerwasserrate ist ein Kennwert zur Bewertung des Bodens als Bestandteil des Wasserhaushaltes und beschreibt diejenige Wassermenge, die der Boden aufgrund seines beschränkten Wasserhaltevermögens nicht mehr halten kann und welche daher den Wurzelraum verlässt bzw. versickert (Grundwasserneubildung). Laterale Abflüsse (Drainage, Grabenentwässerung) werden an dieser Stelle nicht betrachtet. Sandige Böden können weniger Wasser halten als lehmige oder tonige Böden, so dass (unter sonst gleichen Bedingungen) die Sickerwasserrate unter sandigen Böden größer ist als unter lehmigen/tonigen Böden. In niederschlagsreichen Gebieten versickert mehr Wasser als in niederschlagsärmeren Gebieten. Mit der Sickerwasserrate wird eine natürliche Bodenfunktionen nach § 2 Abs. 2 BBodSchG bewertet und zwar nach Punkt 1.b) als Bestandteil des Naturhaushalts, insbesondere mit seinen Wasser- und Nährstoffkreisläufen. Das hierfür gewählte Kriterium sind die allgemeinen Wasserhaushaltsverhältnisse mit dem Kennwert Sickerwasserrate. Die Karten liegen für die folgenden Maßstabsebenen vor: - 1 : 1.000 - 10.000 für hochaufgelöste oder parzellenscharfe Planung, - 1 : 10.001 - 35.000 für Planungen auf Gemeindeebene, - 1 : 35.001 - 100.000 für Planungen in größeren Regionen, - 1 : 100.001 - 350.000 für landesweit differenzierte Planung, - 1 : 350.001 - 1000.000 für landesweite bis bundesweite Planung. In dieser Darstellung wird die Sickerwasserrate regionalspezifisch klassifiziert. Unter dem Titel "Bodenbewertung - Sickerwasserrate (SWR), landesweit bewertet" gibt es noch eine Klassifikation der Sickerwasserrate, die die Sickerwasserrate über die Naturraumgrenzen hinweg landesweit einheitlich darstellt.
Die Sickerwasserrate ist ein Kennwert zur Bewertung des Bodens als Bestandteil des Wasserhaushaltes und beschreibt diejenige Wassermenge, die der Boden aufgrund seines beschränkten Wasserhaltevermögens nicht mehr halten kann und welche daher den Wurzelraum verlässt bzw. versickert (Grundwasserneubildung). Laterale Abflüsse (Drainage, Grabenentwässerung) werden an dieser Stelle nicht betrachtet. Sandige Böden können weniger Wasser halten als lehmige oder tonige Böden, so dass (unter sonst gleichen Bedingungen) die Sickerwasserrate unter sandigen Böden größer ist als unter lehmigen/tonigen Böden. In niederschlagsreichen Gebieten versickert mehr Wasser als in niederschlagsärmeren Gebieten. Mit der Sickerwasserrate wird eine natürliche Bodenfunktionen nach § 2 Abs. 2 BBodSchG bewertet und zwar nach Punkt 1.b) als Bestandteil des Naturhaushalts, insbesondere mit seinen Wasser- und Nährstoffkreisläufen. Das hierfür gewählte Kriterium sind die allgemeinen Wasserhaushaltsverhältnisse mit dem Kennwert Sickerwasserrate. Die Karten liegen für die folgenden Maßstabsebenen vor: - 1 : 1.000 - 10.000 für hochaufgelöste oder parzellenscharfe Planung, - 1 : 10.001 - 35.000 für Planungen auf Gemeindeebene, - 1 : 35.001 - 100.000 für Planungen in größeren Regionen, - 1 : 100.001 - 350.000 für landesweit differenzierte Planung, - 1 : 350.001 - 1000.000 für landesweite bis bundesweite Planung. In dieser Darstellung wird die Sickerwasserrate regionalspezifisch klassifiziert. Unter dem Titel "Bodenbewertung - Sickerwasserrate (SWR), landesweit bewertet" gibt es noch eine Klassifikation der Sickerwasserrate, die die Sickerwasserrate über die Naturraumgrenzen hinweg landesweit einheitlich darstellt.
Die Sickerwasserrate ist ein Kennwert zur Bewertung des Bodens als Bestandteil des Wasserhaushaltes und beschreibt diejenige Wassermenge, die der Boden aufgrund seines beschränkten Wasserhaltevermögens nicht mehr halten kann und welche daher den Wurzelraum verlässt bzw. versickert (Grundwasserneubildung). Laterale Abflüsse (Drainage, Grabenentwässerung) werden an dieser Stelle nicht betrachtet. Sandige Böden können weniger Wasser halten als lehmige oder tonige Böden, so dass (unter sonst gleichen Bedingungen) die Sickerwasserrate unter sandigen Böden größer ist als unter lehmigen/tonigen Böden. In niederschlagsreichen Gebieten versickert mehr Wasser als in niederschlagsärmeren Gebieten. Mit der Sickerwasserrate wird eine natürliche Bodenfunktionen nach § 2 Abs. 2 BBodSchG bewertet und zwar nach Punkt 1.b) als Bestandteil des Naturhaushalts, insbesondere mit seinen Wasser- und Nährstoffkreisläufen. Das hierfür gewählte Kriterium sind die allgemeinen Wasserhaushaltsverhältnisse mit dem Kennwert Sickerwasserrate. Die Karten liegen für die folgenden Maßstabsebenen vor: - 1 : 1.000 - 10.000 für hochaufgelöste oder parzellenscharfe Planung, - 1 : 10.001 - 35.000 für Planungen auf Gemeindeebene, - 1 : 35.001 - 100.000 für Planungen in größeren Regionen, - 1 : 100.001 - 350.000 für landesweit differenzierte Planung, - 1 : 350.001 - 1000.000 für landesweite bis bundesweite Planung. In dieser Darstellung wird die Sickerwasserrate landesweit einheitlich klassifiziert. Unter dem Titel "Bodenbewertung - Feldkapazität im Sickerwasserrate (SWR), regionalspezifisch bewertet" gibt es noch eine naturraumbezogene Klassifikation der Sickerwasserrate, die die Sickerwasserrate regional differenzierter darstellt.
Dränagen und Grabenentwässerungen stellen einen bedeutenden diffusen Eintragspfad in die Gewässer v.a. für Nährstoffe von landwirtschaftlichen Flächen dar. Angaben zur tatsächlichen Situation hinsichtlich Lage, Funktionsfähigkeit und eingetragener Mengen an Wasser und Nährstoffen sind aufgrund fehlender historischer Dokumentationen nicht möglich. Deshalb wird die Entwässerungsbedürftigkeit des Bodens bewertet und eingetragene Wasser- und Stoffmengen modelliert. Dargestellt wird die Entwässerungsbedürftigkeit des Bodens in Sachsen- Anhalt auf Basis eines Gutachtens des MISB (Mitteldeutsches Institut für angewandte Standortkunde und Bodenschutz - Dr. Michael Steininger) zur Überprüfung und Validierung der Dränflächen Sachsen-Anhalts aus dem Jahr 2011 im Auftrag des LHW. Es wird nach dem Entwässerungsverfahren (Grabenentwässerung, Dränung) unterschieden. Die landwirtschaftlichen Flächen sind in folgende Stufen der Entwässerungsbedürftigkeit unterteilt:
Der NLWKN - Regionaler Naturschutz - bearbeitet im Zeitraum 01.05.2020 - 30.06.2023 (Bewilligungszeitraum) das aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) geförderte Projekt „Umsetzung und Erprobung hydrologischer Optimierungsmaßnahmen in Hochmooren der Diepholzer Moorniederung“. Die Projektbereiche liegen in drei Naturschutzgebieten mit insgesamt ca. 1.500 ha Moorfläche in den Landkreisen Diepholz, Nienburg und Osnabrück: Siedener Moor ( NSG HA 112 ), Diepholzer Moor ( NSG HA 148 , FFH 429) und Dievenmoor ( NSG WE 218 ). 1. Wiedervernässung und Renaturierung vorentwässerter Hochmoorflächen im Landkreis Diepholz 1. Wiedervernässung und Renaturierung vorentwässerter Hochmoorflächen im Landkreis Diepholz Ein zentrales Projektziel ist die Wiedervernässung und Renaturierung von mehr als 50 ha v. a. durch Entwässerung und Torfabbau vorgeschädigter Hochmoorfläche in den Naturschutzgebieten Siedener Moor und Diepholzer Moor im Landkreis Diepholz. Die hydrologischen Defizite in den Moorkernbereichen konnten bisher trotz verschiedener Maßnahmen, z.B. im Rahmen von Flurbereinigungsverfahren, nicht vollständig behoben werden. Durch Austrocknung des organischen Moorbodens wird dieser unter Luftzufuhr rasch zersetzt. Dabei kommt es zu beträchtlichen Emissionen klimarelevanter Gase wie CO 2 , und zu einer Absenkung des Geländes aufgrund von Torfschwund und Bodensackung. Hiervon betroffen sind sowohl sensible Heile-Haut-Flächen in den Moorkernbereichen mit hohen Torfmächtigkeiten als auch durch den Torfabbau stark überprägte Moorrandbereiche. Optimale (blau) und defizitäre (rot) Wasserstandsdynamik im Hochmoor, fiktive Daten zur Veranschaulichung In mehreren ausgewählten Maßnahmenbereichen sollen möglichst hochmoortypische, d. h. ganzjährig flurnahe Wasserstände (s. Grafik) wiederhergestellt werden. Auf geeigneten Teilflächen wird zudem Offenland wiederhergestellt. Auswahlkriterien für die Wiedervernässung und Renaturierung sind jeweils hohe Torfmächtigkeiten sowie günstige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Wiedervernässung und eine naturschutzfachliche Aufwertung. Oberflächenabflüsse überschüssigen Niederschlagswassers treten v. a. im Winterhalbjahr auf, hier als Beispiel im NSG Siedener Moor. Für eine erfolgreiche Wiedervernässung müssen bestehende Wasserverluste weitestgehend reduziert werden. Hierzu zählen in den vorgeschädigten Hochmooren hauptsächlich oberflächliche Abflüsse überschüssigen Niederschlagswassers (s. Abb), seitliche Sickerverluste von Moorwasser in den oberen Bodenschichten und die Verdunstung über Gehölzbestände. Der Moorwasserhaushalt wird im laufenden Projekt auf effektive Weise durch Kombination wasserbaulicher und landschaftspflegerischer Maßnahmen optimiert: Neu errichteter Torfdamm, Beispielbild Torfdämme und Verwallungen Sekundäre Gehölzbestände von Moorbirke (Betula pubescens) auf vorentwässertem Hochmoor, jüngeres Stadium im NSG/FFH Diepholzer Moor (oben) und älteres Stadium im NSG Siedener Moor (unten) Verschluss von Gräben Entfernung nicht hochmoortypischer Gehölzbestände Die umzusetzenden Maßnahmen wurden konzipiert im vorangegangenen EFRE-Projekt „ Optimierung des Wasserhaushaltes in Hochmooren der Diepholzer Moorniederung “ ( ZW6-85003687 ) der Betriebsstelle Hannover-Hildesheim des NLWKN. Bei der Maßnahmenplanung wurden topographische und bodenstratigraphische Aspekte besonders berücksichtigt. Zur Auswertung der Oberflächenstrukturen wurde u .a. das hochauflösende Digitale Geländemodell DGM1 eingesetzt. 2. Hydrologische Erprobung auf stark degenerierten Hochmoorstandorten im Landkreis Osnabrück 2. Hydrologische Erprobung auf stark degenerierten Hochmoorstandorten im Landkreis Osnabrück FFH-Moorwald LRT 91D0* in Torfmoos- (Sphagnum spec.) reicher Ausprägung im NSG Dievenmoor (oben) und mit Unterwuchs aus Gagel (Myrica gale) im NSG/FFH Diepholzer Moor (unten) Auf Erprobungsflächen im Projektgebiet Dievenmoor (NSG WE 218) soll untersucht werden, wie sich der Wasserhaushalt hydrologisch stark gestörter und bewaldeter Hochmoorstandorte durch Umsetzung gezielter wasserbaulicher Maßnahmen und durch Entfernung von Gehölzen optimieren lässt. Hierbei werden gerodete und nicht gerodete Versuchsflächen gegenübergestellt. Die Wasserstände werden mittels automatisierter Messstellen fortlaufend in kurzen Intervallen erfasst. Darüber hinaus wird die vertikale Versickerung durch die unteren Torfschichten als Funktion der Bodenstratigraphie untersucht. Strukturreicher Moorwald mit lichter, torfmoos- und unterwuchsreicher Ausprägung und einem hohen Anteil von Alt- und Totholz stellt einen seltenen und wertvollen Lebensraum dar. Derartige naturschutzfachlich günstige Ausprägungen von Moor- und Bruchwald werden gemäß der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie der Europäischen Union als eigener Lebensraumtyp (LRT) „Moorwälder“ (Kennziffer 91D0*) geführt (s. Abb.). Dieser Lebensraumtyp kann nur bei ausreichend hohen Wasserständen langfristig erhalten werden. Mittels der nicht gerodeten Erprobungsflächen soll aufgezeigt werden, ob und wie eine naturschutzfachlich höherwertige Moorwaldentwicklung auf stark degenerierten Hochmoorstandorten mit ausgeprägten hydrologischen Defiziten gelingen kann. 3. Planungen zur Optimierung der Vorflut im FFH-Gebiet Diepholzer Moor 3. Planungen zur Optimierung der Vorflut im FFH-Gebiet Diepholzer Moor Im Diepholzer Moor werden Machbarkeitsstudien zur naturschutzfachlichen Optimierung der Vorflutverhältnisse durchgeführt. Auf den im Osten des FFH- und Naturschutzgebietes liegenden Grünlandflächen kommt es durch die starke Grabenentwässerung im Sommerhalbjahr regelmäßig zur vollständigen Austrocknung des Moorbodens. Hierdurch wird die verbliebene Torfauflage rasch zersetzt und es kommt zu Dürreschäden an der Grasnarbe. Gefährdete und geschützte Nass- und Feuchtgrünland-Biotope sind aufgrund der trockenen Verhältnisse nur noch kleinflächig vorhanden. Im laufenden Projekt sollen Möglichkeiten zur Optimierung der Vorflut geprüft werden, um die Tiefe der Austrocknung zu verringern und die jahreszeitlichen Trockenphasen insgesamt zu verkürzen. Darüber hinaus wird die Aufhebung nicht mehr benötigter Entwässerungsgräben im ungenutzten westlichen Randbereich des Diepholzer Moores verfolgt.
Elbe Magdeburg Dessau Elbe e Muld ale Sa de Bo Halle Uns t rut Aller/Quelle 0 1 2 3 4 km Aller/Quelle Oker Direkteinleiter 1 "BETR_CODE" = betr_raeume_0505 Grenzen OWK Größenklassen 1 und 2 Landesgrenze Größenklasse 3 Hauptgewässer des Betrachtungsraumes Hauptfließgewässer Größenklassen 4 und 5 Potentieller Sedimenteintrag, t/a Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Gewässerbericht 2005 - 2008 WES - Weser Karte 2 - Nutzungen und Stoffeinträge Grenze Betrachtungsraum Direkteinleiter Industrie Kommunale Kläranlagen 20 - 100 Nebenfließgewässer > 100 See Entwässerungsbedürftigkeit des Bodens Grabenentwässerung <60% Grabenentwässerung >60% Drainageflächen <60% Drainageflächen >60% landwirtschaftliche Flächen ATKIS-DVG Stand 10/2007 © LVermGeo LSA www.lvermgeo.sachsen-anhalt.de) / 10008 Wald / Gehölze 0 2 4 6 8 10 km
Elbe Dosse-Jäglitz Magdeburg Dessau Elbe e Muld ale Sa de Bo Halle Uns t Rhin rut Untere Havel Plane-Buckau Direkteinleiter 1 "BETR_CODE" = betr_raeume_0505 Grenzen OWK Größenklassen 1 und 2 Landesgrenze Größenklasse 3 Hauptgewässer des Betrachtungsraumes Hauptfließgewässer Größenklassen 4 und 5 Potentieller Sedimenteintrag, t/a Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Gewässerbericht 2005 - 2008 HAV - Untere Havel Karte 2 - Nutzungen und Stoffeinträge Grenze Betrachtungsraum Direkteinleiter Industrie Kommunale Kläranlagen 20 - 100 Nebenfließgewässer > 100 See Entwässerungsbedürftigkeit des Bodens Grabenentwässerung <60% Grabenentwässerung >60% Drainageflächen <60% Drainageflächen >60% landwirtschaftliche Flächen ATKIS-DVG Stand 10/2007 © LVermGeo LSA www.lvermgeo.sachsen-anhalt.de) / 10008 Wald / Gehölze 0 2 4 6 8 10 km
Elbe Magdeburg Dessau Elbe e Muld ale Sa de Bo Halle Uns t Direkteinleiter rut 1 "BETR_CODE" = betr_raeume_0505 Grenzen OWK Größenklassen 1 und 2 Landesgrenze Größenklasse 3 Größenklassen 4 und 5 Potentieller Sedimenteintrag, t/a Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Gewässerbericht 2005 - 2008 Elbe, Blatt 2 Karte 2 - Nutzungen und Stoffeinträge Grenze Betrachtungsraum Direkteinleiter Industrie Kommunale Kläranlagen 20 - 100 Hauptgewässer des Betrachtungsraumes Hauptfließgewässer Nebenfließgewässer > 100 See Entwässerungsbedürftigkeit des Bodens Grabenentwässerung <60% Grabenentwässerung >60% Drainageflächen <60% Drainageflächen >60% landwirtschaftliche Flächen ATKIS-DVG Stand 10/2007 © LVermGeo LSA www.lvermgeo.sachsen-anhalt.de) / 10008 Wald / Gehölze 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 km